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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 27.05.2021

Coopers Chase

Der Donnerstagsmordclub (Die Mordclub-Serie 1)
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Man möchte meinen, so eine luxuriöse Seniorenresidenz in Kent sei ein friedlicher Ort.
Das dachte auch die fast achtzigjährige Joyce, als sie in Coopers Chase einzog.
Bis sie dort Elizabeth, Ron und Ibrahim ...

Man möchte meinen, so eine luxuriöse Seniorenresidenz in Kent sei ein friedlicher Ort.
Das dachte auch die fast achtzigjährige Joyce, als sie in Coopers Chase einzog.
Bis sie dort Elizabeth, Ron und Ibrahim kennenlernt!
Sie wird Teil ihres Clubs, der sich immer montags im Puzzlezimmer trifft, um ungelöste Kriminalfälle aufzuklären.
Nur in der Theorie versteht sich!

Besitzer von Coopers Chase, ist der reiche und etwas zwielichtige Geschäftsmann Ian Ventham.
Er hat Expansionspläne für das Gelände, will zusammen mit dem dubiosen Tony Curran ein verlassenenes Kloster sanieren und den dazugehörigen Friedhof verlegen lassen.
Doch das gefällt einigen Menschen aus den unterschiedlichsten Gründen überhaupt nicht!
Als es zu gleich zwei Todesfällen kommt, ist der Ermittlungseifer der vier Senioren natürlich geweckt und der Donnerstagsmordclub beginnt zu ermitteln.
Und so werden nach und nach sehr lange verborgene Geschehnisse aus der Vergangenheit (teilweise wortwörtlich) wieder ausgegraben!

Pfiffige Protagonist(inn)en der Generation Ü80 und trifft britischen Cosy-Krimi.
Genau mein Geschmack!
Die "Ermittler":
Elizabeth - war früher bei einem nicht näher genannten Geheimdienst
Ibrahim - ehemaliger Psychiater, bringt jeden zum reden
Ron - Ex-Gewerkschaftsführer, immer noch leidenschaftlich in Wort und Tat
Joyce - ehemalige Krankenschwester und Tagebuchschreiberin
Penny - Vorgängerin von Joyce, lebt jetzt im Pflegeheim
Dazu die Polizisten Donna de Freitas und ihr Vorgesetzter Chris Hudson.
Wer unterstützt hier eigentlich wen?

Die Geschichte wird aus wechselnden Perspektiven in recht kurzen Kapiteln erzählt.
Es gibt eine große Anzahl Personen in Gegenwart und Vergangenheit, aber dies ist nie verwirrend, eher regt es immer mehr zum miträtseln an.
Denn es geht irgendwann nicht mehr nur darum einen (oder zwei?) Mörder zu finden.
Tatsächlich tun sich weitere "Verbrechen" aus der Vergangenheit auf.
Was hängt dabei wie zusammen?
Oder wird man nur in die Irre gelockt?
Immer mehr sind verdächtig, haben Motive für... ja was eigentlich genau?
Ehrlich gesagt musste ich dauernd sowohl potentielle Tat, als auch Täter wechseln.
Und trotzdem wurde ich mehr als einmal überrascht!
Ein echtes Krimi-Vergnügen mit Schmunzel-Garantie!
Sämtliche Protagonist(inn)en sind einfach der Hammer und irgendwann verschwimmen sogar Gut und Böse, bzw. Täter und Opfer.
Ich bin sicher jeder findet seinen Lieblingscharakter in diesem kunterbunten, quirligen Cast.
Bei mir ist das entweder Elizabeth (ein weiblicher Hanibal aus dem A-Team) oder Bogdan (ein Mann für wirklich jeden Auftrag)!
Hoffentlich ist dies der Auftakt einer Serie!
Ich bin jetzt schon ein Fan!

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Veröffentlicht am 18.05.2021

Pageturner und Highlight

Die Alster-Schule - Zeit des Wandels
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Hamburg 1931: Ein neuer Geist weht durch die Schulen der Weimarer Republik. Wo einst der Rohrstock regierte, erobern sich die Schüler den Stoff nun mit Kopf, Herz und Hand. Felicitas, die gerade eine neue ...

Hamburg 1931: Ein neuer Geist weht durch die Schulen der Weimarer Republik. Wo einst der Rohrstock regierte, erobern sich die Schüler den Stoff nun mit Kopf, Herz und Hand. Felicitas, die gerade eine neue Stelle als Lehrerin angetreten hat, ist beseelt von den Idealen der Reformpädagogik.
Auch Sportlehrer Emil scheint ein Verbündeter zu sein, ist er doch heimlich in sie verliebt. Doch das bürgerliche Leben, das er anstrebt, scheint mit Felicitas' Freiheitswillen nicht vereinbar.
Ganz anders sieht es bei ihrer Freundin Anneliese aus, die alles daransetzt, Emil für sich zu gewinnen.
Derweil ziehen dunkle Wolken auf: Die Nazis ergreifen die Macht und auf dem Schulhof weht die Hakenkreuzfahne. Felicitas und ihre Kollegen müssen eine Entscheidung treffen: Wollen sie zum Dienst am Führer erziehen? Oder ihren Idealen treu bleiben?

