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Veröffentlicht am 24.05.2020

Super schleimiger Glibberspaß

Super-Schleim
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Jetzt berichte ich euch von einer meiner schleimigsten Phasen meines Lebens. Was für eine Einleitung! Ich klopfe mir gerade selbst auf die Schulter, weil ich nie gedacht hätte, dass ich einmal so einen ...

Jetzt berichte ich euch von einer meiner schleimigsten Phasen meines Lebens. Was für eine Einleitung! Ich klopfe mir gerade selbst auf die Schulter, weil ich nie gedacht hätte, dass ich einmal so einen schleimigen Satz von mir geben werde. Für diejenigen, die sich jetzt am Kopf kratzen und sich fragen was zur Hölle ich mit dieser Aussage meine, hier eine kleine Erklärung: Ich hasse Schleim und alles, was glibberig-schmutzig ist. Bisher konnte ich dem Schleim auch immer aus dem Weg gehen. Doch dann entdeckte mein Sohn ein richtig schleimiges Buch: „Super-Schleim“, ein Buch in dem man einige Rezepte zu verschiedenen Schleimkreationen finden kann. Mein Sohn war hin und weg und mich gruselte es insgeheim schon.

Was tut man nicht alles für sein Kind…

Schlussendlich habe ich mich irgendwann überwinden können und ging mit meinem Sohn die nötigen Zutaten kaufen. Diese hat man größtenteils schon im Haus. Alles andere kann man in einer Apotheke, Lebensmittelgeschäft und einem Bastelladen kaufen. Kleiner Tipp: Kauft gleich größere Mengen, denn der Nachwuchs gibt sich nicht mit einer Sorte Schleim zufrieden. Wir haben erst einmal eine Handvoll Zutaten gekauft (einige hatten wir sogar im Haus) und uns an die Zubereitung des ersten Schleims gemacht. Das Ergebnis war leider nicht sehr gelungen, allerdings habe ich mich mit der Rezeptur vertan und der zweite Versuch war überaus glibberig und gelungen. Mein Sohn spielte tagelang mit dem schleimigen Glitzerzeug und war rundum zufrieden.

Zugegeben mit ein paar wenigen Rezepten haben wir uns sehr schwergetan. Zum Beispiel damit den Schleim in einen Luftballon zu füllen. Die Öffnung des Luftballon war schlichtweg zu klein, um die glibberige Masse dort einzuführen. Jedoch wurde dadurch nur die Fantasie angekurbelt, denn mein Sohn hatte viele schöne Ideen, was man mit dem Glibber sonst noch so veranstalten kann.

Wer jetzt denkt, dass die Zu- und Nachbereitung der Glibbermassen richtig viel Dreck machen irrt sich. Auch wenn die eine oder andere Knetmasse für mich persönlich ganz schön ekelig war. Wie gesagt – ich hasse Schleim! Aber dieser hinterlässt kaum Spuren und man kann ihn sogar konservieren.

Ein riesiger Glibberspaß zum Selbermachen

Man findet viele schleimige schöne Rezepte in dem Buch „Super-Schleim“. Ob Gold-Glibber, Zahnpastaschleim oder Schaumblasen-Schleim – die Rezepte sind einfach gehalten und leicht umzusetzen und garantieren einen riesigen Glibberspaß. Wir haben sehr viele glibberig schöne Anregungen durch dieses Buch bekommen und planen eine große Schleimproduktion.

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Veröffentlicht am 15.02.2020

Sag mal, Herr Professor!

Sag mal, Herr Professor!
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Viele Dinge, die um mich herum geschehen, sind mir so vertraut, dass ich sie nie hinterfrage. Der Himmel ist blau, Bienen produzieren Honig und meine Haut wird schrumpelig, wenn ich zu lange bade. Doch ...

Viele Dinge, die um mich herum geschehen, sind mir so vertraut, dass ich sie nie hinterfrage. Der Himmel ist blau, Bienen produzieren Honig und meine Haut wird schrumpelig, wenn ich zu lange bade. Doch wenn ich als Mama plötzlich mit Fragen nach dem Warum gelöchert werde, gerate ich häufig ins Grübeln. Es gab schon einige Bücher, die mir bei der Beantwortung geholfen haben. Da die Fragen meines Sohnes mit seinem zunehmenden Alter für mich jedoch immer schwieriger zu beantworten sind, habe ich mich auf die Suche nach neuen Sachbüchern gemacht. Sachbücher, die sich thematisch an die Fragen meines heranwachsenden Kindes annähern. Fündig wurde ich beim DK Verlag. Dort erschien kürzlich „Sag mal, Herr Professor!“, in dem Professor Winston 100 neugierige Fragen von Kindern beantwortet.

Können Pflanzen fühlen?

