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Veröffentlicht am 12.01.2018

Wenn drei sich streiten

THE AMATEURS - Wenn drei sich streiten
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Mein erstes Buch der Autorin Sara Shepard und ich bin wirklich überrascht. Dazu ist dieses Buch eine Fortsetzung. Zwar habe ich den ersten Teil nicht gelesen, trotzdem hat mich das Buch einfach nicht losgelassen. ...

Mein erstes Buch der Autorin Sara Shepard und ich bin wirklich überrascht. Dazu ist dieses Buch eine Fortsetzung. Zwar habe ich den ersten Teil nicht gelesen, trotzdem hat mich das Buch einfach nicht losgelassen. Es fehlte mir der Anschluss vom ersten Teil, trotzdem bin ich gut in die Handlung gekommen und

konnte diese auch ohne weiteres verfolgen. Vorallem hat diese Geschichte viele Wendungen und ist auch voller Überraschungen, Intrigen und Geheimnisse. Ich habe mich mit dem zweiten Band sehr gespoilert, aber ich lasse es mir trotzdem nicht entgehen den ersten Band zu lesen. Die Geschichte beginnt auch schon am Anfang spannend. Man ist sofort in einer Ermittlungsjagd drin. Man weiß zwar schon wer der Mörder ist, aber man ist immernoch gezwungen mitzurätseln und mitzufiebern. Den der Mörder hält sich versteckt und niemand weiß genau, wer der Mörder eigentlich ist. Aber dieser Band endet mit einem bösen Cliffhanger und lässt auf den nächsten Band warten.


Es gibt hier viele Hauptcharakter, die den Mörder auf der Spur sind. Man liest auch abwechselnd aus der Sicht von Aerin, Seneca, Maddox und Brett. Unter den vier Freunden ist auch der Mörder und man kann auch sehr gut die Gedanken des Mörders lesen. Als Leser bekommt man auch immer wieder kleine Hinweise auf den Mörder, was die Geschichte spannender macht. Allerdings ist man immerwieder verwirrt und man tappt im dunkeln.

Der Schreibstil der Autorin ist auch spannend und flüssig zu lesen. Man kann das Buch einfach nicht aus den Händen legen. Ich bin auch gespannt ob es noch eine weitere Fortsetzung gibt. Der erste Teil steht aufjedenfall auf meiner Liste an Bücher, die ich unbedingt noch lesen möchte. Man hat auch öfters eine Gänsehaut feeling dank der Geschichte. Es lässt einfach mitfiebern und auch die Kulisse ist sehr schön beschrieben. Es ist aufjedenfall lesenswert, aber dennoch empfehle ich, das man doch zuerst den ersten Band liest.

Veröffentlicht am 12.01.2018

Ein gelungener Auftakt

Game of Hearts
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Ich kenne schon einige Bücher der Autorin Geneva Lee und da musste dieses Buch auch her. Ich war gespannt wie die Geschichte ist, da die "Royal" Reihe mich nicht wirklich begeistern konnte. Dieses Buch ...

Ich kenne schon einige Bücher der Autorin Geneva Lee und da musste dieses Buch auch her. Ich war gespannt wie die Geschichte ist, da die "Royal" Reihe mich nicht wirklich begeistern konnte. Dieses Buch hat mich auch in den Bann gezogen und überrascht. Es ist so anders als die Royal Bücher. Es ist auch ein Auftakt zur neuen Trilogie mit dem Namen "Love - Vegas - Saga". Wie der Name der Reihe schon verrät, spielt die Geschichte in Las Vegas. Das war schon ein Grund, weshalb ich die Geschichte lesen wollte. Ich selbst habe noch wirklich kein Buch gefunden, das in Las Vegas spielt. Die Handlung im Buch ist auch sehr unterhaltsam. Den hier geht es nicht nur um Liebe und Erotik, nein, hier hat die Autorin auch Spannung eingebaut, den darin geschieht ein Mord. Wie es auch so ist, rätselt man mit, wer der Mörder ist. Durch das Ende vom Buch hat man zwar eine Vermutung, aber man tappt immernoch im dunkeln, wer der Mörder jetzt wirklich ist. Leider hat das Ende einen großen Cliffhanger und lässt einen erwartungsvoll zurück. Dank dem Ende möchte ich unbedingt wissen wie es weiter geht.


