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Veröffentlicht am 18.05.2023

Finde mich. Jetzt

Finde mich. Jetzt (Finde-mich-Reihe 1)
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Der New Adult-Roman “Finde mich. Jetzt” ist mein zweites Buch der Autorin Kathinka Engel. Das Buch ist am 02.09.2019 im Piper Verlag erschienen und hat 432 Seiten. Es ist der erste Band der Finde-Mich-Reihe ...

Der New Adult-Roman “Finde mich. Jetzt” ist mein zweites Buch der Autorin Kathinka Engel. Das Buch ist am 02.09.2019 im Piper Verlag erschienen und hat 432 Seiten. Es ist der erste Band der Finde-Mich-Reihe und handelt von der Literaturstudentin Tamsin und dem Ex-Häftling Rhys. Ich habe das Buch als Hörbuch gehört, die Sprecherinnen sind Dagmar Bittner und Bastian Korff.



Meine Meinung
Wenn ich so auf das Buch zurückblicke, kommt es mir recht inhaltlos vor. Ich bin auch überrascht, dass es doch tatsächlich 432 Seiten hat, denn es schien mir überhaupt nicht so zu sein. Obwohl in dieser Geschichte kaum etwas passiert, hat sie sich zumindest nicht gezogen. Was ich durchaus als Pluspunkt werten würde. Der Schreibstil ist sehr flüssig und auch beim Hören fand ich ihn angenehm. Die Sprecher
innen haben hier einen guten Job gemacht.


Tamsin & Rhys
”Finde mich. Jetzt” wird aus zwei Perspektiven erzählt. Wir verfolgen zum Einen Tamsin, die zum Studieren nach Pearly zieht. Schon zu Beginn erfahren wir, dass ihre Beziehung zu ihren Eltern eher schwierig ist, weil diese ganz strikte Vorstellungen davon haben, wie das Leben ihrer Tochter auszusehen hat. Gleichzeitig hat Tamsin aufgrund schlechter Erfahrungen den Männern abgeschworen. Bis sie Rhys trifft.
Rhys wird zu Beginn des Romans aus dem Gefängnis entlassen. Wir erfahren, dass er dort jahrelang unschuldig eingesessen hat. Viel mehr erzählt Rhys nicht, er verschließt sich selbst vor der Vergangenheit und wirkt gebrochen. Er scheint in der Welt nichts Gutes sehen zu können, es fällt ihm schwer, Hilfe anzunehmen, und er fühlt sich von allem viel zu sehr bedrängt.
In Kombination trifft auf die beiden das Trope “Sunshine & Grumpy” zu, denn Tamsin sieht in allem das Gute und Schöne, ist immer fröhlich und wirkt total sorglos. Da ist es absolut nachvollziehbar, dass sich Rhys, mit seiner Vergangenheit und all seinen Problemen und den Hindernissen der Resozialisierung oft überfordert von ihren überbordenden positiven Gefühlen fühlt.
Aufgrund der Charaktere und der Grundkonstellation bietet diese Liebesgeschichte also wahnsinnig viel Spannungspotenzial.


