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Kathaflauschi

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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 08.01.2018

Das Ende von The Club

The Club – Passion
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Nun ist auch der letzte Teil über Josh und Kat angebrochen und ich muss sagen, das ich doch sehr traurig
bin. Die Geschichte um Josh und Kat hat mich mehr in den Bann gezogen als die Geschichte über Jonas ...

Nun ist auch der letzte Teil über Josh und Kat angebrochen und ich muss sagen, das ich doch sehr traurig
bin. Die Geschichte um Josh und Kat hat mich mehr in den Bann gezogen als die Geschichte über Jonas und Sarah und am liebsten hätte ich hier einen vierten Teil gehabt. Das Buch passt auch wieder wunderbar zu den anderen Bücher der Reihe, den das Buch strömt eine eleganz aus und ist auch noch geheimnisvoll und sexy. Ich wurde auch gleich schon in den Bann gezogen und war auch wieder sofort in der Handlung drin. Man ist gefangen zwischen hoffen und bangen. Es geht in der Geschichte um so viel mehr, als man vermutet. Zwar kennt man schon einbisschen über Josh und Kats Zukunft, aber es ist toll, aus deren Sichtweise zu lesen. Und da man auch die Charakter schon kennt, sind sie mir auch weiterhin symphatisch. Ich muss jetzt auch sagen, das die Charakter alle stark, authentisch und symphatisch. Ich bin auch ziemlich froh die Reihe gelesen zu haben und finde auch, dass die gesamten Bücher der Reihe im Bücherregal super aussehen. Man will einfach wissen wie es weitergeht und ist auch deshalb so schnell in der Handlung und auch wieder gefangen in der Geschichte.
Der Schreibstil ist dabei gewohnt leicht, locker und sexy. Man erlebt hier neue Seiten von Josh und Kat. Man liest auch wieder abwechselnd aus der Sicht von Josh und Kat. Auch die Kulisse ist hier wunderbar beschrieben. Ich würde gerne noch so viel mehr über Josh und Kat lesen. Vorallem weiß ich nicht wie ich die Rezension noch weiter gestalten sollte, ohne zu viel zu spoilern. Es war einfach wieder ein tolles Buch, die ich bestimmt noch öfter lesen werde.

Veröffentlicht am 08.01.2018

Anfang einer Reihe

Das göttliche Mädchen
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Bei diesem Buch hat mich das Cover und der Titel angesprochen. Ich lese gerne über griechische Mythologie und war auch ganz gespannt, wie die Geschichte ist. Am Anfang musste ich ein wenig kämpfen, um ...

Bei diesem Buch hat mich das Cover und der Titel angesprochen. Ich lese gerne über griechische Mythologie und war auch ganz gespannt, wie die Geschichte ist. Am Anfang musste ich ein wenig kämpfen, um in die Geschichte zu kommen. Ich fand, das es am Anfang einwenig zu schnell voran ging um richtig in der Geschichte gefangen zu sein. Die Geschichte hat auch noch den ein oder anderen Schwachpunkt, so liest man manches nicht so lebendig, wie man es will. Es war auch ein wenig vorhersehbar, ich konnte schon ahnen was am Ende passiert. Trotz den wenigen Schwachpunkten, konnte mich die Geschichte allerdings unterhalten und es war manchmal doch sehr spannend. Auch die Liebe kam in der Geschichte nicht zu kurz. Was ich im nachhinein erstmal erfahren habe, das es eine Neuauflage ist. Das hat mich dann noch neugieriger gemacht.

Mit den Charakter musste ich erstmal warm werden. Auch mit den Protagonisten. Kate ist ihrer Mutter
gegenüber aufopferungsvoll, hat aber nicht wirklich an sich selbst gedacht. Das sie ihre Mutter wirklich immer bei sich haben wollte, hat mich etwas genervt. Ich hatte so das Gefühl, das sie ihrer Mutter nicht wirklich Luft zum atmen gegeben hat. Und dann kam diese plötzliche Schwärmerei für Herny. Von jetzt auf gleich. Anfangs war sie misstrauisch und vorsichtig gegenüber Henry und dann kam dieser umschwung. Sie hat auch in den letzten 4 Jahren vergessen zu leben, da sie sich nur um ihre Mutter gekümmert hat.
Henry war der Gott der Unterwelt und tat mir auch ein wenig leid. Er hat seine erste Frau so hingebungsvoll geliebt, dass er selbst nach Jahrhunderten nicht darüber hinweg kommt. Mit ihm musste ich warm werden und er wurde mir auch schnell symphatisch. Er ist etwas schüchtern, zuvorkommend und freundlich, aber auch lustig.
Die anderen Charakter werden nur ab und zu mal im Buch erwähnt. Manche wurden symphatisch und manche blieben mir unsymphatisch. Ava ging gar nicht. Sie war erst die größe Schulzicke und hat Kate sogar reingelegt. Doch dann hat sie sich so sehr verändert und wurde aufeinmal freundlicher, vorallem gegenüber Kate.