Man lernt hier auch gleich Emma kennen, die mit ihrem Vater alleine lebt. Ihr Vater hat einen Hass auf die Familie von Jamie. Sie lernt ihn auf einer Party kennen, die seine Schwester veranstaltet. Ihre Freundin hat sie dazu förmlich gezwungen, auf die Party zu gehen, da das Schuljahr zu Ende ist und das natürlich gefeiert werden muss. Emma war eine symphatische Protagonistin und mit ihr wurde ich auch sehr schnell warm. Toll fand ich ihre Beweggründe, warum sie in Las Vegas bleiben möchte. Sie ist auch eine starke Persönlichkeit und weiß was sie möchte.

Jamie war mir auch gleich symphatisch. Am Anfang wirkte er geheimnisvoll und man merkt auch, das er sich gleich zu Emma hingezogen fühlt. Er hatte auch sofort einen beschützerinstinkt was Emma betrifft, seit einer ermordet wurde. Leider steht er dabei im Mordverdacht und kann somit auch nicht immer für Emma da sein.

Auch die anderen Charakter haben gut zur Geschichte gepasst.


Der Schreibstil der Autorin war leicht zu lesen und hat einen auch in Spannung gehalten. Die Liebesgeschichte kam dabei auch nicht zu kurz. Die Handlung ist auch sehr verständlich geschrieben und man kann dieser auch sehr gut folgen. Die Kulisse war auch sehr schön beschrieben, so wurde einem wirklich der Unterschied zwischen Arm und Reich in Las Vegas klar. Natürlich gehören dazu die ganzen Casinos, die es dort gibt. Das Cover sticht einem auch sofort ins Auge und es passt auch zur Geschichte. Die Farbwahl passt und das Bild, das ein Stück von Las Vegas zeigt, passt hier auch super. Im großen und ganzen ist das Buch ein gelungener Auftakt und ich bin gespannt, ob es auch so bleibt.

Veröffentlicht am 11.01.2018

Hat mir nicht so zugesagt

Black-Angel-Chroniken - Im Zeichen des schwarzen Engels
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Der Titel hat mich bei diesem Buch angesprochen und ich habe auch mit viel neugier das Buch begonnen. Leider bin ich aber nicht in das Buch rein gekommen. Mir fiel es schon schwer, den Prolog zu folgen, ...

Der Titel hat mich bei diesem Buch angesprochen und ich habe auch mit viel neugier das Buch begonnen. Leider bin ich aber nicht in das Buch rein gekommen. Mir fiel es schon schwer, den Prolog zu folgen, aber die ganze Geschichte ging dann so weiter. Die Handlung an sich war neu, dabei steht die Liebe und der erste große Einsatz im Vordergrund. Man hat hier viel Action und Spannung im Buch, das war aber auch das einzige, was mir gefallen hat. Den Rest fand ich nicht ganz so nachvollziehbar. Ich hatte noch gehofft, dass das Buch besser wird, aber da wurde ich enttäuscht. Die Protagonistin war mir symphatisch, aber ich konnte nicht wirklich verstehen, warum sie sich nicht gegen ihre Eltern setzt sonder wirklich das tut, was sie von ihr verlangen. Reagan war mutig, freundlich und tapfer. Sie will auch gerne ein Normales Leben führen. Doch ihre Eltern sehen schon so vor, das sie bei den Black Angel als Agentin dabei ist und trainieren sie hart. Für mich war das einfach nicht nachvollziehbar, vorallem da doch irgendwann sich der Körper meldet, weil das ganze zu viel wird. Sie darf auch nur raus und feiern gehen, wen ihre Eltern nicht da sind. Das ihre Eltern auch die Augen verschließt, das Reagan ein normales Leben führen will, ist auch nicht wirklich gut.
Luke, der nur ein paar Meter weiter wohnt, geht es nicht anders. Er ist auch symphatisch und hat sein Herz am rechten Fleck. Sein Vater ist aber auch sehr streng mit ihm. Reagan hat schon länger Gefühle für ihn und endlich bekommt sie die Chance, ihm ihre Gefühle zu zeigen.
Der Schreibstil war flüssig, spannend und actionreich. Aber mir hat das Buch nicht ganz so zugesagt. Mir haben wirklich nur die Actionreiche Szenen gefallen. Der Rest war für mich zu überheblich, da es immer mal nur zwischen Schule, Training und Lernen geht. Man liest auch nur aus Reagans Sicht und man kann auch sehr gut ihre Gedanken- und Gefühlswelt verstehen. Sie tat mir auch leid, da sie nicht diesen weg gehen wollte, sonder studieren wollte.

