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Veröffentlicht am 30.11.2017

Beste Freunde und mehr?

Der letzte erste Kuss
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Wie auch "Der letzte erste Blick" hat mich dieses Buch gefesselt. Hierbei geht es um Elle und Luke, die eine innige Freundschaft verbindet. Luke ist ein Frauenheld, der immer neue Frauen in seinem Bett ...

Wie auch "Der letzte erste Blick" hat mich dieses Buch gefesselt. Hierbei geht es um Elle und Luke, die eine innige Freundschaft verbindet. Luke ist ein Frauenheld, der immer neue Frauen in seinem Bett hat, wobei er klargestellt hat, was diesen danach vorschwebt. Den er bleibt nie in einem Bett mit der Frau. Nach dem er Spaß hatte haut er immer ab. Die Mädchen heulen sich allerdings immer bei seiner besten Freundin Elle aus. Elle ist davon genervt und beschwert sich immer bei ihm. Eigentlich haben sie Regeln. Einer der Regeln besagt, das er nie was mit Freundinnen von Elle was anfängt und die andere Regel besagt, das sie nie was miteinander anfangen. Das hat auch was mit deren beiden Vergangenheit zu tun. Keiner weiß von ihrer Familie und so soll es auch bleiben. Doch irgendwann verwischen die Regeln und so erfahren beide nach und nach von deren Familie. Ob die Freundschaft der beiden das wohl alles aushalten kann?

Wer "Der letzte erste Blick" kennt, wird schon wissen in welcher Kulisse die Geschichte spielt. Den die Geschichte spielt wieder auf den Kampus. Natürlich kommen darin wieder bekannte Charakter vor, die man schon von dem ersten Band der "Firsts-Reihe" kennt. Man merkt auch sofort, das Luke und Elle eine innige Freundschaft verbindet, die seit dem ersten Tag besteht. Keiner will den anderen verlieren. Aber langsam nähern sich beide an, was wohl am Anfang ein Fehler war. Das sie sich so festgesetzt haben, das sie die Freundschaft durch ihre Liebe nicht zerstören wollen, konnte ich nicht wirklich verstehen. Man kann doch auch so noch Freunde bleiben, auch wen es mal nicht klappen sollte. So beginnt auch das Eifersuchts spiel. Dem anderen gefällt einfach nicht, dass dieser sich mit jemand anderen trifft.


"Zeit spielte keine Rolle mehr, und ich war froh darum. Froh, nicht über Dinge

nachdenken zu müssen, mit denen ich mich nicht befassen wollte." Elle S. 145


Man lernt auch Luke und Elle besser kennen und auch deren Vergangenheit. Mit Luke musste ich allerdings warm werden, den er hat sich immer eingeredet, das er die Schuld an den Tod seiner Eltern trägt. Da musste ich immer den Kopfschütteln, da er ja wirklich keine Schuld trägt. Das er sich so einen schwachsinn einredet finde ich echt schade. Das er sich dadurch auch in Alkohol erträngt, damit er seine Gedanken ausschalten kann, finde ich umso mehr trauriger. Aber es gibt auch positive Dinge. Landon, sein Bruder, und er kommen sich wieder näher.

Elle war mir gleich von Anfang an symphatisch. Sie hatte ein lockeres Mundwerk und wusste was sie wollte. Ihre Mutter hasste ich, den sie war so herrisch und egoistisch. Das sich Elle ihr immer wiedersetzt hat, fand ich toll. Sie hat dabei immer Mut bewiesen, auch wen ihre Mutter immer was gegen sie hatte und ihr immer damit einen Schlag versetzt hat. Man merkt auch das Elle ihren Vater und ihre Schwestern liebt, vorallem Sadie. Bianca, ihre älteste Schwester, wirkte auf mich, wie ihre Mutter. Als hätte sie einen Stock im Arsch. Libby war dagegen noch freundlich und war mir dabei auch symphatisch.

Als Leser liest man auch wieder viel über die anderen Charakter der Clique. Man kennt sie ja schon von dem ersten Teil und es macht Spaß, auch hier wieder über sie zu lesen.


Der Schreibstil war auch hier wieder locker und leicht zu lesen. Die Dialoge zwischen Luke und Elle waren immer witzig und Schlagfertig. Manchmal konnte ich einfach nicht aufhören zu grinsen oder hatte selbst mal kribbeln im Bauch. Dabei liest man abwechselnd aus der Sicht von Elle und Luke in der Ich-Perspektive. Dabei merkt man schnell das Elle gerne tanzt und Luke einfach nur gerne Sport macht. Ich musste auch immer daran denken, wie wenig schlaf sie benötigen. Obwohl Elle die langschläferin war und Luke eher mit sehr wenig Schlaf auskommt. Am liebsten würde ich tauschen, ich würde auch gerne mal mit weniger Schlaf auskommen können. Die Geschichte spielt wieder auf dem Campus in den alle studieren. Wen Elle allerdings bei ihrer Familie ist, spielt es auch mal in Alabama, wodurch dieser Teil immer etwas kalt wirkte. Das Buch kann ich wärmstens Empfehlen. Man kann es auch lesen, ohne "Der letzte erste Blick" zu kennen. Aber besser wäre es, wen man auch diesen Teil gelesen hat. Die Geschichte war spannend und auch manchmal romantisch.