Der Schreibstil war angenehm und leicht zu lesen. Im Prolog kommt kurz Henry zu Wort, doch hauptsächlich liest man aus der Sicht von Kate. Das fand ich etwas schade, ich hätte gerne etwas mehr aus Henrys Sicht gelesen. Die Idee zu der Geschichte fand ich toll, so manche Dinge hätte man ausbessern können. Trotzdem hat mich das Buch unterhalten. Ich bin auch gespannt wie es weiter geht, den es folgen noch zwei weitere Teile der Trilogie. Ich freue mich schon darauf und hoffe, das diese bald erscheinen werden.

Veröffentlicht am 08.01.2018

Sammie und ihr Leben

Was von mir bleibt
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Durch den Klappentext, bin ich auf dieses Buch aufmerksam geworden und es hat meine neugierde geweckt. Man erfährt hier gleich schon einiges über die Protagonistin Sammie, die eine seltene Krankheit hat. ...

Durch den Klappentext, bin ich auf dieses Buch aufmerksam geworden und es hat meine neugierde geweckt. Man erfährt hier gleich schon einiges über die Protagonistin Sammie, die eine seltene Krankheit hat. Diese Krankheit nennt sich Niemann-Pick Typ C und ist sehr selten in ihrer Altersgruppe. Es ist eine form von Demenz, die nach und nach zum Tod führt. Sammie allerdings hat noch so viel vor in ihrem Leben und hält alles in ein Erinnerungsbuch fest. Das Buch ist wie ein Erinnerungsbuch. Sie schreibt ihr erlebtes in ihren Notebook um sich immer wieder daran erinnern zu können.
Sammie war mir auch gleich symphatisch. Den sie war stark, mutig und hatte Träume. Sie war auch immer freundlich und hat gekämpft. Die Idee mit einem Erinnerungsbuch finde ich klasse. Man bekommt von ihrer hautnah mit, was sie gerade fühlt, ihre Überlegungen und ihre Träume und Wünsche. Sie träumt davon, die Abschlussrede zu halten oder danach auf ein College in New York zu gehen. Bei ihren Träume spielen aber auch Jungs eine große Rolle. Man erlebt allerdings auch hautnah, was die Krankheit mit ihr macht und wie weit fortgeschritten diese ist. Ich habe immer gehofft, das sie ihre Ziele erreicht. Als Leser verfolgt man auch sehr schön, was Sammie schon alles erreicht hat. Aber auch sie erleidet Rückschläge. Trotzdem kämpft sie weiter, mit viel Humor und immer ihr Ziel vor Augen.
Auch die anderen Charakter, wie ihre Freunde und ihre Familie, waren sehr authentisch und haben auch eine wichtige Rolle gespielt. Jeder Sorgt sich um Sammie und stärkt ihren Rücken, während sich Sammie um ihre Familie sorgt. Sie sorgt sich um finanzielle Engpässe wegen ihrer Behandlungen und wegen ihrer Geschwister. Die Erkenntnis, das Sammie unter dieser schweren Krankheit leidet, schwebt jedem schwer über dem Kopf. Der Gedanke, das Sammie irgendwann nicht mehr da sein sollte, nagt an ihnen. Ihre Eltern möchten am liebsten wissen, das ein Ersthelfer immer bei Sammie ist. Allerdings berücksichtigen auch ihre Wünsche und Träume, damit sie ihr Leben noch in vollen Zügen genießen kann.
Das Buch war ruhig, traurig und voller Leben. Voller Wünsche und Träume und Hoffnungen. Der Schreibstil war auch locker und leicht. Die Idee das Buch als ein Erinnerungsbuch zu gestalten, ist für mich etwas neues. Die Geschichte regt einen auch zum nachdenken an und bleibt auch noch danach in Erinnerung. Leider ist man auch viel zu schnell mit dem Buch durch. Man möchte einfach wissen, was Sammie noch erlebt und wie es ihr geht. Ich empfehle es weiter, da es wirklich ein emotionales Buch ist. Man erfährt auch die wichtigsten Infos über die Krankheit Niemann-Pick.

Veröffentlicht am 08.01.2018

Schade

Die Zeit der Rose
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Der Titel dieses Buchs hat mich neugierig gemacht und bin auch mit viel Interesse in das Buch eingetaucht. Leider wird dieses Buch im Laufe der Handlungen immer unrealistischer. Das fand ich dann doch ...

