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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 30.05.2020

Nicht das Beste von Abbi, aber ganz nett

Best I’ve Ever Had – Für jetzt und immer
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Ich lese wirklich gerne die Bücher von Abbi Glines. Auch wenn sie mich nicht alle Bücher von ihr überzeugen konnten, so verbinde ich mit den Büchern von Abbi immer viel Lesefreude. Best I’ve Ever Had gehört ...

Ich lese wirklich gerne die Bücher von Abbi Glines. Auch wenn sie mich nicht alle Bücher von ihr überzeugen konnten, so verbinde ich mit den Büchern von Abbi immer viel Lesefreude. Best I’ve Ever Had gehört bei mir leider nur ins Mittelfeld.

Die beiden Protagonisten konnten mich irgendwie nicht so ganz überzeugen. Eli war mir sympathischer als Ophelia, mit ihr bin ich irgendwie nicht so richtig warm geworden. Die Harmonie zwischen den beiden wurde von der Autorin zwar wirklich gut beschrieben, trotzdem hat mir der gewisse Funke gefehlt.

Die Geschichte von Ophelia und Eli ist nichts außergwöhnlich Neues, was ich nicht als negativ bewerte. Die Handlung hat mir an sich wirklich gut gefallen, auch der Schreibstil ist gewohnt leicht und flüssig, doch irgendwie bin ich trotzdem nur schleppend mit der Geschichte vorangekommen. Alles im Ganzen ist Best I’ve Ever Had eine gut gelungene Liebesgeschichte ala Abbi Glines, jedoch ist es für mich nicht ihr bestes Werk.


Fazit

Eine weitere nette Abbi Glines Geschichte für Zwischendurch

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Veröffentlicht am 14.05.2020

Nichts für mich

Damals in New York
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Ich bin beim stöbern auf NetGalley über dieses Buch gestolpert. Das Cover und der Klappentext haben mich neugierig gemacht. Ich habe eine sexy, wenn auch nur kurze, Geschichte erwartet. Doch leider wurde ...

Ich bin beim stöbern auf NetGalley über dieses Buch gestolpert. Das Cover und der Klappentext haben mich neugierig gemacht. Ich habe eine sexy, wenn auch nur kurze, Geschichte erwartet. Doch leider wurde ich komplett enttäuscht.

Den Anfang fand ich noch recht viel versprechend. Doch leider verflog das recht schnell. Die Protagonisten waren mir einfach unsympathisch. Das hat sich auch bis zum Ende hin durchgezogen. Ich konnte mit den Charakteren einfach nichts anfangen und habe sie nicht verstanden. Selbst die Dialoge waren für mich manchmal einfach nur ein Rätsel. Die Handlungen und Denkweisen konnte ich ebenfalls einfach nicht nachvollziehen. Was mich jedoch sehr erschreckt hat, war die Tatsache, wie sehr sich Jane von einem Mann beeinflussen lässt und sich damit von ihm abhängig macht. Mir ist schon klar, dass es solche Frauen wirklich gibt und auch solche Männer die so was ausnutzen. Das ist auch ein Thema, welches man ansprechen sollte, jedoch denke ich das man dieses Thema bestimmt besser verpacken kann.

Der Schreibstil ist auf jeden Fall auch sehr gewöhnungsbedürftig. Die ganze Geschichte ist nicht in Kapitel aufgeteilt, lediglich durch Absätze werden die Szenen getrennt. Man bekommt jedoch leider immer nur kurze Einblicke in das Leben von Jane und Neil. Ich hatte beim Lesen, ehr das Gefühl, das es ein Trailer wäre und wir noch auf das richtige Buch warten müssen. So eine wirkliche interessante Geschichte ist bei mir eben so wenig angekommen wie die Gefühle der Protagonisten.


Fazit

Selten konnte mich ein Buch weniger überzeugen

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Veröffentlicht am 11.05.2020

Nette Einleitung

Into the Heat
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Als ich dieses Buch entdeckt habe, war ich sofort neugierig! Into the Heat ist zwar nur eine Novelle und damit der Auftakt zu Into the Fire, doch leider muss ich sagen, das ich ein wenig mehr erwartet ...

Als ich dieses Buch entdeckt habe, war ich sofort neugierig! Into the Heat ist zwar nur eine Novelle und damit der Auftakt zu Into the Fire, doch leider muss ich sagen, das ich ein wenig mehr erwartet hab.

Den Anfang fand ich unglaublich zäh. Auch wenn ich die Dialoge ganz unterhaltsam fand, trotzdem habe ich irgendwie nicht in die Geschichte rein gefunden. Es plätscherte einfach so vor sich hin, bevor es am Ende dann endlich richtig spannend wurde. Das Ende hat mir jedoch nicht so gut gefallen. Den Zeitpunkt den die Autorin gewählt hat, um die Geschichte zu beenden ist in meinen Augen kein normaler Cliffhanger mehr.

Die Protagonisten und ich haben einige Zeit gebraucht, um warm miteinader zu werden. Doch dann wurden mir die beiden wirklich sympathisch. Anne und Danny harmonieren wirklich gut zusammen und man spürt die Funken zwischen den beiden. Da es aber dennoch nur eine einleitende Novelle ist, bleibt alles doch recht oberflächlich. Das hätte ich mir doch ein bisschen anders gewünscht. Ich hoffe, das Into the Fire da nicht so oberflächlich bleibt und man doch ein bisschen mehr in die Gefühlswelt von Danny und Anne eingeht.