Veröffentlicht am 27.10.2017

Zweiter Teil mit Geheimnissen

Trust Again
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Auch dieses Buch habe ich schon vor langer Zeit gelesen. Bei diesem Buch muss ich auch zugeben, das es etwas schwächer als der erste Teil ist. In diesem Buch geht es diesesmal um Dawn und Spencer, die ...

Auch dieses Buch habe ich schon vor langer Zeit gelesen. Bei diesem Buch muss ich auch zugeben, das es etwas schwächer als der erste Teil ist. In diesem Buch geht es diesesmal um Dawn und Spencer, die man schon im ersten Teil kennenlernt. Ich finde man muss nicht unbedingt den ersten Teil kennen, aber man Spoilert sich ganz schön, wen man noch vorhat "Begin Again" zu lesen. Ich ging mit großem Interesse an diesem Buch und habe es auch in wenigen Tagen gelesen, doch für mich war das Buch etwas schwächer als der erste Band. Es hat mich einfach nicht gleich von Anfang an gefesselt.


Da ich Dawn schon vom ersten Band kenne, war sie mir auch gleich symphatisch. Sie ist sich nie um einen frechen Spruch verlegen, doch in diesem Buch wirkt sie tief verletzt und in sich gekehrt. Sie wurde in der Vergangenheit von ihrer großen Liebe enttäuscht und wird es auch immernoch. Das sitzt noch tief in ihr fest. Sie verschließt sich vor Gefühlen und möchte sie nicht preisgeben, auch wen es sie schmeichelt, das Spencer sie immer um ein Date bittet. Die beiden sind Protagonisten die mir durch ihre witzige, charmante und lockere Art ans Herz gewachsen sind.

Auch Spencer, den ich seit dem ersten Band kenne, war mir auch gleich symphatisch. Er war ein offener Typ mit dem Herz am rechten Fleck. Doch manchmal hat er wirklich ein anderes Gesicht gezeigt. Er wirkte dadurch verletzt und verschließt sich komplett. Das kommt daher, das auch in seiner Vergangenheit so einiges schiefgelaufen ist und er hütet dazu noch ein Geheimnis. Er ist aber vom Charakter her witzig, sexy und ein richtiger Charmebolzen, der nur Interesse an Dawn zeigt. Die zwei waren wirklich tolle Protagonisten, die ich nicht mehr missen möchte.

Aber man lernt auch andere Charakter wieder kennen. Da sind Allie und Kaiden und auch Sawyer, Dawns Mitbewohnerin, die in diesem Buch auch eine wichtige Rolle spielen. Sawyer hat mich auch hier total überrascht, den man lernt eine neue Seite an ihr kennen und natürlich lernt man sie auch besser kennen.


Der Schreibstil der Autorin ist auch hier locker, modern und spannend. Auch hier hat sie ihre Kulisse wieder bildhaft beschrieben. Toll fand ich, das Dawn hier heimlich, unter einem Pseudonüm, erotische Geschichten schreibt, die auch gut ankommen. Man hat auch die Zweifel eines Autors mitbekommen. Die Geschichte liest man aus der Sicht von Dawn und Spencer in der Ich-Perspektive. Vielleicht liegt es daran, das die Story hier wieder zu vorhersehbar war, das es etwas schwächer war oder auch das es mich nicht von Anfang an gepackt hat. Trotzdem finde ich die Geschichte und die Reihe toll und freue mich auch weitere neue Bücher der Autorin Mona Kasten.

Veröffentlicht am 27.10.2017

Schöne New Adult Story

Begin Again
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Ich habe dieses Buch schon seit einiger Zeit gelesen und endlich finde ich mal Zeit meine Rezension zu schreiben. Das Buch hat mich gleich von der ersten Seite an in den Bann gezogen und nicht mehr losgelassen. ...

Ich habe dieses Buch schon seit einiger Zeit gelesen und endlich finde ich mal Zeit meine Rezension zu schreiben. Das Buch hat mich gleich von der ersten Seite an in den Bann gezogen und nicht mehr losgelassen. Begin Again ist ein New Adult Buch und der Auftakt einer Reihe. Mich hat dieses Buch sehr berührt und ich musste mit den Protagonisten so einige male mit leiden. Auch das Thema, Abnabelung der Eltern ist ein ernstes und konfliktbeladenes Thema. Als Teenager ist man immer öfters in diesem Konflikt gefangen, so war es damals bei mir auch, doch irgendwann mal denkt man anders. In den Fällen von Allie der Protagonistin nimmt es richtig krasse Formen an. Ich konnte sie da echt gut verstehen, warum sie so unbedingt weg von ihrer Familie wollte.