Der Titel dieses Buchs hat mich neugierig gemacht und bin auch mit viel Interesse in das Buch eingetaucht. Leider wird dieses Buch im Laufe der Handlungen immer unrealistischer. Das fand ich dann doch sehr schade. Aber die Idee dahinter war interessant.
Als jüngste Tochter, ist Eveline Stanhope nicht verheiratet. Das zum Leidwesen ihrer Mutter. Eveline interessiert sich auch für andere Dinge als andere junge Damen und träumt von einem unabhängigen und selbstständigen Leben. Als in ihrem Heimatort die Gleisen für die Eisenbahn gelegt werden, lernt Eveline den attraktive Chefingenieur Thomas Armitage kennen. Doch ihr wurde schon ein Mann versprochen, der wohlhabend ist. Aber Thomas legt rauhe Manieren an den Tag und so verliebt sich Eveline in den Chefingenieur, was natürlich ihrer Familie, ein Dorn im Auge ist.
Man bekommt in dieser Geschichte sehr gut den Fortschritt der Eisenbahn mit und ein wichtiges Thema ist die damalige Gesellschaft. Als Leser lernt man die geforderte Rolle einer junge Dame kennen und das diese immer an einen wohlhabenden Mann vergeben werden. Den damaligen Fortschritt wird hier sehr schön Informativ beschrieben, weshalb dadurch das Buch schon interessant ist. Diese spielt auch in einer ruhigen Gegend in England. Die Geschichte um Eveline ist nichts neues und kennt man so bestimmt schon öfters. Das sie verheiratet werden soll, kennt man bestimmt auch schon aus der damaligen Geschichte. Interessant fand ich allerdings die Vorgeschichte der Familie Stanhope.
Eveline ist eine symphatische junge Frau aus gutem Hause. Doch sie hebt sich von ihrer Schwestern ab. Sie hat keinen Interesse an schönen Kleidern und möchte lieber das schwimmen lernen und fotografieren. Sie hat ihr Herz am rechten Fleck. Als sie erfährt, das die arbeiten an den Gleisen voran geht, setzt sie sich für die Arbeiter ein. Allerdings hat mich ein wenig gestört, das sie so viel durchsetzungsvermögen hat. Ich glaube damals hätte man ihr solch ein Verhalten nicht durchgehenlassen. Doch mit Laufe der Geschichte wurde sie, wie auch die anderen Charakter in der Geschichte immer merkwürdiger. Dadurch wirkt alles nicht mehr so authentisch.
Der Schreibstil der Autorin war aber leicht und flüssig zu lesen. Man taucht in eine ruhige Gegend ein und bekommt so viele Informationen von damals, wie man benötigt. Die Dialoge waren etwas sparsam. Ich hätte mir mehr menschlichkeit in der Geschichte gewünscht, indem einfach mehr Dialoge vorhanden sind. Leider war die Geschichte auch nicht sehr facettenreich geschrieben, so bekommt man wirklich nur die Geschichte um Eveline und Thomas mit. Man hätte die Geschichte etwas besser umsetzen können und vielleicht auch etwas mehr menschlichkeit in die Charakter bringen können.

Veröffentlicht am 08.01.2018

Abschluss der Reihe

Nebeljäger
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Zu spät habe ich gemerkt, dass dieses Buch der letzte Teil einer Trilogie ist. Ich habe angefangen zu lesen und
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habe auch sofort gemerkt, das ich nicht wirklich in die Handlung kam, ...

Zu spät habe ich gemerkt, dass dieses Buch der letzte Teil einer Trilogie ist. Ich habe angefangen zu lesen und
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habe auch sofort gemerkt, das ich nicht wirklich in die Handlung kam, da mir so einiges an der Vorgeschichte gefehlt hat. Ab der Mitte an, wurde es dann doch besser und ich konnte auch mehr in die Geschichte eintauchen. Allerdings wir dhier die ganze Zeit die Spannung gehalten, sodass man auch nur neugieriger geworden ist. Auch kommen hier viele Fragen auf, die Stück für Stück zusammen gefügt werden. Die Geschichte ist auch nicht vorhersehbar, so tappt man immer im dunkeln, wen man denkt, das man wüsste was als nächste passiert. Das Ende zu diesem Buch hat mich dann noch sehr überrascht. Den diese ist genauso brutal, wie der Rest der Geschichte.
In der gesamten Handlung tauchen immer neue Geheimnisse auf und vorallem tauchen neue Pläne auf. Es gibt auch einige Charakter in diesem Buch, die eine wichtige Rolle spielen. Aber mir fehlt ein wenig, das man sie selbst im dritten Teil noch einmal kennenlernt. Ein paar haben sich sogar im Laufe der Geschichte weiter entwickelt und haben auch eine gewisse Tiefe erlangt.
Der Schreibstil war spannend und leicht zu lesen. Hier und da könnte man so manche Szenen etwas ausbessern. Trotzdem war es eine Interessante Geschichte. Ich werde definitiv noch die ersten beiden Teile der Trilogie lesen, obwohl ich schon zum größten Teil gespoilert wurde. Trotzdem ist die neugierde groß und macht laune auf die ersten beiden Teile. Ich weiß auch nicht wirklich was ich noch zu diesem Buch schreiben soll, ohne groß zu Spoilern. Interessant ist es definitiv und wer auf Fantasy mit viel Spannung steht, dem lege ich das Buch sehr an Herzen.