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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 08.01.2018

Der Preis

Die Königinnen der Würstchen
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Dieses Buch hat mich schon allein wegen dem Titel angesprochen. Ich konnte mir nicht vorstellen, was wohl hinter dem Titel steckt und war auch sehr neugierig. Aber auch das es eigentlich ein Französischer ...

Dieses Buch hat mich schon allein wegen dem Titel angesprochen. Ich konnte mir nicht vorstellen, was wohl hinter dem Titel steckt und war auch sehr neugierig. Aber auch das es eigentlich ein Französischer Titel ist, hat mich neugierig gemacht. Ich fand die Story etwas gewöhnungsbedürftig, vorallem der Anfang hat mich etwas sehr schockiert. Man muss sich erstmal an den Anfang gewöhnen, auch wen man schon gleich erfährt, was hinter dem Namen des Titels steckt. Dieses Buch hatte aber viel Witz und Humor und hat dann doch Spaß gemacht zu lesen.

Mireille hat und hatte kein leichtes Leben. Sie ist nicht gerade die schönste und wird in der Schule, als einer der drei Königinnen der Würstchen gekrönt. Das heißt, nur die hässlichsten verdienen so einen Titel. Für mich hat es sich schwer nach Mobbing angehört und das finde ich schon ein ernstes Thema. Hier wird es aber als Witz dargestellt und Mireille nimmt es auch mit Humor. Mir hat Mireille eigentlich gefallen, da sie ein loses Mundwerk hat und einen, vorallem ihre Mutter, zur Weißglut bringt. Aber sie ist gar nicht so stark wie sie wirken möchte. Das hängt damit zusammen das sie von den Menschen verlassen wurde, die sie liebt. Da tat mir Mireille doch schon sehr leid und ich kann sehr gut verstehen, das sie einfach eine Mauer um sich herum aufgebaut hat. Als sie dann noch die anderen zwei Königinnen der Würstchen kennenlernt, beginnt für sie ein neues Leben und damit eine große Reise.
Die beiden Königinnen war auf ihre Art und Weise toll und haben auch zur Story gepasst. Ich hätte am Anfang gar nicht geglaub, das die drei mal Freundinnen werden. Da ja Mireille doch schon fast alle abgewiesen hat und kaum bis gar keine Freunde hatte. Ich finde einfach, dadurch das alle drei so einen unterschiedlichen Charakter haben, das es einfach die Story spannender gemacht hat. Sie passen auch perfekt als Freunde zusammen.
Nach und nach wurden mir dann auch noch die anderen Charakter, die man in der Story kennenlernt, symphatisch. Jeder hatte wirklich seine Eigenarten. Die Mutter war auf ihre genervte Eigenart symphatisch. Ich konnte sie gut verstehen, wer so eine Tochter hat, hat Nerven aus Drahtseilen.

Der Schreibstil war humorvoll und leicht. Manchmal verliert sich zwar die Handlung in Nichtigkeiten und an manchen Stellen wurde sie etwas chaotisch. Aber man merkt sehr gut, das hier die Autorin ihren eigenen Schreibstil hat. Durch den vielen Humor hat sich die Story gut gelesen und ich kam manchmal nicht aus dem Lachen raus, das ich einfach wissen musste wie es weiter geht. Hauptsächlich wird hier aus der Sicht von Mireille erzählt. Zu Anfang lernt man sie und ihre Geschichte kennen, weshalb man auch sehr gut ihre Gefühle versteht und natürlich auch besser versteht, warum sie so ist wie sie ist. Es war einfach eine leichte Lektüre, auch wen manche stolpersteine darin waren, hat es einen gefesselt.

Veröffentlicht am 08.01.2018

Hexenherz

Belle et la magie 1: Hexenherz
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Das Buch, ich muss einfach nur Wow sagen, es hat mich so gefesselt. Das Cover ist ja schon so magisch und zeigt auch die Protagonistin des Buchs. Deshalb musste ich es einfach lesen, schon allein wegen ...