Spannungsbogen
Ich habe mir am Anfang wirklich schwer getan, in diese Geschichte zu finden. Es hat zwei Anläufe mit mehreren Monaten dazwischen gebraucht, um das Buch endlich zu beenden. Obwohl ich den Schreibstil als sehr flüssig empfand, verging die Geschichte auch ein bisschen träge. Es kam nicht so richtig Spannung auf, obwohl ich das Thema Resozialisierung eines Ex-Häftlings sehr spannend finde. Vor allem in Kombination mit einer Liebesgeschichte und dem behüteten Mädchen aus gutem Hause.
Zunächst war ich ein bisschen überrascht, wie harmonisch das Kennenlernen zwischen den Tamsin und Rhys abläuft. Wie gut sie kommunizieren, denn vor allem Tamsin als Literaturstudentin ist das miteinander sprechen sehr wichtig. Es hat mir auch gut gefallen, dass Rhys gar nicht erst versucht, sie anzulügen, sondern ihr geradeheraus erzählt, dass er das gesamte Teenager-Alter im Gefängnis verbracht hat. Unnötige Geheimniskrämerei in Liebesromanen finde ich nämlich genau das: unnötig. Deshalb fand ich diese Wendung im Buch sehr erfrischend. Dennoch hat das zum allgemeinen Spannungsbogen nicht unbedingt beigetragen.
Ich liebe es zwar, dass es in diesem Buch kein übertriebenes Drama gibt, gleichzeitig gibt es aber auch so wenige Konflikte (auch unübertriebene), dass die Handlung ziemlich langweilig wirkt. Wie bereits erwähnt, ich finde das Buch im Rückblick ziemlich inhaltlos. Auch eine andere Bookstagramerin erzählte mir, dass sie an das Buch kaum Erinnerung hat. Und das ist dann doch ziemlich schade.
Was ich aber am aller traurigsten finde, ist, dass das Thema, das mir an diesem Buch am meisten zugesagt hat, deutlich zu kurz kam. Denn Rhys Resozialisierung nach dem Gefängnisaufenthalt ist etwas, das so viel Spannungspotenzial hat. Aber leider wird genau das nicht ausgeschöpft. Wir erleben zwar, wie Rhys bei Null anfängt, weil er keine ortsansässige Familie hat. Er bekommt durch seine Sozialarbeiterin eine Wohnung und einen Job und tut sich trotzdem schwer, dankbar zu sein und das Gute in einem Neuanfang zu sehen. Was absolut verständlich ist. Und trotzdem bleiben seine Probleme eher oberflächlich. Wenn man sich überlegt, wie viel sich in nur wenigen Jahren verändern kann - allein schon in technologischen Angelegenheiten. Ich finde, Rhys hätte noch viel überforderter sein müssen, seine Schwierigkeiten in diese neue Welt zu finden, hätten eindrücklicher erzählt werden müssen. Auch die angedeuteten Erlebnisse im Gefängnis kratzen nur an der Oberfläche. Gerade bei Rhys, der für mich in diesem Buch der eindeutig interessantere Part ist, hätte definitiv mehr Tiefe vertragen können.


Fazit
Insgesamt hätte ich mir gewünscht, dass die spannenden Themen etwas mehr ausgereizt werden. Zwar mag ich harmonische Liebesgeschichten wahnsinnig gerne und würde sie mir für viel mehr Bücher wünschen, aber hier wurden die vorhandenen Konflikte so wenig ausgearbeitet, dass sie dem Spannungsbogen überhaupt nichts Gutes getan haben.
Empfehlen kann ich das Buch dennoch, denn es war durchaus angenehm geschrieben und könnte Leser*innen, die auf sehr, sehr ruhige Liebesgeschichten mit einem außergewöhnlichen Twist stehen durchaus gefallen. Falls euch “Right here” von Anne Pätzold gut gefallen hat, werdet ihr mit diesem Buch sicher auch Freude haben.

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Veröffentlicht am 29.04.2023

Gelungener Reihenabschluss

Alles was wir jemals waren
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Mit dem dritten Band ist Kyra Groh an sich ein guter Reihenabschluss gelungen. Es geht um Selbstliebe, um Selbstwertschätzung, ums planlos sein, ums sich vergleichen.

Ich schrieb „an sich ein guter Reihenabschluss“, ...

Mit dem dritten Band ist Kyra Groh an sich ein guter Reihenabschluss gelungen. Es geht um Selbstliebe, um Selbstwertschätzung, ums planlos sein, ums sich vergleichen.

Ich schrieb „an sich ein guter Reihenabschluss“, weil „Alles, was wir jemals waren“ für mich der schlechteste Band der Reihe war. Ich weiß, wie viele vor allem den letzten Band der Reihe online feiern. Aber ich kann es nicht. Und das nicht, weil die Handlung uninteressant oder langweilig gewesen wäre. Oder weil das Buch nicht gut geschrieben ist. Sondern nur aus einem einzigen Grund: Es geht mir zu nah.

Ich bin Anouk. Oder ich war es, als ich in ihrem Alter war. Ich erinnere mich an eine Zeit, in der ich in einem Loch saß, nicht wusste, was ich mit meinem Leben anfangen soll, und mich neben allen anderen immer so unbeholfen und unerfahren gefühlt habe. Es ist als hätte mir Kyra Groh einen Spiegel vorgehalten und deshalb war das Buch ehrlich gesagt kaum zu ertragen.

Ich konnte so gut nachempfinden, wie neidisch Anouk auf ihre Freundinnen ist, weil diese ihr Leben selbst lenken und schon so viel weiter sind, während sie irgendetwas hemmt, ihr Leben in die Hand zu nehmen. Ich konnte nachvollziehen, wie sie Valentin kennen lernen wollte, um mitreden zu können. Um mehr Erfahrungen zu sammeln, die denen ihrer Freundinnen ähneln. Sich ständig unzulänglich zu fühlen und zu vergleichen. Ich kann das so unfassbar gut nachvollziehen. Auch das auf toxische Männer hereinzufallen, denn davon gibt es so unglaublich viele.