Veröffentlicht am 11.01.2018

Caden und Summer

Zwischen uns die Sehnsucht
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Das ist das erste Buch das ich von der Autorin gelesen habe und es konnte mich gut unterhalten. Ab der ersten Seite an war ich in den Bann gezogen, bis dann das Ende kam. Vom Ende bin ich tatsächlich sehr ...

Das ist das erste Buch das ich von der Autorin gelesen habe und es konnte mich gut unterhalten. Ab der ersten Seite an war ich in den Bann gezogen, bis dann das Ende kam. Vom Ende bin ich tatsächlich sehr enttäuscht und hätte mir da etwas mehr vorgestellt. Die Geschichte an sich, ist für mich nichts neues, nur das es einen Stiefbruder gibt, der tiefe Gefühle bei der Protagonistin weckt.
Summer, die Protagonistin, verlor ihre Mutter an den Krebs. Ihr Vater hatte sofort eine neue Freundin und diese wurde auch seine Frau und Summers Stiefmutter. Doch sie kam nicht allein, sie brachte ihren Sohn Kevin mit in die Familie. Summer kennt Kevin schon aus der Highschool, den dieser ist dort bei jeder Frau beliebt. Sie hatte schon immer ein Auge für Kevin und entwickelt sie immer mehr. An ihrem Abschluss passiert etwas, womit sie nicht gerechnet hat und nur davon geträumt hat. Doch um ihre Mutter zu trauern, findet sie keine Zeit, den sie verbirgt ihre Trauer mit ihren Gefühlen.

Summer war für mich eine symphatische Person. Die ich aber trotzdem manchmal richtig geschüttelt hätte. Sie hat sich dermaßen in ihr Stiefbruder verrannt, das sie blind ist. Bis sie auf Caden trifft. Durch ihn wird sie erwachsener und macht auch einen großen Schritt. Sie ist auch sehr schlagfertig und ihre Dialoge zwischen Caden und ihr fand ich manchmal richtig amüsant, das ich mir ein Grinsen nicht verkneifen konnte.
Caden wirkte auf mich, im ersten Moment, wie der Bad Boy schlechthin. Doch er entpuppte sich in einen freundlichen Mann, dem seine Familie am Herzen liebt. Vorallem seine zwei Brüder. Normalerweise hat er nur wenige Freunde und sucht sich auch diese aus. Er hätte auch nie gedacht das Summer seine beste Freundin werden könnte. Caden war auch mir symphatisch. Ihm liegt viel an seinen Freunden und er hatte die Freundschaft mit Summer bitter nötig. Sie brachte ihn auf andere Gedanken. Beide entwickeln dabei auch Gefühle füreinander und Summer hatte Angst, Caden ihre Gefühle zu beichten.
Auch manche Nebencharakter waren symphatisch. Avery wurde eine gute Freundin für Summer, die auch die Flursprecherin im Wohnheim war. Kevin, Summers Stiefbruder, war ein Idiot und hat Frauen nur ausgenutzt. Aber auch er hat sich im Laufe der Geschichte entwickelt.