Fazit

Eine nette Einleitung zu Into the Fire von der ich mir jedoch ein bisschen mehr erhofft hab

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Veröffentlicht am 11.05.2020

Enttäuschend

Butterfly in Frost
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Normalerweise lese ich gerne die Bücher von Silvia Day. Doch mit Butterfly in Frost ist für mich eine ganz neue Silvia Day an die Oberfläche gekommen, diese konnte mich leider nicht überzeugen.


Mit den ...

Normalerweise lese ich gerne die Bücher von Silvia Day. Doch mit Butterfly in Frost ist für mich eine ganz neue Silvia Day an die Oberfläche gekommen, diese konnte mich leider nicht überzeugen.


Mit den Protagonisten bin ich einfach überhaupt nicht warm geworden. Ich konnte ihre Gefühle und Handlungen einfach nicht nachvollziehen, weil mir alles irgendwie zu oberflächlich blieb. Die sexuelle Anziehung wurde gewohnt gut von der Autorin beschrieben und vermittelt, jedoch alles andere drum herum blieb irgendwie flach. Ich konnte weder zu Teagan noch zu Garrett eine Beziehung aufbauen, da hilft die Aufklärung ganz am Ende dann leider auch nicht.


Nicht nur zu den Protagonisten konnte ich keine Bindung aufbauen, auch mit der Story bin ich einfach nicht warm geworden. Auch wenn der Schreibstil gut ist, so habe ich mich dabei erwischt, wie ich angefangen habe, quer zu lesen und einige Passagen zu überfliegen. Wenn es nicht nur ein 200 Seiten Buch gewesen wäre, hätte ich vermutlich abgebrochen. Dennoch hat mich die Wendung am Ende überrascht, jedoch hatte ich bis dahin schon meine Meinung gebildet, so das die Geschichte für mich leider nicht mehr gerettet werden konnte.


Fazit

Silvia Day konnte mich diesmal leider überhaupt nicht überzeugen

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Veröffentlicht am 10.05.2020

Überraschend

The Chase – Gegensätze ziehen sich an
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Eine leichte, süße College Liebesstory mit Witz – genau das habe ich erwartet, als ich The Chase angefangen habe! Doch man bekommt nicht immer das, was man erwartet! Elle Kennedy hat mich mit The Chase ...

Eine leichte, süße College Liebesstory mit Witz – genau das habe ich erwartet, als ich The Chase angefangen habe! Doch man bekommt nicht immer das, was man erwartet! Elle Kennedy hat mich mit The Chase wirklich überrascht.

Nach dem ersten Kapitel habe ich ehrlich gesagt mit dem Gedanken gespielt, das Buch abzubrechen. Warum? Summer! Allein im ersten Kapitel erwähnt sie gefühlte 100-mal ihr Prada-Stiefel. Dadurch habe ich Summer gleich in die „verwöhntes Modepüppchen“- Schublade gesteckt. Mit solchen Protagonisten kann ich leider nicht sehr viel anfangen und finde sie immer ziemlich unsympathisch. Doch es war ja nur das erste Kapitel, also habe ich weiter gelesen, in der Hoffnung das mir Summer doch noch sympathisch wird. Zum Glück! Zu 100 % bin ich jetzt zwar nicht mit ihr warm geworden, doch sie wurde mir von Kapitel zu Kapitel sympathischer. Summer ist zwar schon ein verwöhntes Modepüppchen, jedoch nicht so schlimm, wie ich anfangs vermutet habe. Durch ihre Lernschwäche ist Summer sehr sprunghaft, was ihre Gedanken angeht, was ich manchmal leicht anstrengend fand. Trotzdem hat sie auch eine sensible Seite und Unsicherheiten, besonders wenn es um Fitz geht. Wie jedes andere Mädchen auch!

Fitz war wieder das komplette Gegenteil! Er war mir vom ersten Moment an sympathisch. Er war genau so, wie ich ihn erwartet habe, dadurch hielt er allerdings auch keine großen Überraschungen für mich bereit. Er ist einfach der nette, nerdige Junge von nebenan, jedoch in einem heißen Sportlerkörper. Diese Kombination ist jedenfalls mal abwechslungsreich. Trotzdem hätte ich Fitz gerne ab und zu mal gerne kräftig durchgeschüttelt, weil er einfach den Mund nicht aufbekommt. Trotzdem fand ich ihn einfach unglaublich süß und zum Verlieben.

Zusammen haben Summer und Fitz für mich gut harmoniert, auch wenn es mich in manchen Momenten sehr frustriert hat das die beiden nicht den Mund auf bekommen. Aber ein bisschen Drama muss nun mal auch sein, sonst wäre es ja auch langweilig. Die Nebenprotagonisten fand ich ebenfalls sehr gut gelungen. Besonders gefallen hat mir diese kleine Nebengeschichte rund um Summer und ihren Professor. Das ist ein ernstes Thema und Elle Kennedy hat es wirklich gut aufgegriffen und glaubwürdig eingearbeitet.


Fazit

Eine süße College Story mit etwas anderen Protagonisten, die mir wirklich gut gefallen hat

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