Das Buch, ich muss einfach nur Wow sagen, es hat mich so gefesselt. Das Cover ist ja schon so magisch und zeigt auch die Protagonistin des Buchs. Deshalb musste ich es einfach lesen, schon allein wegen dem tollen Cover. Ich bereue es keinesfalls, ich würde es eher bereuen, wen ich es nicht gelesen hätte. Es ist ein so tolles spannendes Buch und hat mich von der erste Seite bis zur letzten Seite an, gefesselt. Manchmal gingen zwar die Handlungen etwas zu schnell voran, aber manchmal haben sie sich auch hingezogen. Aber ich fand es, das es so ein gleichgewicht wieder herstellt und mir hat es gefallen. An manchen Stellen musste ich aber schmunzeln, das so viel auf einmal passiert. Mir kam es etwas komisch vor, das auf der Reise der Truppe öfters was passiert ist. Manchmal ging es gut aus, aber öftersmal ging es nicht so gut aus. Es hat schon die Spannung aufrecht erhalten, aber einwenig nervig war es schon.

Die Protagonistin Belle, war mir zu Anfang symphatisch. Sie hatte ihren eigenen Kopf und wusste was sie möchte und was sie tut. Belle war auch frech gegenüber andere, die wiederum keinen Respekt oder freundlichkeit zeigen. Doch sie wusste auch, wem sie aufjedenfall Respekt zeigen musste und tat es auch. Anfangs war sie genervt von ihrem neuen Gast und gleichzeitig anhängsel, den sie in einen Bann gesetzt hat. Aber nach und nach merkt man, das sie sich näher kommen, doch er verbirgt ein großes Geheimnis.
Gaston war für mich ein verwöhnter Schnösel am Anfang. Auch das er ein Geheimnis hatte und Belle auch nur zu Anfang ausnutzt, fand ich nicht gerade schön. Doch hinter seinem Geheimnis steckt ein Plan, der Plan, Belle in Sicherheit zu wissen. Aber er hätte auch niemals damit gerechnet, das er Belle näher kommt und auch für sie Gefühle entwickelt. Das bringt seinen Plan zum Schwanken.
Die anderen Charakter in der Story waren auch recht symphatisch, bis auf die ein oder anderen die nicht sehr symphatisch waren, die ich sogar teilweise gehasst habe. Belles Mutter konnte ich ganz und gar nicht ausstehen. Sie war zwar die mächtigste Hexe im Zirkel, doch sie muss doch auch etwas Gefühl gegenüber ihrer einzigen Tochter zeigen. Aber das tat sie nicht. Genauso wie auch sie ihr Geheimnis verschwieg, hinter dem Belle noch früh genug kommt und auch in Gefahr gerät.
Vincent und Sandrine waren Belles beste Freunde. Ich musste aber bei Vincent manchmal bei dem hin und her schmunzeln, bis herausgekommen ist, was mit ihm wirklich ist. Sandrine war herzlich und nett. Aber wie heißt es so schön, Liebe macht blind. Sie tat etwas, was sie noch lange verfolgen wird und es ihr auch sehr sehr leid tut.

Der Schreibstil der Autorin war spannend und fesselnd, aber auch locker und leicht zu lesen. Manchmal kam man vor Spannung gar nicht mehr heraus. Aber ab und zu wiederholten sich manche Sachen zu oft oder manche Dinge wurden zu Nebensächlichkeiten oder gar Vergessen. Das war aber auch das einzige was mich gestört hat. Die ganze Story lässt über die Nebensächlichkeiten die einen stören, hinwegsehen. Ich habe einfach nur mit Belle und Gaston mitgefiebert und gehofft. Toll fand ich auch, das auch Belle irgendwann mal ihre Mauer fallen gelassen hat und Gefühle zugelassen hat. Auch wen sie es erst gar nicht glauben wollte. Ich freue mich wirklich schon sehr auf den zweiten Band der Reihe und kann es eigentlich gar nicht abwarten, das es endlich erscheint. Die schönen Cover der Reihe, zwingen mich einfach dazu, die Bücher im Regal stehen zu haben.