Diese und 99 andere Fragen, die auch mein Kind alltäglich beschäftigen, beantwortet Professor Winston auf sehr imposante Weise. Nach einem kurzen Überblick, der im Buch besprochenen Inhalte und einem einführenden Vorwort, widmet er sich auf jeder Doppelseite einem bestimmten Thema und erklärt diese jeweils so verständlich, dass bei Kindern ab 6 Jahren (und auch bei manch Erwachsenem) keine Fragen mehr offenbleiben.

Sag mal, Herr Professor!

So nimmt Professor Robert Winston sich insgesamrt sechs übergeordneten Themen an: Chemie, unser Körper, Physik, Natur, unsere Erde, Weltraum. Jeder dieser Sachverhalte unterscheidet sich in der Farbgestaltung. Daher konnten wir die vielen Fragen, die im Inhaltsverzeichnis zu finden sind, leicht einem bestimmten Thema zuordnen. Beantwortet werden die Fragen allerdings nach keinem strukturierten Vorgehen. Vielmehr werden sie bunt durcheinander gewürfelt auf den zahlreichen Seiten abgehandelt.

Warum ist Schokolade so lecker?

Auf jeder Doppelseite wird, in einer gelungenen Mischung aus Illustrationen, hochwertigen Fotografien und einigen Textpassagen, eine konkrete Frage beantwortet. Zusätzlich werden weitere Fakten geliefert, die den Wissenshunger stillen. Am Ende des Buches gibt es ein ergänzendes Glossar, welches verschiedene Begriffe noch einmal genauer erklärt.

Robert Winston beantwortet in seinem neuen Sachbuch „Sag mal, Herr Professor!“ 100 Fragen, die auch mein Kind wahrhaftig interessieren und ergänzt sie mit zusätzlichen Fakten und fundiertem Fachwissen. Nicht zuletzt die gelungene Gesamtgestaltung macht dieses Buch für uns zu einem kindgerechten und alltagstauglichen Nachschlagewerk.

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Veröffentlicht am 20.01.2019

Brilliant und eindrucksvoll

Mr. Pinguin (1) und der verlorene Schatz
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Ihr mögt spannende Fälle und interessante Ermittler wie Sherlock Holmes? Dann werdet ihr Mr. Pinguin lieben! Zugegeben – diese Ermittler dürfte man überhaupt nicht miteinander vergleichen. Sherlock Holmes ...

Ihr mögt spannende Fälle und interessante Ermittler wie Sherlock Holmes? Dann werdet ihr Mr. Pinguin lieben! Zugegeben – diese Ermittler dürfte man überhaupt nicht miteinander vergleichen. Sherlock Holmes ist ein Meister seines Fachgebietes und Mister Pinguin … ist selbsternannter Detektiv und Abenteurer und manchmal ein ausgewachsener Tollpatsch. Über viele detektivische Erfahrungen verfügt Mister Pinguin auch nicht. Und trotzdem ist er wild entschlossen, seinen ersten Fall anzunehmen und zu lösen. Dieser wartet in Form eines verschollenen Goldschatzes im „Museum exklusiver Seltsamkeiten“ auf ihn. Kurzerhand packt der tierische Detektiv seine Lupe und sein Fischstäbchensandwich in seine Umhängetasche und macht sich mit seinem Assistenten auf den Weg, um das kniffelige Rätsel zu lösen. Doch in diesem etwas skurrilen Museum warten einige Geheimnisse und Gefahren auf sie.

Ein skurriles Museum, ein tollpatschiger Ermittler und ein Kung-Fu kämpfender Assistent

Das Kinderbuch „Mr. Pinguin und der verlorene Schatz“ ist mir schon vor dem Erscheinungstermin aufgefallen, denn ich durfte vorab schon die englische Version bestaunen. Es brauchte nicht viel, um mich zu überzeugen, denn die großartigen Illustrationen, die ein wichtiger Bestandteil der Geschichte sind, haben mich sofort begeistert. Aber nicht nur die Illustrationen sind außergewöhnlich, sondern auch das ganze Konzept. Obgleich nur wenige Farbtöne in diesem Werk dominieren, wirkt alles so lebendig und mitreißend. Schlägt man den Buchdeckel erst einmal auf, kann man sich der Geschichte nicht mehr entziehen. Wir Leser werden von einem Zeitungsausschnitt mit der Anzeige von Mister Pinguin eingestimmt und auf dieser ersten Seite verdeutlicht der Autor und Illustrator bereits, dass uns eine sehr dynamische und urkomische Handlung erwartet.

Alex T. Smith führt seine Leser mit originellen Ideen und viel Humor durch insgesamt 23 Kapitel, die sehr kurz gehalten sind. Überraschend sind nicht nur seine genialen Illustrationen, in denen man sich gerne verliert. Hin und wieder gibt es spannende Wendungen in der Geschichte, die besonders die kleineren Leser überraschen dürften.