Dieses Buch trifft mich einfach in zu vielen Punkten und deshalb habe ich es kaum ausgehalten. Dafür ist es auch das erste Second Chance-Buch, bei dem ich die Umsetzung wirklich mochte. ich bin ganz extrem im Zwiespalt. Weil es eine tolle Geschichte ist, die mir persönlich aber nicht viel gegeben hat außer Erinnerungen, die ich gar nicht aufleben lassen möchte. Dafür bin ich umso dankbarer dafür, dass ich da stehe, wo ich jetzt bin. Dass Neid kein Thema mehr für mich ist. Dass ich mich nicht mehr so sehr vergleiche. ich bin nun einmal eine Anouk. Und das ist okay so.


FAZIT ZUR REIHE
Die „Alles“-Reihe ist für mich DIE New Adult-Reihe schlechthin. Weil sie ernste Themen auffasst und dabei trotzdem so bodenständig ist und eine gewisse Leichtigkeit mit sich bringt. Die Themen bohren teilweise tief, aber im Prinzip denkt man nach jedem Band (und ich zumindest nach dem ersten und zweiten) einfach nur: „Hach, wie schön!“ Und genau das sind gute Bücher für mich. Bücher, die unterhalten, die aber trotzdem eine gewisse Tiefe haben. Vor allem die Freundinnengruppe fand ich zauberhaft!

Veröffentlicht am 15.04.2023

„MYTHEN UND SAGEN DER GRIECHEN“ VON SYLVIA SEELERT

Mythen und Sagen der Griechen
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Werbung. Bei all den Retellings über die griechischen Gottheiten, die aktuell erscheinen, ist mir bewusst geworden, wie wenig ich noch über all das weiß. Deshalb kam mir die Veröffentlichung von „Mythen ...

Werbung. Bei all den Retellings über die griechischen Gottheiten, die aktuell erscheinen, ist mir bewusst geworden, wie wenig ich noch über all das weiß. Deshalb kam mir die Veröffentlichung von „Mythen und Sagen der Griechen“ sehr gelegen.

MEINE MEINUNG
„Mythen und Sagen der Griechen“ fasst die wichtigsten Geschichten rund um das alte Griechenland und seine Götter zusammen und gibt diese kurz und vor allem humorvoll wieder. Die griechischen Götter sind bekannt für ihre durchaus grausamen Taten. Gerade deshalb hat dieser humorvolle Stil richtig gut gepasst, um dem ganzen so ein bisschen die Schärfe zu nehmen. Die Gottheiten werden dadurch mit ihren Eitelkeiten auf die Schippe genommen. Ich musste mehr als einmal lachen.

Die Stimmung hat mich oft an „Immortals Fenys Rising“ erinnert, ein Spiel, in dem wir auf eine eitle Aphrodite und einen in einen Hahn verwandelten Ares (und viele mehr) treffen. Diese Art zu erzählen, hat mir an diesem Buch richtig gut gefallen und es hat den Geschichten mehr Leben eingehaucht.

Außerdem habe ich einiges über Griechenland gelernt, beispielsweise weshalb manche Inseln heißen, wie heißen. So erzählt man sich, dass die Insel Ikaria nach Ikarus getauft ist, der mit seinen selbstgebauten Flügeln zu nah an der Sonne flog und ins Meer stürzte. Sein Körper wurde an die Küste von Ikaria gespült, weshalb sein Vater diese nach Ikarus benannte.

DIE GESTALTUNG
Auf das erste Durchblättern ist dieses Buch ein echter Hingucker. Die Endpapers sind gestaltet und zeigen einen Stammbaum aller Götter, Titanen und ihrer Kinder. Zu beginn gibt es dann auch noch eine Übersicht der wichtigsten Gottheiten in Steckbriefform mit Illustration. Das fand ich super als Index, also zum Zurückblättern, um bestimmte Namen nochmal nachzulesen und einordnen zu können. Trotzdem waren es irgendwann so viele Gottheiten und Kinder, dass ich den Überblick verloren habe. Aber so fleißig waren sie (vor allem Zeus) halt. Für einen Mythologie-Neuling oder -Wiedereinsteiger kann das ein bisschen überfordernd sein.




Aber zurück zur Gestaltung: Im Text selbst hat diese nämlich etwas zurückgesteckt. Zwischen den Geschichten gab es nur noch gelegentlich eine Illustration, die die Abenteuer darstellt. Das fand ich dann im Gesamten ein bisschen schade, weil das Buch es definitiv hergegeben hätte, jede Seite zumindest ein bisschen zu gestalten. Aber das ist Kritik auf hohem Niveau.