Allie war mir von Anfang an symphatisch. Sie wirkte mir als eine starke Persöhnlichkeit, die einen Neuanfang wagt ohne genau zu wissen, was sie machen soll. Manchmal merkt man, das sie dabei in eine "Ich brauche Hilfe" Situation gerät, doch das macht die Protagonistin nochmal realistischer. Das sie Allie gleich zu Kaiden angezogen fühlt, fand ich verständlich, aber das sie auch die Regeln einhalten wollte, konnte ich auch gut nachvollziehen.
Mit Kaiden musste ich Anfangs warm werden, doch im Laufe der Geschichte wurde er mir dann doch symphatischer. Er ist eigentlich ein herzlicher Mensch, der seinen Freunden hilft wo es nur geht. Ich konnte es anfangs gar nicht nachvollziehen warum er so abgeneigt gegen eine Mitbewohnerin war. Doch man bekommt auch noch einen kurzen Einblick, weshalb er so Abgeneigt ist. Ich war auch gespannt, wie es zwischen Allie und Kaiden weiter geht und wie die Wohnsituation zwischen den beiden ist.

Der Schreibstil von Mona Kasten ist spannend, modern und leicht. Mich hat sie mit dieser Geschichte in den Bann gezogen. Auch die Dialoge zwischen Kaiden und Allie fand ich manchmal richtig witzig, aber auch emotional. Die Autorin hat hier auch sehr schon die Kulisse bildhaft beschrieben. Ich hatte schon einiges von diesem Buch gehört und das hat mich neugierig gemacht, aber das mich dieses Buch dann doch so gefangen hat, hat mich überrascht. Zwar war es schon vorhersehbar, trotzdem fand ich es als erfrischend.

Veröffentlicht am 24.10.2017

Tolles Buch

Die Bibliothek der flüsternden Schatten - Bücherstadt
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Ich habe das Buch voller Neugierde begonnen, den ich lese nur umso gerne von mehr Büchern. Ich wurde auch sofort in die Geschichte hineingezogen. Klasse fand ich hier, das die Bücherstadt eine Stadt unter ...

Ich habe das Buch voller Neugierde begonnen, den ich lese nur umso gerne von mehr Büchern. Ich wurde auch sofort in die Geschichte hineingezogen. Klasse fand ich hier, das die Bücherstadt eine Stadt unter einer Stadt ist, die auch über viele Straßen verfügt. Ich selbst wäre am liebsten an diesem Ort, den dort würde sich jeder Bücherwurm wohl fühlen. Was mich aber sehr geschockt hat, das der Protagonist in dieser Stadt ist und nicht einmal lesen kann. Er ist nur in dieser Stadt um seinen Job als Elitewächter auszuführen. Er nimmt es in Kauf um den weißen König zu dienen. Aber es ist immernoch ein Traum, den diese Stadt beinhaltet Bücherregale, mit vielen farbenfrohe Bücher, die sich bis in die Unendlichkeit erstrecken. Ich träume noch heute von dieser Stadt, ich würde mich wahrscheinlich echt wohlfühlen dort. Selbst der Protagonist war Anfangs sehr überrascht über die vielen Bücher.


An Sam musste ich mich Anfangs gewöhnen. Er hat immer krumme Dinge gedreht, aber nach und nach habe ich gemerkt, das er doch einen guten Charakter hat. Sein Vater, der Meisterdieb war, hat ihn damals immer mal wieder Tricks beigebracht, um durch das Leben zu kommen. Doch wegen seiner dunklen Haut wurde jegliche Möglichkeiten verbaut. Sam möchte ein anderes Leben führen, doch zuvor dringt er in den Palast des Königs ein und stiehlt ihm ein Kristallei. Dabei möchte er nur dem König dienen und so einen Neuanfang starten. Es war spannend, mitzubekommen wie er sich so nach und nach veränderte. Die Bücherstadt raubte ihm sogar teilweise den Verstand, den in der Bücherstad leben skurrile Menschen.

Der Bibliothekar Jacobus war mir zu Anfang etwas gruselig. Er genoss es sichtlich, wie Sam über die Stadt staunt. Sam musste auf einer der sieben Tore in der Stadt aufpassen und dabei passierten die skurrilsten Dinge und er lernte auch neue Dinge und neue Lebewesen kennen.


