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Veröffentlicht am 15.02.2020

Sag mal, Herr Professor!

Sag mal, Herr Professor!
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Viele Dinge, die um mich herum geschehen, sind mir so vertraut, dass ich sie nie hinterfrage. Der Himmel ist blau, Bienen produzieren Honig und meine Haut wird schrumpelig, wenn ich zu lange bade. Doch ...

Viele Dinge, die um mich herum geschehen, sind mir so vertraut, dass ich sie nie hinterfrage. Der Himmel ist blau, Bienen produzieren Honig und meine Haut wird schrumpelig, wenn ich zu lange bade. Doch wenn ich als Mama plötzlich mit Fragen nach dem Warum gelöchert werde, gerate ich häufig ins Grübeln. Es gab schon einige Bücher, die mir bei der Beantwortung geholfen haben. Da die Fragen meines Sohnes mit seinem zunehmenden Alter für mich jedoch immer schwieriger zu beantworten sind, habe ich mich auf die Suche nach neuen Sachbüchern gemacht. Sachbücher, die sich thematisch an die Fragen meines heranwachsenden Kindes annähern. Fündig wurde ich beim DK Verlag. Dort erschien kürzlich „Sag mal, Herr Professor!“, in dem Professor Winston 100 neugierige Fragen von Kindern beantwortet.

Können Pflanzen fühlen?

Diese und 99 andere Fragen, die auch mein Kind alltäglich beschäftigen, beantwortet Professor Winston auf sehr imposante Weise. Nach einem kurzen Überblick, der im Buch besprochenen Inhalte und einem einführenden Vorwort, widmet er sich auf jeder Doppelseite einem bestimmten Thema und erklärt diese jeweils so verständlich, dass bei Kindern ab 6 Jahren (und auch bei manch Erwachsenem) keine Fragen mehr offenbleiben.

Sag mal, Herr Professor!

So nimmt Professor Robert Winston sich insgesamrt sechs übergeordneten Themen an: Chemie, unser Körper, Physik, Natur, unsere Erde, Weltraum. Jeder dieser Sachverhalte unterscheidet sich in der Farbgestaltung. Daher konnten wir die vielen Fragen, die im Inhaltsverzeichnis zu finden sind, leicht einem bestimmten Thema zuordnen. Beantwortet werden die Fragen allerdings nach keinem strukturierten Vorgehen. Vielmehr werden sie bunt durcheinander gewürfelt auf den zahlreichen Seiten abgehandelt.

Warum ist Schokolade so lecker?

Auf jeder Doppelseite wird, in einer gelungenen Mischung aus Illustrationen, hochwertigen Fotografien und einigen Textpassagen, eine konkrete Frage beantwortet. Zusätzlich werden weitere Fakten geliefert, die den Wissenshunger stillen. Am Ende des Buches gibt es ein ergänzendes Glossar, welches verschiedene Begriffe noch einmal genauer erklärt.

Robert Winston beantwortet in seinem neuen Sachbuch „Sag mal, Herr Professor!“ 100 Fragen, die auch mein Kind wahrhaftig interessieren und ergänzt sie mit zusätzlichen Fakten und fundiertem Fachwissen. Nicht zuletzt die gelungene Gesamtgestaltung macht dieses Buch für uns zu einem kindgerechten und alltagstauglichen Nachschlagewerk.

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Veröffentlicht am 09.02.2020

Von Wut, Streit und Gummibärchen

Mein erstes Buch der Gefühle - Von Wut, Streit und Gummibärchen (Starke Kinder, glückliche Eltern)
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Streit kommt in den besten Familien vor! Wie oft habe ich diesen Satz schon in meinem Leben gehört … Mal ganz abgesehen von der Wertung, die in dieser Aussage mitschwingt, ist sie doch treffend. In jeder ...

Streit kommt in den besten Familien vor! Wie oft habe ich diesen Satz schon in meinem Leben gehört … Mal ganz abgesehen von der Wertung, die in dieser Aussage mitschwingt, ist sie doch treffend. In jeder Familie gibt es irgendwann Themen oder Situationen, über die man streitet. Manchmal weiß man nicht einmal warum. Für unseren Nachwuchs ist das nicht immer nachvollziehbar und er fragt, ob wir uns gerade streiten. In diesen Momenten denke ich oft an die Worte meiner Hebamme: Verstecke niemals deine Gefühle vor deinem Kind. Trotzdem ist es mir unangenehm und ich versuche es, meinem Sohn zu erklären, denn mit seinen 5 Jahren ist er in seiner emotionalen Entwicklung schon so weit, dass er vieles besser versteht. Dennoch sind Bücher über dieses Thema immer noch hoch im Kurs bei ihm.