Heimlicher Star und Retter in der Not
Heimlicher Star (und Retter in der Not) dieses Kinderbuches ist Collin, die Kung-Fu kämpfende Spinne. Als treuer und pflichtbewusster Begleiter von (dem manchmal etwas vertrottelten) Mister Pinguin hat er einiges zu tun. Die kleinen und manchmal ziemlich großen Aussetzer des Ermittlers sorgen mit viel Situationskomik für einige Lacher.

„Mr. Pinguin und der verlorene Schatz“ ist der erste Fall des tierisch tollpatschigen Ermittlers und seines zuverlässigen Assistenten. Ich werde diese Reihe auf jeden Fall weiterverfolgen, weil allein die Gesamtgestaltung und die Illustrationen brillant und sehr eindrucksvoll sind.

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Veröffentlicht am 01.08.2018

Das allerfrechste Kind der Welt?

Annabelleke - Das allerfrechste Kind der Welt
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Denk an das frechste Kind, das du kennst.
Okay, da fällt mir sofort mein eigenes ein. Denk an das allerfrechste Kind, das du kennst. Jap, wieder.
Und dann denk an jemanden … der noch ZEHN Mal frecher ist. ...

Denk an das frechste Kind, das du kennst.
Okay, da fällt mir sofort mein eigenes ein. Denk an das allerfrechste Kind, das du kennst. Jap, wieder.
Und dann denk an jemanden … der noch ZEHN Mal frecher ist. Nie im Leben!!! Das geht doch gar nicht! Das muss mir Miriam Borgermans die Autorin des Kinderbuches „Annabelleke – Das allerfrechste Kind der Welt“ erst einmal beweisen. In diesem Buch sollen wir also ein Kind begegnen, das frecher ist als alle, die wir kennen und jemals kennenlernen werden, wenn uns Lesern hier nicht zu viel versprochen wird.

Ich platzte vor Neugierde, als ich von dieser Geschichte erfahren habe, weil ich gespannt war, aus welcher Perspektive dieses freche Kind betrachtet wird. Denn Kinder können den Alltag schon sehr anstrengend machen. Besonders, wenn sie selbstbewusst und lebhaft sind. Aber manchmal frage ich mich schon, ob wir in unserer Gesellschaft unseren Kindern nicht zu schnell einen Stempel aufdrücken, weil wir selbst in Muster gepresst wurden, ohne es zu bemerken. Und sind es nicht gerade diese aufgeweckten und lebendigen Kinder, die mühelos durch ihr Leben gehen? Gerade weil mich Themen wie diese oft beschäftigen, ging ich sehr wissbegierig an diese Geschichte heran.

Da mein Sohn im Moment mit großer Begeisterung Hörbüchern lauscht, wählten wir für diese Geschichte die gesprochene Variante. In insgesamt 85 min und 15 in sich geschlossenen Episoden, lernen wir Zuhörer in „Annabelleke – Das allerfrechste Kind der Welt“ ein sehr aufgewecktes Mädchen kennen, welches ungern die Regeln der Gesellschaft und auch die ihrer Eltern befolgt. Zugegeben, ihre Eltern haben längst resigniert und Annabelleke bekommt eigentlich alles, was sie möchte – Hauptsache sie gibt Ruhe. Und während wir Leser von der sehr talentierten Sprecherin Julia Nachtmann durch die Geschichte geführt werden, erfahren wir schnell, warum es wirklich besser ist, dem kleinen Mädchen nachzugeben.

Zu Beginn dachte ich noch: Ach komm – das macht doch jedes Kind! Oder: Sie ist eben selbstbewusst … Doch irgendwann zeigt Annabelleke den Zuhörern, was wirklich in ihr steckt. Für meinen Sohn und mich war Annabellekes Ideenreichtum sehr amüsant und überaus unterhaltsam. Für die Eltern, Lehrer und Mitschüler nicht. Auch wenn diese oftmals eine nicht ganz so nette Reaktion von Annabelleke provoziert haben.

Darf man diese Geschichte mit dem frechen Inhalt allen Kindern erzählen oder vorlesen? Oder nur den braven, die solche Sachen wie Annabelleke niemals tun würden? Nein. Auch die lebhaften und aufgeweckten Kinder dürfen den Abenteuern von dem frechsten Kind der Welt lauschen. Denn schon Astrid Lindgren sagte: Lass dich nicht unterkriegen, sein frech und wild und wunderbar! Und das ist auch Annabelleke.

„Annabelleke – Das allerfrechste Kind der Welt“ von Miriam Borgermans ist eine wunderbare, fröhlich freche Geschichte, die nicht nur für kleine Zuhörer sehr unterhaltsam ist. Auch Erwachsene haben an diesem Hörbuch ihren Spaß und kommen ins Grübeln, ob das eigene Kind vielleicht doch gar nicht sooooo frech ist, wie man immer gedacht hat.

