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Kathaflauschi

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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 02.02.2018

Herz zu verlieren

Every Kiss - Herz zu verlieren
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Ein super schönes Buch mit viel Schmerz und Liebe. Ich habe das Buch verschlungen und fand diese neue Richtung sehr interesant. Ich kenne bisher nur Bücher wo der Mann ein Bad Boy ist aber in diesem Fall ...

Ein super schönes Buch mit viel Schmerz und Liebe. Ich habe das Buch verschlungen und fand diese neue Richtung sehr interesant. Ich kenne bisher nur Bücher wo der Mann ein Bad Boy ist aber in diesem Fall ist die Frau ein Bad Girl, die mit den Kerlen nur Spaß haben möchte. Es ist auch interesant, wie sich Averys Gefühle hinsichtlich zu Bennett entwickeln, sie hat Angst aber fühlt sich zu ihm hingezogen. Bennett sucht die große Liebe und findet sie bei Avery, doch Averys Vergangheit holt sie immer wieder ein und sie versteckt sich hinter ihrer Vergangenheit und möchte nichts mit Liebe zu tun haben. Ihre Mutter ist dabei kein gutes Vorbild, den sie ist ein hoffnungsloser fall, was Männer betrifft. Sie gerät immer an den falschen Mann und bekommt es irgendwann zu spüren. Avery lenkt sich mit ihrer Arbeit ab und vorallem mit ihrer lieblings Patientin, die so gut wie eine Oma ersatz für sie ist. Ich finde es sehr traurig, wie sie ihre Patientin verliert, dabei wollte Avery ihr gerade eine erfreudige Nachricht überbringen. Die Patientin hat Avery nie aufgegeben und hat immer daran geglaubt, das sie ihre wahre Liebe findet, so wie sie und ihr Mann.
Ich finde es auch schön, wie Bennett ihr die ganze Zeit zur Seite stand und ihr immer half. Doch es gab immer ein paar unstimmigkeiten die die zwei zu bewältigen haben.
Es war zwar eine schnelle und meiner Meinung nach, kurze Geschichte, dennoch war alles drin, Spannung, Liebe, Schmerz und Trauer, vorallem Geheimnisse und Ängste waren in diesem Buch drin. Diese Geschichte hat mich sehr gefesselt und sehr lesenswert.
Dennoch war es trotzdem vorhersehbar was passieren würde, vorallem das Averys Vergangenheit sie einholen würde und das es doch ein happy End gibt. Aber einige Sachen haben mich doch sehr Gewundert, wo ich sogar meinerseits Respekt erweise. Auch hier zeigt sich wiedermal, das Liebe immer alles gut macht und selbst die Vergangenheit in den Hintergrund schiebt. Liebe heilt viele Wunden, man muss es nur zulassen und einem Menschen vertrauen.

Veröffentlicht am 02.02.2018

Beeindruckend

Die fünfte Welle
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Ich muss sagen, ich bin sehr beeindruckt von diesem Buch. Es ist eine spannende Lektüre der auf das außernatürliche steht. Es behält die Spannung bis zur letzte Seite an und die verschiedene Perspektiven ...

Ich muss sagen, ich bin sehr beeindruckt von diesem Buch. Es ist eine spannende Lektüre der auf das außernatürliche steht. Es behält die Spannung bis zur letzte Seite an und die verschiedene Perspektiven von den verschiedenen Protagonisten, sind sehr schnell zu verstehen. Man kann sich in die verschiedene Protagonisten hinein versetzen und man versteht auch sofort die hintergründe ihrer taten.
Cassie hat ihrem kleinen Bruder versprochen, das sie ihn holen kommt. Doch sie wusste nicht ob es ihr gelingen würde oder ob ihr Bruder noch am Leben ist. Sie lebte eine Zeit lang in einem Wald, beobachtet von einem Silencer, bis sie sich auf den Weg zu ihrem Bruder machte. Der Silencer folgte ihr auf schritt und tritt, was beide aber nicht wussten, das sich der Silencer in sie verlieben würde. Cassie wurde angeschossen und der Silencer half ihr wieder auf die Beinen indem er sie pflegte und ihre wunde versorgte, was Cassie aber nicht wusste, das er sein wahres ich nicht preisgab und sich als farmer Junge ausgab. Ben Parish, Cassies liebe seit der Schule, lebte auch noch, aber er lebte als Zombie und wurde in einem Lager wieder gesund gepflegt nachdem er auch von der Seuche befallen wurde. Irgendwann erfuhren beide das große geheimnis, dass das Camp auf sich hatte und die Schlacht begann.
Ich fand das Buch sehr spannend und konnte nicht mehr aufhören zu lesen. Diese Geschichte das die Außerirdischen sich in Menschen pflanzen und sich als Menschen geben, war etwas außergewöhnliches. Erst dachte ich, sie würden so dargestellt werden, wie man sie in Filmen sieht, als eklige Monster. Dennoch erinnert mich das so ein wenig an Stephanie Meyers Werk "Seelen", in dem es auch darum ging, wie Menschen eine neue Seele bekommen, wo der eindruck besteht, das es sich auch um außerirdischen handelt, die die Erde besetzen wollen. Dennoch war es neu, das die Aliens die Erde von den Menschen befreien wollte und nur die Kinder behalten wollten, damit sie die besetzen können. Sie baten Sicherheit und hielten ihr wahres Gesicht geheim. Sehr spannend fand ich, wie ein Junges Mädchen zuvor darauf kam, was wirklich vor sich geht. Irgendwann wird alles ans Licht kommen, man möge sich auch so gut wie möglich verstellen können, einem wird es immer auffallen.
Der Schreibstil des Autors war erfrischend und den Protagonisten gerecht. Ein Kind blieb ein Kind, ein Jugendlicher blieb ein Jugendlicher. Anfangs war ich skeptisch ob das Buch wirklich so gut sein würde, doch ich bin erstaunt, dass das Buch wirklich gut ist.