Mit diesem ersten Teil der Alsterschulen-Dilogie hat Julia Kröhn einen absoluten Pageturner geschaffen.
Felicitas ist eine Lehrerin aus Leidenschaft, die ihre Schüler mithilfe der Reformpädagogik zu selbstständigem Denken, zu Mut und Fantasie ermutigen möchte.
Drill, starre Strukturen und vor allem Gewalt lehnt sie konsequent ab.
Sie ist außerdem eine frühe Feministin und strebt ein selbstbestimmtes Leben an: Mit einem Beruf, eigenem Einkommen - und auf keinem Fall einer finanziellen Abhängigkeit zu einem Ehemann, den sie womöglich noch bei allem um Erlaubnis fragen muss!
Turnlehrer Emil scheint zuerst ähnlich zu denken, aber geprägt durch einen übermächtigen Vater kann er nicht aus seiner Haut und passt sich immer wieder an. "Zinnsoldat" nennt ihn Felicitas dann auch irgendwann, denn Gefühle kann Emil nicht zeigen.
Anneliese ist ein "braves Mädchen". Sie lehrt an der Hauswirtschaftsschule ihren Schülerinnen eine gute Hausfrau und Mutter zu werden. Ein Leben, welches sie auch für sich anstrebt. Emil scheint in ihren Augen der richtige Mann dafür zu sein...
Als die Nazis an die Macht kommen und deren "Gedankengut" auch immer mehr den Schulalltag prägt, entwickeln sich die Freundinnen noch stärker auseinander.
Felicitas ist nicht nur entsetzt über die vorgegebenen neuen Regeln. Auch die Art und Weise, wie unliebsame oder unbequeme Kollegen behandelt werden, schockiert sie.
Als Felicitas Gewalt gegen jüdische Lehrer miterlebt, muss sie hilflos zusehen, denn die Mitläufer und Duckmäuser sind in der Überzahl. Und selbst vermeintliche Freunde werden zu Denunzianten!
Ihr Freund und Kollege Levi musste die Alsterschule bereits verlassen und unterrichtet jetzt an einer jüdischen Schule.
Emil dagegen hat sich von den Nazis einwickeln lassen und macht Karriere.
Seine Gefühle für Felicitas kann er aber nicht abstellen.

Zuerst bin ich davon ausgegangen, die Reformpädagogik stünde im Mittelpunkt der Handlung.
Aber eigentlich ist dies "nur" der Rahmen für eine Geschichte um Selbstbewusstsein, Aufrichtigkeit und Gradlinigkeit in Zeiten des größten Gegenwindes.
Felicitas ist ein Mensch mit Überzeugung und Rückgrat. Ihre empathische Art macht sie gleichermaßen stark und verletzlich!
Durch ehemalige Schüler kommt Felicitas nicht nur mit den Swingkids in Verbindung, auch trifft sie die ehemalige Lehrerin Erna Stahl von der Lichtwark-Schule und deren Literaturkreis.
Diese Gruppe, der u.a. Traute Lafrenz, die spätere Freundin von Hans Scholl, angehörte, nannte man später die "Hamburger Weiße Rose". Diese Einflechtung in die Handlung fand ich ausgesprochen bemerkenswert!
An der Seite von Felicitas habe ich mit ihr mitgelitten und gemeinsam Ängste ausgestanden, denn der Schreibstil ist ungemein fesselnd und atmosphärisch. Ihre Hilflosigkeit ist teilweise mit Händen greifbar und die Ausweglosigkeit scheint übermächtig.
Anneliese ist sehr naiv und verschließt dazu vor vielem die Augen. Man möchte sie schütteln!
Levi ist ein wunderbarer Mensch. Er sorgt sich um andere - und wissend, was den Juden in Deutschland 1931 noch bevorstand - habe ich Angst um ihn!
Bei Emil bin ich zwiegespalten. Er hatte es schwer, sucht Bestätigung und Anerkennung und ist dadurch leichtes Opfer für die Manipulationen der Nazis. Gleichzeitig deckt er Felicitas, hilft sogar dem Nebenbuhler Levi.
Ich hoffe seine Gefühle für Felicitas bringen ihn ab von diesem Irrweg, den er eingeschlagen hat, befürchte aber, dass er und Anneliese sich weiter den neuen Machthabern andienen werden...