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Veröffentlicht am 18.11.2017

Ein wunderbares Kinderbuch

Pip Bartlett und die magischen Tiere 2
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Ich liebe die Geschichten von Maggie Stiefvater und egal ob Kinder- oder Jugendbuch – ich lese sie alle! Denn mit ihrem unverwechselbaren Stil und einer ganz besonderen Stimmung erschafft die Autorin atemberaubende ...

Ich liebe die Geschichten von Maggie Stiefvater und egal ob Kinder- oder Jugendbuch – ich lese sie alle! Denn mit ihrem unverwechselbaren Stil und einer ganz besonderen Stimmung erschafft die Autorin atemberaubende und mystische Welten und Kreaturen, die so lebendig wirken, dass sie buchstäblich beim Lesen aus den Seiten springen. Vor rund einem Jahr las ich „Pip Bartlett und die magischen Tiere – Die brandgefährlichen Fussels“, ein Kinderbuch, welches in einer Zusammenarbeit mit Jackson Pearce entstand. Dieses Buch war ein pures Lesevergnügen und der Auftakt zu einer lebensfrohen und humorvollen Reihe für junge und jung gebliebene Leser. Nun durfte ich endlich den zweiten Teil der Geschichte um Pip Bartlett und ihr großartiges Talent mit magischen Tieren sprechen zu können lesen.

In dem Folgeband erfährt man die Gründe für Pip Bartletts besonderen Leidenschaft für Einhörner und besucht mit ihr und ihrem besten Freund Thomas einen großen Wettbewerb für Einhörner: den Dreifachen Dreizack. Hier treffen wir, neben den beiden Freunden, einen alten Bekannten: Regent Maximus - das sehr scheue und spleenige Einhorn, welches schon im Auftakt für einige Lacher gesorgt hat. Pip und Thomas sollen ihren tierischen Freund trotz seiner zahlreichen Ängste wie vor der Farbe Blau oder anderen Einhörnern, auf seine Teilnahme am Wettbewerb vorbereiten, welches eine große Herausforderung und ein schwieriges Unterfangen darstellt. Aber Pip muss sich nicht nur mit einem etwas speziellen Einhorn und einem Freund, der eigentlich gegen alles allergisch ist, herumschlagen. In den nächtlichen Stunden, während alle Teilnehmer friedlich schlafen, schleicht ein Dieb umher und versetzt alle in Angst und Schrecken.

"Die brandgefährlichen Fussels" - der Auftakt zur Pip Bartlett-Reihe sprudelte buchstäblich über vor lauter Kreativität und beide Autorinnen überzeugten mit ihrem Ideenreichtum. In dem Folgeband „Pip Bartlett und die magischen Tiere - Einhornzähmen leicht gemacht“ geht es etwas beschaulicher zu und die Autoren beschränkten ihre Handlung und das Setting auf die Ereignisse rund um den Wettbewerb. Auch wenn Pearce und Stiefvater wieder einige witzige magische Tiere mit dem Geschehen verwoben haben, kamen sie mit dem Unterhaltungswert nicht ganz an den Vorgänger heran. Trotzdem ist die Handlung alles andere als langweilig gestaltet und in vielen urkomischen Szenen schüttelt man sich vor Lachen und fragt sich, wie man sich solche skurrile Tiere und Details ausdenken kann.
Begeistern konnten in vielen Abschnitten auch wieder die überaus gelungenen und kreativen Illustrationen von Maggie Stiefvater, die dem Leser, mit ergänzenden Informationen, die einzelnen magischen Tiere etwas näherbringen sollen.

Ein Punkt hat mich an diesem Buch oder besser an der Gestaltung sehr gestört: die farbliche Gestaltung. Dieses stechende Pink, welches schon das sehr verspielte Cover verziert, überzieht auch die Buchseiten und irgendwann war ich einfach froh, dass ich das Buch mal zur Seite legen konnte, um diese grelle Farbe nicht mehr sehen zu müssen. Schade finde ich auch, dass man durch die Gestaltung das Gefühl bekommt, es sei ein Buch für Mädchen. Dem ist nicht so, aber ich bezweifele, dass ein Junge freiwillig zu diesem Buch greifen wird – auch wenn ihm dadurch eine wunderbare Geschichte entgeht.

„Pip Bartlett und die magischen Tiere – Einhornzähmen leicht gemacht“ von Maggie Stiefvater und Jackson Pearce ist ein wunderbares Buch für Kinder, welches mit viel Humor, allerhand Kuriositäten und einer bezaubernden und sehr herzlichen literarischen Hauptfigur aufwartet, aber auch mit klaren und gewichtigen Botschaften für seine jungen Leser.

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