Veröffentlicht am 08.01.2018

Gänsehaut feeling

Sag nie ihren Namen
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Ich liebe ja Horror Geschichten und habe auch schon viele verschieden Geschichte über und um Bloody Mary gelesen sowie auch gesehen. Nachdem ich durch den Klappentext erfahren habe, das sich in dieser ...

Ich liebe ja Horror Geschichten und habe auch schon viele verschieden Geschichte über und um Bloody Mary gelesen sowie auch gesehen. Nachdem ich durch den Klappentext erfahren habe, das sich in dieser Geschichte um Bloody Mary geht, habe ich mich schon richtig gefreut. Ich wurde auch belohnt, den die Story weckt in mir nicht nur das Gänsehaut feeling, sondern hatte auch Gefühl darin. Ich habe jedesmal mit den Protagonisten mitgefiebert und jedesmal, wen sie in Horror Erlebnis mit Bloody Mary hatte, hatte ich wirklich eine Gänsehaut. Man ist einfach von dieser Story gefesselt und möchte auch so schnell nicht mehr aufhören zu lesen. Da es sich ja um ein Jugendbuch handelt, war schon klar das es nicht ganz so ekelig wird und auch nicht blutig, aber an manchen Stellen musste ich echt schlucken. Ich hätte mich niemals getraut sowas zu machen oder an gewisse Orte zu gehen. Auch der Satz "man solle sie nicht aus dem Käfig befreien" hat in mir ein mulmiges Gefühl ausgelöst, doch leider bekommt man nicht mehr mit, was damit gemeint ist. Ich hätte gerne weiter erfahren, was jetzt mit Bloody Mary passiert.

Bobbie war mir symphatisch, auch wen sie zu Anfang wie das wirklich schüchterne und zurückhaltende Mädchen wirkt. Doch sie hat auch Mut und stellt sich Gefahren, die andere sich nicht getraut hätten. Auch erkennt sie schnell, was wirklichkeit ist und was fantasie ist. So kommt sie auch schnell zu dem Entschluss, das es Bloody Mary wirklich gibt und forscht viel über sie nach. Sie weiß das Bloody Mary sie immer verfolgt, dennoch hat sich nicht zurückgehalten und hat manchmal sogar viel Stärke bewiesen. Ich würde vor Angst weinen, wen aufeinmal da eine Gestalt im Spiegel auftaucht oder etwas unter meiner Bettdecke wäre.
Ihre beste Freundin Naya war etwas verrückt aber auch sehr symphatisch. Anfangs wollte sie das alles nicht glauben was Bobbie ihr erzählt und hielt es für ein Hirngespinst. Doch auch sie musste irgendwann der Wahrheit ins Auge blicken. Sie half Bobbie wo es nur ging und stärkte auch ab und zu ihren Rücken.
Caine wirkte für mich wie der Typ, der sich nicht anbrennen lässt. Doch er entpuppt sich schnell als ein netter Typ, der sein Herz am rechten Fleck hat. Auch er hat bei dieser Wette mitgemacht und Bloody Marys Namen gesagt, so das er mit Bobbie und Naya das Schicksal teilt. Dabei kommen sich Bobbie und er näher, was ich anfangs nicht gedacht hätte, da ja Bobbie so schüchtern war. Aber die ganzen Ereignisse bringen sie immer näher.
Alle Drei bewiesen in dieser Situation Mut und Stärke, auch wen Bobbie wirklich die stärkere war. Ich finde sogar, das Bobbie fast genauso war wie Bloody Mary. Allein und immer zurück gezogen. Aber einen Unterschied gibt es, Bobbie wurde nicht gemobbt und hatte ihre beste Freundin Naya.
Man erfährt, durch die Nachforschungen, viel über Bloody Mary und was damals mit ihr passiert war. Ich hätte auch niemals gedacht, das Bloody Mary wollte, das man sie einfach nur rettet und das sie ihren Frieden findet. Aber es gibt ja viele verschiedene Geschichten über Bloody Mary. Aber man merkt auch schnell, das Bloody Mary auch einfach nur Rache an denen Personen haben wollte, die ihr das angetan haben. Das alles machte die Story wirklich sehr spannend.