Veröffentlicht am 02.02.2018

Toll für zwischen Durch

Einfach. Für Dich.
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Das Buch "Einfach. Für Dich" von Tammara Webber ist am 20.04.2015 im blanvalet Verlag erschienen und handelt von Landon Lucas Maxfield. Sein Leben wurde bereits in jungen Jahren (als er 13 Jahre alt war) ...

Das Buch "Einfach. Für Dich" von Tammara Webber ist am 20.04.2015 im blanvalet Verlag erschienen und handelt von Landon Lucas Maxfield. Sein Leben wurde bereits in jungen Jahren (als er 13 Jahre alt war) von einer Tragödie erschüttert und teilt sich seitdem in zwei Hälften auf. In die Davor und in die Danach. Davor war er ein kleiner, sorgloser Junge, der auf eine Privatschule ging und Pläne für die Zukunft hatte. Nach der Tragödie ändert sich alles. Landon hört auf zu träumen von einer schönen Zukunft und entwickelt sich zu einem rebellischen Teenager. Doch er lernt weiter zu leben und kriegt gerade noch die Kurve, als er sein Leben bei den Hörnern anpackt und auf das Collage geht. Dort lernt er Jacqueline kenne und hat ständig das Bedürfnis sie zu beschützen. In der Gegenwart möchte er Lucas genannt werde, weil er die Vergangenheit, in der er Landon genannt wurde, hinter sich lassen möchte. Die Geschichte um Landon Lucas Maxfield greift einmal in die Vergangenheit, wo sie sich um die Tragödie und wie er damit umgeht dreht, und in die Gegenwart, wo es um seinen Wunsch geht mit Jacqueline zusammen zu sein. Ich finde es gut, wie die Geschichte aufgeteilt ist mit ihren jeweiligen Überschriften. Dadurch weiß man sofort wo man sich gerade befindet, bei Landon und der Tragödie oder bei Lucas in der Gegenwart. Beide Aspekte der Geschichte sind sehr wichtig, um Landon Lucas Maxfield besser kennenzulernen und zu verstehen. Man muss auch nicht unbedingt das erste Buch gelesen haben, um sich hier zurechtzufinden. Dennoch empfehle ich die Bücher in der richtigen Reihenfolge zu lesen, weil es besser zu verstehen ist. Vor allem die Geschichte zwischen Lucas und Jacqueline wird im ersten Teil, meiner Meinung nach, mehr erläutert und mit diesem Buch schließen sich nur noch die Lücken.
Am besten fand ich die Landon Abschnitte, weil man hier mehr von seiner Vergangenheit erfährt, die im ersten Buch nur knapp erwähnt werden.
Die Entwicklung, die Landon Lucas Maxfield durchgemacht hat ist enorm und bewundernswert. Wie er trotz der Tragödie wieder auf die Beine kommt und in seinem Leben gerade noch so die Kurve kriegt ist wirklich lobenswert und ich finde es schön ihm dabei Schritt für Schritt "zusehen" zu können.
Die Autorin schreibt sehr flüssig und leicht verständlich, was das Lesen entspannter macht.

Ich finde es eine gute Lektüre für zwischendurch und eine gute Ergänzung zu Einfach. Liebe.

Veröffentlicht am 02.02.2018

Abschluss der Reihe

Unendliche Liebe
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Ich fand das Buch ein guter Abschluss der Reihe. Vorallem erfährt man viel über die Protagonisten der vorherigen Bücher. Es geht auch um dieses Buch um Owen, der kleine Bruder von Fable, die man in den ...