Der Schreibstil der Autorin war flüssig und leicht zu lesen. Die Dialoge waren humorvoll gehalten und die Charakter hat sie auch sehr authentisch gestaltet. Auch die Kulisse wurde sehr schön beschrieben. Die Krankheit von Cadens Bruder war dabei auch mit wichtigen Informationen gefüttert, so dass man wusste, womit man es zu tun hatte. Als Leser liest man auch die meiste Zeit aus Summers Sicht. Nur am Ende kommt dann auch mal Cadens Sicht. Trotzdem hat mich das Ende der Geschichte enttäuscht. Das Ende wurde auch abgekürzt, sodass man nur einen kurzen Einblick bekommen hat, was nun mit Summer und Caden ist. Ich hätte mir daher ein bisschen mehr gewünscht. Das war auch der Grund, warum ich ein Herzchen abziehe. Trotzdem ist es eine leichte und unterhaltsame Lektüre.

Veröffentlicht am 08.01.2018

Geständnisse

Geständnisse
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Durch den Namen der Autorin, bin ich auf dieses Buch aufmerksam geworden. Ich finde es ja immer spannend, das auch Autoren aus andere Ländern ihre Bücher veröffentlichen und bin auch immer wieder gespannt, ...

Durch den Namen der Autorin, bin ich auf dieses Buch aufmerksam geworden. Ich finde es ja immer spannend, das auch Autoren aus andere Ländern ihre Bücher veröffentlichen und bin auch immer wieder gespannt, wie deren Schreibstil so ist. So habe ich dieses Buch innerhalb von ein paar Stunden durch gehabt, was auch nicht schwer ist, da diese Story nur wenige Seiten hat, die man schnell liest. Als ich das Buch gelesen hatte, habe ich auch erfahren, das es davon einen Film gibt, den ich mir aufjedenfall mal ansehen werde. Den das Buch war schon sehr spannend und hat mich in den Bann gezogen.

Die Story dreht sich hauptsächlich um den Mord einer vierjährigen, die von zwei dreizehnjährigen Schüler begangen wurde. Die Lehrerin Yuko Moriguchi, beschuldigt zwei ihrer Schüler des mordes an ihrer Tochter und kündigt daraufhin ihre Stelle. Sie teilt den zwei Schülern auch mit, das sie diese nicht an die Polizei ausliefert, sondern in ihrer eigenen Art Rache nehmen wird. Schon ab der ersten Seite wird aus jeweils verschiedenen Perspektiven, den Mord, geschildert. Man weiß also schon Ansatzweise wie es geschehen ist. Doch im Laufe der Story weiß man nach und nach was wirklich geschehen ist und das macht die Story so interessant und spannend. Man hat viele Fragen im Kopf, doch nach jedem Kapitel und Geständnis, fügt sich das Puzzle immer mehr zusammen und die Fragen werden beantwortet. Dabei gibt es so einige Überraschungen und Wendungen, die das ganze nicht vorhersehbar macht. Durch die Story erhält man aber auch einen guten Einblick in ein wichtiges Thema. Es geht dabei um Kinder, die zwischen Gut und Böse nicht entscheiden können und an einer Leistung und Erfolg ausgerichteten Gesellschaft zerbrechen. Sie suchen auch verzweifelt nach Zuneigung und Anerkennung, das was sie so selten bekamen. Man erhält auch sehr schön einen Einblick in die japanische Lebensart, den die ganze Story handelt in Japan.

Der Schreibstil der Autorin war spannend und flüssig zu lesen. Manchmal musste ich das gelesene verdauen und das Ende hat es auch in sich gehabt. Als ich das Buch zu Ende hatte, musste ich erstmal über die ganze Story nachdenken und diese verdauen. Die Autorin hat hier auch sehr gut und passend die wichtigsten Informationen in die Story gemischt, sodass man über alles bescheid wusste und einfach nichts fehlte. Und dieses wichtige Thema, was die ganze Story aussagt, musste ich auch erstmal intensiv nachdenken, den nicht nur in Japan geht es Kindern so. Ich werde das Buch aufjedenfall noch öfters in die Hand nehmen.