Der Autor beziehungsweise die Autorin hat hier die Story wirklich in Spannung gehalten. Hat aber auch nicht vergessen, Gefühl mit in die Geschichte zu schreiben. So kann man sich als Leser für einen kurzen Moment entspannen und eine Liebesgeschichte genießen, bevor es wieder Spannend und gruselig weiter geht. Der Schreibstil war auch angenehm leicht zu lesen. Das Gänsehaut feeling machte mich nur neugieriger und dadurch wurde ich von der Story in den Bann gezogen. Man will, nein, man muss einfach wissen was als nächstes passiert und ob die drei es überleben oder nicht. Ich wünsche mir allerdings, das es doch noch eine fortsetzung gibt und man vielleicht erfährt, was es mit "man solle sie nicht aus dem Käfig befreien" auf sich hat.

Veröffentlicht am 08.01.2018

Märchenhaft

Königsblau
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Da ich schon die Phönix Reihe kennen, bis auf das letzte Buch der Reihe, freue ich mich immer wieder, neue Storys von der Autorin zu lesen. Ich finde ihre Storys spannend und fesselnd und ging auch hier ...

Da ich schon die Phönix Reihe kennen, bis auf das letzte Buch der Reihe, freue ich mich immer wieder, neue Storys von der Autorin zu lesen. Ich finde ihre Storys spannend und fesselnd und ging auch hier mit vorfreude und neugier in die Geschichte. Die Geschichte ist sowohl traurig als auch spannend. Am Anfang erfährt man erstmal über das Schicksal der beiden Protagonisten. Erst geht es mit Rosalie los und danach kommt Claire.

Rosalie, die noch ziemlich jung ist, wird von dem König Blaubart als seine neue Braut auserwählt. Leider werden immer wieder Gerüchte erzählt, das keiner seiner Bräute es länger als nur ein paar Monate bei ihm waren. So hat Rosalie auch Angst und natürlich Heimweh. Sie vermisst ihre Freundin, ihre Mutter, ihr Bruder und ihr Vater total. Blaubart hat aber auch eine beängstigende Aura, ich hätte auch Angst vor ihm. Auch das er einen blauen Bart hat, hätte mir schon Gänsehaut bereitet. Blaubart hält sie fest wie eine gefangene, den sie kann nicht fliehen. Doch ein gutes hat es, sie lernt jemanden kennen, dem sie vertrauen kann und der ihr helfen möchte.
Claire leidet an einem Fluch, den ihr ihre Mutter gegeben beziehungweise geschenkt hat. Den sie soll ihre Liebe kennenlernen, die sie auch Hässlich nimmt. Entscheident dabei ist, das die Autorin hier auf das Thema zugreift, dass das innere zählt und nicht das Äußerliche. Das hat mir schon sehr gut gefallen. Durch Zufall oder auch Glück lernt sie eines Tages, Rosalies Bruder kennen. Dieser war auf dem Weg um Rosalie aus den fängen von Blaubart zu Retten. Claire schöpft Hoffnung und hilft ihm dabei. Lustig fand ich da, da ja Claire an einem Fluch leidet, der sie älter aussehen lässt als sie ist, das Rosalies Bruder sich wirkliche Sorgen um Claires Befinden gemacht hat. Ich habe mir da jedesmal gedacht "Wenn der wüsste".

Der Schreibstil der Autorin wahr wie gewohnt locker und leicht und hat mich mit dieser Story auch wieder in den Bann gezogen. Es war wie ein Märchen und wie ein Fantasy Buch. Man möchte einfach wissen, wie es mit Rosalie und Claire weitergeht und ob Claire den Fluch brechen kann. Ich war immer so gespannt wie sonst was, als Claire und Rosalies Bruder näher kamen. Es hat mir wirklich großen Spaß gemacht, die Geschichte zu lesen.