Ich fand das Buch ein guter Abschluss der Reihe. Vorallem erfährt man viel über die Protagonisten der vorherigen Bücher. Es geht auch um dieses Buch um Owen, der kleine Bruder von Fable, die man in den ersten beiden Teilen kennen gelernt hat. Man erfährt viel über Owen, wie er mit seinen Problemen zurecht kommt und wie er von Drogen weg kommen möchte. Doch dabei liegt seine Mutter ihm im Nacken. Sie verlangt von Owen immer Geld und gibt ihm dafür Bier und Drogen. Dabei merkt man, wie Owens Mom, Fable immer und immer wieder schlecht darstellt, da Fable schon früh erkannt hat, das ihr Mutter zu nichts taugt und immer nur verlangt und nichts gibt.
Durch seine Probleme vernachlässigt er seine Noten im College und muss dann Nachhilfe nehmen. Dabei lernt er die süße brave Chelsea kennen und findet sie gleich interessant.
Ich finde es schön, das wen man jemanden als beistand hat, mit seinen Probleme klar kommt und versucht, schlechte Sachen aus dem weg zu gehen. Man braucht immer jemanden, der einen auf den Richtigen Weg hilft.
Beide haben Geheimnisse die sie sich gegenseitig nicht sagen wollen. Chelsea hat ihr Geheimnis über ihre Eltern und Owen hat seine Geheimnisse über seine Mom und seinen Drogen und Alkohol probleme.
Manchmal fand ich das hin und her ganz schön nervig, vorallem ging mir Chelsea ganz schön auf die Nerven, das sie so verklemmt war und immer wegen irgendeiner kleinigkeit beleidigt war.
Mir gingen auch Des und Wade ganz schön auf die Nerven, mit ihrer gehabe und das sie wirklich ständig da waren, obwohl Chelsea und Owen ihre Ruhe haben wollten.
Ich kann es einfach nicht nach vollziehen warum Owen die überhaupt in sein Haus lässt.
Doch im großen und ganzen fand ich das Buch schön und habe darauf gewartet noch was von Fables kleiner Bruder Owen zu lesen, und das warten hat sich gelohnt.

Veröffentlicht am 02.02.2018

Ein Buch zum Träumen

Der Ruf der Wellen
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Ein sehr schönes Buch zum Träumen. Das Buch ist so detailiert geschrieben, das man meinen könnte, direkt vor Ort zu sein und dem Schauspiel selbst zuzuschauen. Ich finde die drei Abschnitte, die Vergangenheit, ...

Ein sehr schönes Buch zum Träumen. Das Buch ist so detailiert geschrieben, das man meinen könnte, direkt vor Ort zu sein und dem Schauspiel selbst zuzuschauen. Ich finde die drei Abschnitte, die Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft enthalten, sehr schön aufgeteilt. Man bekommt trotz der Abschnitte und den einzelnen Kapitel darin alles mit. Die ganze Geschichte war unfassbar schön, es war erfrischend vom Tauchen zu lesen und von der Suche von Wracks, die eines Tages mal im Meer untergegangen sind.
Am Anfang haben mich allerdings Matthews handlungen etwas geärgert und ich verstand nicht wirklich, weshalb er es tat, doch am Ende war es Tate, bei der ich mich geärgert habe. In der Vergangenheit, waren beide Jung aber dannoch ineinander verliebt, weshalb Matthew eine Entscheidung traf, er wollte Tate verlassen nur damit sie ihre Karriere zum laufen bringt, da er selbst nichts zu bieten hatte. Doch das konnte, selbst nach acht Jahre, Tate ihm nicht verzeihen, obwohl sie immernoch Gefühle für ihn hegte. Sie beide sind unsterblich ineinander verliebt und machten ersteinmal ein totales hin und her mit ihren Gefühlen.
Am meisten allerdings, hasste ich Silas VanDyke, er kam mir von Anfang an so abgrund tief Böse vor.
Das Ende hat mich am meisten gerührt. Die Emotionen trafen auch mich und ich konnte das Buch einfach nicht weg legen. Es hat mich so begeistert, das ich am liebsten jetzt sofort selbst mit einem Boot aufs Meer fahren möchte und einfach nur Tauchen möchte. Die Träume die Tate über die Wracks hatte, kann ich nur nach vollziehen, mir würde es nicht anders ergehen.
Dieses Buch enthält alles, was ein Buch braucht: Spannung, Dramatik, Liebe und ein nicht vorhersehbares Ende. Ich finde das Buch am Anfang ganz und gar nicht langatmig, es fängt gleich mit Spannung an und hält es auch bei. Man hatte beim Lesen nie das Gefühl der langeweile und die kommt auch nicht.
Es ist im allgemeinen ein sehr gelungener Roman, den man nicht einfach so vergisst und der aufjedenfall nicht in einem Regal verstaubt, den man wird ihn bestimmt öfters mal lesen, das werde ich aufjedenfall tun.