"Die Alsterschule" hat mich, einmal gepackt, nicht mehr losgelassen.
Ich will unbedingt wissen wie es weitergeht mit den Lehrern und auch mit den Schülern, die entweder zu Soldaten oder zu Studenten werden.
Der Schulalltag mit Fahnenappell, Hitlergruß, und ähnlich historisch verbürgter "Zucht und Ordnung" sind ja überliefert. Ich bin aber sicher, Felicitas bleibt ihren Idealen treu. Aber um welchen Preis? Und was ist mit Levi?

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Veröffentlicht am 11.05.2021

Mamma Mia Mimi

Sommerlese
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Hanna könnte glücklich sein, denn sie hat das geschafft, wovon viele Autorinnen nur träumen können: Sie hat einen Bestseller gelandet.
Das Problem: Keiner weiß, dass sie die Autorin ist, denn sie hat ihn ...

Hanna könnte glücklich sein, denn sie hat das geschafft, wovon viele Autorinnen nur träumen können: Sie hat einen Bestseller gelandet.
Das Problem: Keiner weiß, dass sie die Autorin ist, denn sie hat ihn unter Pseudonym geschrieben.
Und das noch größere Problem: Sie soll nach dem Willen ihres Verlags so schnell wie möglich einen weiteren schreiben.
Doch das ist leichter gesagt als getan, und so schickt ihr Agent Hanna auf die Insel Capri, auf der sie ihre Schreibhemmung überwinden soll.
Eine wunderbare Idee, und bereits auf dem Weg in den Süden wächst Hannas Zuversicht.
Dann aber erobert ein kleiner Hund am Straßenrand ihr Herz, und der Capri-Sommer wird ganz anders, als ihn sich Hanna in ihren kühnsten Träumen vorgestellt hat und der auch in Sachen Liebe ein paar Überraschungen parat hält…

Ein weiteres Mal nimmt die Autorin ihre Leser(innen) mit einer Sommerlektüre mit auf die Urlaubsinsel Capri.
Aber auch wenn manche Protagonist(inn)en der anderen Bücher auftauchen, kann man die Geschichte rund um Hanna und Hund Mimi ganz wunderbar allein lesen!
Der Schreibstil nimmt einen nicht nur sofort für die sympathische Mittvierzigerin Hanna ein, auch die bildhaften Beschreibungen von "Land und Leuten" lässt die Leser(innen) gedanklich mit nach Italien reisen.
Hanna steht eindeutig im Mittelpunkt der Geschichte, aber ich habe auch Clivia und Salvatore sehr ins Herz geschlossen. Zu gern würde ich bei den beiden Urlaub machen und mich von Salvatore mit seinen kulinarischen Köstlichkeiten verwöhnen lassen!
Tatsächlich habe ich das Buch an einem Tag durchgelesen - nicht weil es zu seicht ist, sondern weil es einfach Spaß gemacht hat!
Die Handlung rund um Findelhund Mimi war mehr als "nebenher" und natürlich gehört auch "Amore" zu einem richtigen Italien-Urlaubs-Roman.
"Sommerlese" ist eine perfekte Urlaubslektüre für Bücher- und Hundefans und natürlich für alle, die Italien lieben!

Mit "Ein Hauch von Sommer" gibt es eine Vorgeschichte um Clivia und Salvatore als kostenloses E-Book.

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Veröffentlicht am 30.04.2021

Lilla mín

Das Mädchen im Nordwind
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2019: Die Tischlerin Sophie braucht dringend Abstand zu ihrem Freund Thomas, die Beziehung steht kurz vor dem Aus.
Ein Angebot für 3 Monate gegen Kost und Logis ein Haus auf Island zu renovieren, kommt ...

2019: Die Tischlerin Sophie braucht dringend Abstand zu ihrem Freund Thomas, die Beziehung steht kurz vor dem Aus.
Ein Angebot für 3 Monate gegen Kost und Logis ein Haus auf Island zu renovieren, kommt da genau richtig.
Sophie fällt dabei ein altes, auf Deutsch geschriebenes Notizbuch in die Hände.
Und während sie sich in den wortkargen Björgvin zu verlieben scheint, liest sie die tragische Lebensgeschichte der jungen Luise.
1936: Luise ist 17 Jahre alt und leidet, genau wie die gesamte Familie, unter den Verhältnissen der Zeit, den sie sind Juden.
Als ihr Bruder Heinrich eines Tages seinen Kommilitonen Jónas, einen Isländer, mitbringt, ist Luise sofort verliebt.
Aber die Umstände unter den Nationalsozialisten werden immer schlimmer.
Als Luise schwanger wird planen sie und Jónas die Flucht nach Island.
Dann beginnt der Krieg...