Veröffentlicht am 08.01.2018

Neue Liebe

Neue Liebe in Sunshine Valley
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Dieses Buch ist der zweite Teil einer Reihe. Ich muss ehrlich zugeben, das ich erst im Nachhinein erfahren habe, das es noch einen ersten Teil gibt. Man kommt sehr gut in die Geschichte, wie ich finde, ...

Dieses Buch ist der zweite Teil einer Reihe. Ich muss ehrlich zugeben, das ich erst im Nachhinein erfahren habe, das es noch einen ersten Teil gibt. Man kommt sehr gut in die Geschichte, wie ich finde, ohne etwas zu verpassen. Den die Story fängt gleich mit Declan an, der heiße Gedanken von seiner Sekräterin hat. Die Story an sich fand ich schon eine gute Idee und die Umsetzung hierbei ist auch super gelungen. Auch wen ich erstmal warm werden musste, vorallem mit den Abschnitten, wer da gerade redet. Es wird nicht abwechselnt mit den Kapitel die Sicht gewechselt, es wird direkt im Kapitel gewechselt. Aber es wird auch kein Namen oder so drüber geschrieben, weshalb ich einwenig durcheinander kam und erstmal rätseln musste, wer da spricht. Doch wen man einmal in der Story drin ist, hat man es schnell raus, wem die Gedanken gehören und wer da redet.

Brooke ist so eine herzliche Frau. Sie mochte ich gleich. Am Anfang fand ich es ziemlich witzig wie
sie sich darum sorgen machte, ob Declan sie feuert. Aber wen sie gleich gewusst hätte, was für Gedanken Declan hat. Sie arbeitet schon eine Zeit lang für ihn und regelt so ziemlich alles für ihn und macht das auch sehr profesionell. Doch insgeheim hegt sie Gefühle für Declan, die sie aber gut verbergen kann. Sie packt der Gelegenheit beim Schopf und begleitet ihren Chef nach Sunshine Valley, in der Hoffnung, das diese Reise alles ändert. Brooke ist eine toughe und mutige Person, auch mit viel Humor, die aber auch eine sensible Seite hat und ihre Träume wahr machen möchte. Sie ist auch eine kluge Person und sie weiß definitiv was sie will.
Declan ist da echt das Gegenteil von Brooke. Er ist ein perfektionist. Aber am Anfang erfährt man auch, das er eine schwere Kindheit und Jugend hatte, da er eine Schwäche hat. Declan ist immer durchgeplant und nur auf seine Arbeit fixiert. Was sein Privat leben anging, war er da eher ein langweiler. Selbst in seiner Freizeit war er mit der Arbeit beschäftigt. Seit sein Bruder ein Argument über Brooke herausgelassen hat, hegt nun auch Declan interesse an Brooke und das verwirrt ihn total. Sie verschafft ihm dabei ein Gefühlschaos. Ich fand es immer wieder amüsant wie verwirrt er war und wie locker Brooke in seiner Gegenwart war. Sie hat ihn auch dazu gebracht, mal etwas zu wagen und nicht immer so kontrolliert zu sein.

Der Schreibstil von Candis Terry war einfach herrlich leicht und flüssig zu lesen. Ich finde es toll, das sie in einer Liebesgeschichte auch viel Humor mit eingebaut hat, aber auch mal etwas sensibler wird und es mal ernster wird. Es wirkt einfach auf mich so authentisch, real und romantisch. Ich habe mich die ganze Zeit gefühlt, als ob ich sie nach Sunshine Valley begleite und auch dort mit ihnen unter einem Dach bin. Die ganze Story wirkte auf mich Real und einfach nur schön. Besonders hat es mir gefallen, das die Autorin hier wichtige Details beschrieben hat und nebensächliches einfach nebensächlich gelassen hat. Die Ortschaften waren auch wunderbar bidlich beschrieben. Es ist aufjedenfall ein lesenswertes Buch und man kann es auch, ohne den ersten Band gelesen zu haben, lesen.