Der Schriebstil des Autors war flüssig und spannend zu lesen. Ich fand sogar der erste Einsatz von Sam richtig spannend und habe mit viel neugier sein weiters Vorgehen verfolgt. Vorallem das diese Story nicht nur mit Bücher zu tun hat, sonder auch mit vielen weiteren Fabelwesen, war einfach toll. Der Autor hat es sich hier auch nicht nehmen lassen, die Bücherstadt schön bildlich zu beschreiben und es so schmackhafter zu machen. Ich konnte mir sehr schön vorstellen, wie es dort aussieht. Die gesamte Story wird aus der Sicht von Sam erzählt und hielt wirklich einen in den Bann. Ich empfand das ganze Buch spannend und fesselnd. Auch wurden hier viele schöne Zitate und Weisheiten mit eingebaut. Es ist einfach ein wahnsinnig tolles Buch, was aufjedenfall Lesenswert ist.

Veröffentlicht am 30.09.2017

Intrigen und Wünsche

Das Fundament der Ewigkeit
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Ich danke dem Bastei Lübbe sehr für das Rezensionsexemplar zu diesem Buch. Nach langen warten kehrt man wieder nach Kingsbridge zurück. Ich habe damals "Die Säulen der Erde" und "Die Tore der Welt" mit ...

Ich danke dem Bastei Lübbe sehr für das Rezensionsexemplar zu diesem Buch. Nach langen warten kehrt man wieder nach Kingsbridge zurück. Ich habe damals "Die Säulen der Erde" und "Die Tore der Welt" mit vergnügen gelesen und verschlungen. Doch vorweg, es ist keine tatsächliche Fotsetzung zu den ersten beiden Bücher. Ken Follett macht zwar hier andeutungen zu den zwei Bücher, aber die Handlung an sich, ist eine eigene, sodass man das Buch auch lesen kann, ohne die zwei Vorgänger gelesen zu haben. Ich musste mich erstmal mit der Story anfreunden, so fielen mir die ersten 100 Seiten etwas schwer, doch danach glitten die Seiten nur so dahin. Es ist schon ein dickes Buch, wo ich erstmal schlucken musste, aber die Story zieht einen so in den Bann, das man vergisst, wie viele Seiten das Buch wirklich hat. Ich finde auch Ken Follett schreibt mit viel Spannung und vorallem spielt die Story nicht im mittelalter, sonder in der frühen Neuzeit, gleich nach der Reformation.

Der Protagonist Ned Willard steht für den Wunsch nach Toleranz und Frieden. Doch er stellt sich in die Dienste der Königin Elisabeth. Deshalb erfüllt sich nicht sein größter Wunsch, einmal Margery zu heiraten und mit ihr ein schönes Leben zu verbringen. In einer hinsicht tat er mir leid, eigentlich
wollte er Kaufmann werden, doch diese Wünsche werden sich wohl nicht erfüllen. Er war mir eigentlich symphatisch, auch wen ich erstmal mit ihm warm werden musste. Doch man erlebt mit ihm Höhen und Tiefen, Erfolge und Rückschläge und vorallem fühlt man mit ihm mit.
Aber auch wie in jedem anderen Buch gibt es hier zahllose weitere Charakter, die man entweder liebt oder hasst. Vorallem hat jeder seine eigene Art und seine eigene Interessen. So kommen auch einige, die sich hinter einer Maske verstecken und äußerlich auf gut tun.

Ich bin den Schreibstil von Ken Follett gewohnt. Er schreibt einfach spannend, leicht und flüssig. Man taucht in eine Geschichte ein bei den man die Konflikte zwischen den Katholiken und Prostanten hautnah mitbekommt. Es wird auch nicht nur aus einer Sicht erzählt, man dringt in verschiedene Personen ein, die ihre eigene Ziele und Bemühungen haben. Dabei wird auch hier nicht vor Intrigen oder Mord zurückgeschreckt. Man merkt auch, das Ken Follett das Buch mit viel geschick geschrieben hat. So werden Plänen geschmiedet, wieder verworfen oder gar durchkreuzt. Dabei spielt die Information eine entscheidenen Punkt, um den Gegner die Niederlage zu garantieren. Hier spielen Spione und Informante eine wichtige Rolle. Es ist wie ein Netzwerk, die Mächtigen bedienen sich ihrer Helfer, den sie haben den Reichtum und die Macht um diese zu nutzen. Ich finde die gesamte Story hält wirklich in Spannung und wen man erst einmal in der Story drin ist, kommt man auch nicht mehr so schnell raus. Es ist eine Story der einerseits um ein Leben von einem Mann geht, der sich seine Träume erfüllen möchte, andererseits geht es auch wiederum um Konflikte und Intrigen und diese Themen wechsel, fand ich gut. Man verpasst nichts und das wichtigste ist dabei immer im Vordergrund, mit manchen Pausen, die einen mal Zeit geben, runter zu kommen. Ich werde mir die kompletten Drei Bücher der Kingbridge Reihe nochmal durchlesen, den sie sind einfach lesenswert.