Ein Buch, in dem u. a. das Thema Streit kindgerecht besprochen wird, ist „Mein erstes Buch der Gefühle – Von Wut, Streit und Gummibärchen“ von Dagmar Geisler. Wer diesem Blog schon etwas länger folgt, dem wird dieser Name kein Unbekannter sein. Die Autorin hat viele Kinderbücher geschrieben, die gewichte Themen ansprechen. Und weil Dagmar Geisler dies auf sehr einfühlsame tut, greifen wir sehr gerne zu ihren Büchern.


Von Wut, Streit und Gummibärchen

Dagmar Geisler spricht in ihrem Kinderbuch ab 5 Jahren aber nicht nur das Thema Streit an. Sie berichtet auch davon, dass Kinder oft nicht genug von einer Sache bekommen können. Wie von Gummibärchen oder Fernsehen. Sie erklärt auch, warum es nicht immer gut ist, über die Stränge zu schlagen. Zum Beispiel indem sie bestimmte Sätze zu Smileys sortieren lässt.

Bist du auch manchmal wütend?

Wut – nein, nie etwas davon gehört. Aber jetzt mal ehrlich – die kleinen Racker können manchmal ganz schöne Stimmungsschwankungen haben. Auch wenn wir hier von richtigen Wutanfällen verschont worden sind, geht es hier oft rund. Umso schöner ist es, dass „Mein erstes Buch der Gefühle“ darüber aufklärt, ohne den Zeigefinger zu erheben. Zusätzlich zeigt sie ein paar gelungene Methoden auf, wie man mit seiner Wut umgehen kann.
Ein weiteres Thema, welches zur emotionalen Entwicklung passt, ist das Thema Familie und was es bedeutet, wenn man ein Geschwisterchen bekommt. Die Autorin schildert durch verschiedene Situationen, welche Schwierigkeiten mit dem ersten Kennenlernen einhergehen und bietet gute Lösungen an, um die „größeren“ Kinder zu stärken.

In „Mein erstes Buch der Gefühle – Von Wut, Streit und Gummibärchen“ gibt Dagmar Geisler – in einer gelungenen Mischung aus humorvollen und aussagekräftigen Illustrationen und kurzen Texten – viele Einblicke in die Welt der Gefühle und zeigt, wie man am besten mit seinen Emotionen umgeht.

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Veröffentlicht am 09.02.2020

Superstarkes Sachbuch für Kinder!

Superstark & superschlau. Superstarke Bakterien
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Was sind Bakterien? Warum kann man sie nicht sehen? Weshalb sind einige nützlich und andere gefährlich für uns Menschen?

Auch wenn ich mich beruflich sehr viel mit der Mikrobiologie beschäftige, fällt ...

Was sind Bakterien? Warum kann man sie nicht sehen? Weshalb sind einige nützlich und andere gefährlich für uns Menschen?

Auch wenn ich mich beruflich sehr viel mit der Mikrobiologie beschäftige, fällt es mir oft sehr schwer, meinem Sohn die Welt der Kleinstlebewesen näher zu bringen. Es ist manchmal sehr schwierig, ihm alle seine Fragen so zu beantworten, dass er sie versteht. Kinder nehmen die Welt einfach noch mit anderen Augen wahr. Und glaubt mir – die Fragen meines Sohnes haben es in sich. Nicht mal meine Mikrobiologie-Dozenten haben solche Fragen in den Klausuren gestellt … Auf der Suche nach kindgerechten Antworten bin ich auf ein besonderes Bilderbuch gestoßen: „Superstarke Bakterien: Die geheimnisvolle Welt der Mikroben“ von Steve Mould.

Wusstest du, dass in deinem Mund mehr Bakterien leben, als Menschen auf der ganzen Welt?

Nach einer kurzen persönlichen Einführung von Steve Mould, die seine Begeisterung für die Kleinstlebewesen widerspiegelt, tauchen die Leser in eine absolut faszinierende und spannende Welt ein, die man sonst nur erahnen kann. In „Superstarke Bakterien: Die geheimnisvolle Welt“ wird sie sichtbar – die erstaunliche, manchmal aber auch etwas ekelige Welt der Mini-Monster.

Jeder Mensch hat etwa 2 kg Bakterien in und an seinem Körper

In diesem faszinierenden Buch „Superstarke Bakterien“ bekommen die kleinen und die großen Leser, durch viele praktische Alltagsbeispiele, eine sanfte, aber dennoch präzise Einführung in die Lehre der Kleinstlebewesen. Steve Mould erzählt in einer gelungenen Mischung aus hochwertigen Grafiken, humorvollen Illustrationen und interessanten Texten und vermittelt somit sein fundiertes, naturwissenschaftliches Wissen über Mikroben. Er berichtet von kleinen Superhelden, die uns bei ganz alltäglichen Dingen eine große Hilfe sind. Oder von fiesen Angriffen, die für uns Menschen gefährlich werden können. Aber auch davon, mit welchen einfachen Mitteln wir uns zur Wehr setzen können.