Zum dritten Mal verlegt Karin Baldvinsson eine spannende Geschichte nach Island und schafft es dabei erneut, das neue nordische Sehnsuchtsziel vieler Deutschen in eine fesselnde Handlung einzubauen.
Dabei ist es ihr gelungen, nicht nur beide Handlungsstränge, sondern auch die Protagonist(inn)en, sehr lebendig zu gestalten.
Sophie und Björgvin haben beide einen großen Verlust erlitten und tun sich schwer Nähe zuzulassen.
Luise und ihre Familie sind liebenswerte Menschen, die (zu?) spät erkennen, was in ihrem Land geschieht.
Mit Jónas trifft Luise auf ihre große Liebe, aber die Hoffnung auf ein gemeinsames Leben ist gering.
Und Luises Notizbuch zeugt ja auch davon, dass es wohl kein Happy-End gegeben hat.
Was ist geschehen?
Auch wenn ich Sophie und Luise gleichermaßen mochte, waren ihre Geschichten sehr unterschiedlich.
Die Handlung rund um Luise und ihre Familie war unfassbar atmosphärisch, teilweise beklemmend.
Sophie ist eine nur scheinbar stets selbstbewusste Frau, aber gerade ihre Zweifel, ihr Zögern, machen sie "echt".
Beide sind, jede für sich und in ihrer Zeit, extrem starke Frauen.
Ich mochte das realistische Ende in beiden Zeiten, auch (oder gerade) weil eben nicht immer alles im Leben glatt und gut verläuft, manches sich nicht erfüllt.
Nicht nur für Island-Fans eine wunderbare Geschichte mit Tiefgang!

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Veröffentlicht am 14.04.2021

Der Sommer kann kommen!

Der Eissalon
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Bonn 1957: Nach einem Techtelmechtel mit einem Lehrer muss Karina die Restaurantfachschule verlassen und so ihre Ausbildung abbrechen.
Karina mietet sich, ohne Wissen der Eltern, bei der Kriegswitwe Erika ...

Bonn 1957: Nach einem Techtelmechtel mit einem Lehrer muss Karina die Restaurantfachschule verlassen und so ihre Ausbildung abbrechen.
Karina mietet sich, ohne Wissen der Eltern, bei der Kriegswitwe Erika ein Zimmer.
Dort gerät sie mit dem zweiten Untermieter aneinander, dem Italiener Ricardo.
Karina verliebt sich in ihn, doch er will von ihr nichts wissen. Nur eines eint sie: Ein Traum von einem Café, bzw. Eissalon!
Ricardo hat das Wissen um die Kunst des Eismachens, Karina das Gespür für die Sehnsüchte der Menschen, sowie das Startkapital.
Alles läuft gut, bis Ricardos Vergangenheit ihn einholt und dazu noch Karinas Vater plötzlich vor der Tür steht.

Karina ist eine junge, selbstbewusste Frau, die sich mit den vorherrschenden Gegebenheiten nicht anfreunden kann und will!
Warum soll sie als liederlich gelten und wird der Schule verwiesen, nur weil sie sich in ihrer Verliebtheit hat küssen lassen, während der "Verführer" nur gerügt wird?
Trotz Anfangsschwierigkeiten hat Karina ein Ziel klar vor Augen: Sie "beichtet" den Eltern das Geschehene, sobald sie einen Erfolg vorweisen, und so ihre Selbstständigkeit unter Beweis stellen kann!
Neben der Handlung rund um Karina, Ricardo und dem Eissalon, spielt aber auch Erika eine wichtige Rolle.
Zuerst "nur" Vermieterin, wird aus der Wohngemeinschaft eine kleine Familie.

Ich fand es spannend, wie die Autorin anhand ihrer Protagonistinnen das Frauenbild der Nachkriegszeit abgebildet hat:
Karina, die als Tochter für alles immer die Einwilligung des Vaters braucht.
Karinas Mutter, die stets hinter dem Ehemann zurücksteht.
Erika, die massiv gegen Vorurteile kämpfen muss, weil sie sich in einen jüngeren Mann verliebt hat.
Franziska, die ihren Ruf zu verlieren droht, nur weil der Ehemann sie verlassen hat.
Generell wird der Zeitgeist in dieser wunderbaren Geschichte perfekt eingefangen:
Karina verliebt sich ins Tanzen und den Rock'n'Roll - die Deutschen entdecken ihre Liebe zu Italien!
Auch wenn es ein paar nachdenkliche Momente gibt, ist die Grundstimmung der Handlung doch eindeutig positiv.
Im Prinzip braucht es nur noch einen passenden Soundtrack und es lässt sich prima von Sommer, Sonne, Eiscreme und natürlich der nächsten Reise nach "Bella Italia" träumen...

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