Obgleich „Superstarke Bakterien: Die geheimnisvolle Welt der Mikroben“ sich an Kinder von 7-9 Jahren richtet, sind mein 5-jähriger Sohn und auch wir Eltern völlig fasziniert von diesem lehrreichen und sehr anschaulichen Buch. Alle Informationen, die hier nicht zu überladen und präzise dargestellt sind, werden – buchstäblich – nicht nur von unserem Nachwuchs aufgesaugt. Kurz und knapp – diese Lektüre lässt in Bezug auf die Welt der Mikroorganismen keine Fragen mehr offen.

PS: Ein bisschen ärgere ich mich schon, dass ich dieses Buch erst nach meiner letzten Klausur in Mikrobiologie gefunden habe…

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Veröffentlicht am 24.01.2020

Ein neues Lieblingsbuch!

Rabenherz und Eismund
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Seid ihr gut ins neue Jahr gekommen? Hier war es über die Feiertage ja etwas ruhiger. Das lag schlichtweg daran, dass Lex und ich – neben den familiären Festtagsverpflichtungen – einfach zu sehr mit dem ...

Seid ihr gut ins neue Jahr gekommen? Hier war es über die Feiertage ja etwas ruhiger. Das lag schlichtweg daran, dass Lex und ich – neben den familiären Festtagsverpflichtungen – einfach zu sehr mit dem Lesen beschäftigt waren. Denn zum Ende des Jahres haben wir beide endlich mal wieder richtig großartige Bücher gelesen.

Rabenherz und Eismund

Mit „Rabenherz und Eismund“ von Nina Blazon durfte ich also buchstäblich ins neue Jahr tanzen. Und einen besseren (Buch)Partner hätte ich mir nicht wünschen können. Denn dieses wunderschöne Buch hat mir wieder solch eine große Lust auf fantastische Geschichten bereitet. Auch wenn ich weiß, dass die Bücher von Nina Blazon einfach eine Klasse für sich sind. Auf dem Büchermarkt suche ich oft vergeblich nach fantastischen Geschichten, die mich ähnlich begeistern.

Schnee, Frost und eisige Kälte

Wer sich derzeit nach Schnee, Frost und eisiger Kälte sehnt, der sollte unbedingt zu „Rabenherz und Eismund“ greifen. Denn in dieser Geschichte findet man Kulissen, die der Winter gezeichnet hat – wunderschön und bedrohlich zugleich. Aber nicht nur wegen der frostig schönen Landschaft lohnt es sich, dieses Buch zu lesen. Den Leser erwartet eine märchenhafte Handlung, in der sich die literarische Hauptfigur Mailin auf einen gefährlichen Weg begibt, um eine entführte Freundin Silja zu retten. Angeblich hat der Winterkönig sie in sein Reich verschleppt – in das Land über dem gefrorenen Himmel. Mailin hat es bisher immer für ein schönes Märchen gehalten. Doch mit jedem gegangenen Schritt, auf ihrem Weg Silja zu befreien, muss sie sich eingestehen, dass Märchen manchmal wahr sind. Auch die schrecklichsten von ihnen …

Ein Wiedersehen mit den Zorya

Wir Leser dürfen in „Rabenherz und Eismund“, Mailin auf ihrem abenteuerlichen und kräftezehrenden Weg begleiten. Dabei lernen wir wunderbare Protagonisten kennen, die hin und wieder über sehr eigene und außergewöhnliche Eigenschaften und gewaltige Fähigkeiten verfügen. Zusätzlich gibt es ein Wiedersehen mit den Zorya, die mich schon in Ascheherz fasziniert haben. Und wenn ich eines aus Nina Blazons Büchern gelernt habe, dann dass man sich bei ihren Protagonisten nie zu sicher sein darf. Die Autorin führt ihre Leser gerne auf viele dunkle Wege in ein ungewisses, immer wieder überraschendes und spannendes Abenteuer.

Nicht nur in Sachen Authentizität und Glaubwürdigkeit der Figuren punktet Nina Blazon erneut. Der allergrößte Lesegenuss ging für mich von dem Nina Blazons Schreibstil aus, den man nur schlecht mit anderen vergleichen kann. Man liest nur ein paar Sätze und wird sofort gefangen genommen von wunderschönen Worten, die zusammen eine außergewöhnliche und anspruchsvolle Geschichte erzählen, in der man buchstäblich versinken möchte. Mit einer bildgewaltigen Sprache kombiniert mit Ideenreichtum erschafft Nina Blazon atemberaubende und unfassbar schöne Kulissen, an denen man sich buchstäblich nicht sattsehen kann. Die gesamte Geschichte wird von einer heimeligen Stimmung durchzogen. Trotz der oft gruseligen Szenen und Kreaturen fühlt man sich als Leser sich nie tatsächlich bedroht und darf dennoch mitfiebern.

Eigentlich möchte ich gar nicht zu viel von der durchweg fesselnden und stimmigen Handlung preisgeben. Vielmehr sollte jeder Leser selbst die Möglichkeit haben, die großartige Handlung mit den sehr facettenreichen und undurchsichtigen Charakteren kennenzulernen.

Ein neues Lieblingsbuch

Nina Blazon hat mir mit „Rabenherz und Eismund“ ein neues Lieblingsbuch geschenkt und mir erneut bewiesen, dass sie ein Garant für ideenreiche und außergewöhnliche Geschichten ist, die mich immer wieder aufs Neue begeistern und überraschen.

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Veröffentlicht am 24.01.2020

Wunderschön

Die große Wörterfabrik
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Es gibt Menschen, die unzählige Worte benutzen, ohne zu bemerken, dass sie eigentlich nichts aussagen. Egal worüber sie sprechen, sie reden ohne Punkt und Komma und bemerken womöglich nicht einmal, dass ...

Es gibt Menschen, die unzählige Worte benutzen, ohne zu bemerken, dass sie eigentlich nichts aussagen. Egal worüber sie sprechen, sie reden ohne Punkt und Komma und bemerken womöglich nicht einmal, dass ihnen keiner mehr zuhört. Mir sind diese Menschen oft zu viel, denn es ist ihnen scheinbar egal, ob ein anderer vielleicht auch etwas sagen möchte. Die Welt dreht sich nur um die eine Person, die trotz ihrer schier nicht enden wollender Wortflut, nichts aussagt. Ihr merkt schon – auch in meinem Leben gibt es so jemanden. Und manchmal versuche ich neue Tricks aus, um die Flut zu stoppen. Doch nichts hilft. Was wäre, wenn man Worte jedoch mit Bedacht benutzen müsste, weil man nur wenige zur Verfügung hätte? Genau mit diesem Thema beschäftigt sich ein wunderschönes Bilderbuch, welches in keinem Bücherregal fehlen sollte: „Die große Wörterfabrik“ von Angnès de Lestrade und Valeria Docampo.

Es gibt ein Land, in dem die Menschen fast gar nicht reden. Das ist das Land der großen Wörterfabrik …

Welch fantastische Ruhe es in diesem Land herschen muss! Jedoch ist es nicht so, dass es dort keine Wörter gibt. Es gibt eine große Fabrik mit Maschinen, die viele von ihnen in allen denkbaren Sprachen herstellen. Einige von ihnen sind wertvoller als andere und man sagt sie nicht oft. Es sei denn man ist reich. In dem Land ist sprechen sehr teuer, denn man muss sich die Wörter kaufen und sie schlucken, um sie aussprechen zu können.
In diesem sonderbaren Land lebt Paul, der still und stumm verliebt ist in seine Nachbarin Marie. Still und stumm ist er, weil er kein Geld hat, um sich Wörter zu kaufen. Ihn begleitet eine tiefe Sehnsucht, Marie endlich seine tief empfundene Liebe zu gestehen. Doch wie soll er es anstellen? Dafür bräuchte er ein Vermögen.

Manchmal bedeuten drei Wörter eine ganze Welt …

Wie kostbar Wörter sein können erfahren wir Leser in dem ebenso so kostbaren und zeitlosen Bilderbuch „Die große Wörterfabrik“ von Angnès de Lestrade und Valeria Docampo. Es wird sehr deutlich, wie wenig wir Menschen die kleinsten Dinge schätzen, weil sie für uns selbstverständlich sind. Und dass man nicht viele Wörter benötigt, um jemanden sein Herz zu öffnen und seine tief empfundene Liebe zu gestehen.

„Die große Wörterfabrik“ ist nicht mein erstes Bilderbuch von Angnès de Lestrade und Valeria Docampo. Schon oft haben sie mich mit ihren wunderschönen Geschichten verzaubert. Angnès de Lestrade mit ihren klangvollen und intensiven Texten mit denen sie wunderbare Weltentwürfe kreiert und Valeria Docampo mit ihren eindrucksvollen und brillanten Illustrationen, in denen man sich immer wieder aufs Neue verlieren kann. Mit dieser Geschichte haben sie mich ein weiteres Mal tief berührt und mir ein wahres Lesevergnügen beschert.

„Die große Wörterfabrik“ von Angnès de Lestrade und Valeria Docampo ist erstmals vor knapp 10 Jahren erschienen und kann beachtliche Erfolge zu verzeichnen. Neben seinem 10-jährigen Geburtstag wird es wohl bald einen weiteren Meilenstein feiern dürfen. Denn diese außergewöhnliche Geschichte soll nun auch den Weg ins Kino finden. Und ich werde ihr folgen.

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