FAZIT
„Mythen und Sagen der Griechen“ bietet einen sehr guten ersten Überblick über die Gottheiten des Olymps und ihre Kinder. Und natürlich über ihre Geschichten. Es hat meine Lust auf griechische Retellings definitiv gefüttert und vor allem (das ist viel wichtiger) dafür gesorgt, dass ich überhaupt verstehe, wer die vorkommenden Charaktere überhaupt sind. Deshalb eine große Empfehlung für diejenigen, die Mythologie-Anfänger sind und in die griechische eintauchen wollen.

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Veröffentlicht am 10.04.2023

Freudige Überraschung!

Alles was du von mir weißt
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Der Reihenauftakt der “Alles”-Reihe hat mir richtig gut gefallen. Deshalb habe ich auch mit dem zweiten Band weitergemacht. Und die Geschichte um Polly und Jonas hat mich richtig posiiv überrascht ✨

Die ...

Der Reihenauftakt der “Alles”-Reihe hat mir richtig gut gefallen. Deshalb habe ich auch mit dem zweiten Band weitergemacht. Und die Geschichte um Polly und Jonas hat mich richtig posiiv überrascht ✨

Die Charaktere 🙍🏼‍♀️🙎🏼‍♂️
Im ersten Band kam Polly ja schon sehr häufig vor, da die Reihe von drei Freundinnen handelt. Man konnte also schon einen ganz guten Eindruck von Polly gewinnen. Wobei das nicht so ganz richtig ist, denn so, wie ich Polly im ersten Band wahrgenommen habe, habe ich erwartet, dass ich sie richtig nervig finden würde und die Lovestory deshalb gar nicht genießen könnte. Aber tatsächlich ist mir Polly unglaublich ans Herz gewachsen. Sie ist nämlich eigentlich ganz anders als sie nach außen so häufig tut und damit kann man sich richtig gut identifizieren. (Witzigerweise kommt mir in Band 2 Anna total nervig vor 😂)
Von Jonas bekommt man am Anfang gar nicht so viel mit, außer dass er ein wirklich super netter Typ ist. Das macht ihn als Love Interest meiner Meinung nach wahnsinnig spannend. Und das verstärkt sich später noch, sobald zu erkennen ist, dass auch er tiefsitzende Probleme hat. Denn auch ein Sonnyboy ist nicht immer ein Sonnenschein.

Themen ☕⚖️
Dass Polly Jura studiert, fand ich sehr spannend. Vor allem ihr Nebenjob in einer exklusiven Kanzlei. Darauf habe ich mich genauso sehr wie Polly gefreut. Bis die ersten fiesen Kommentare zu ihrer Figur kamen. Das war hochgradiges Mobbing und hat beim Zuhören richtig weh getan. Vor allem, weil Polly mit ihrer Figur eigentlich zufrieden ist, aber diese bösen Worte sich in ihrem Kopf festsetzen und immer mehr Wurzeln schlagen. Es ist so gemein, wie sehr Worte Menschen zusetzen und sie kaputt machen können.

Umso schöner war es gegen Ende, wie sich alles auflöst, wie Jonas und Polly sich näher kommen. Wie sich Unsicherheit und Selbstzweifel zwischen sie drängen, aber die beiden nicht aufgeben, dagegen anzukämpfen. Das Ende war wirklich so so so toll, weil die beiden so offen und ehrlich miteinander sprechen, wie es in New Adult selten der Fall ist.

Fazit ✨✨
Wenn ich an das Buch zurückdenke, muss ich einfach lächeln. Weil es trotz der schmerzhaften Themen so wohltuend war. Das Ende ist so positiv ohne allzu kitschig zu sein, dass es so gut tut. Deshalb ist die Geschichte von Polly und Jonas ein richtiges Highlight für mich.

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Veröffentlicht am 02.04.2023

Die Bullet Journal Methode

Die Bullet-Journal-Methode
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Bullet Journaling betreibe ich schon seit Jahren mal mehr mal weniger. Letztendlich habe ich damit aufgehört, weil es mir zu aufwendig war. Jetzt wo mein aktueller Kalender für mich nicht funktioniert, ...

Bullet Journaling betreibe ich schon seit Jahren mal mehr mal weniger. Letztendlich habe ich damit aufgehört, weil es mir zu aufwendig war. Jetzt wo mein aktueller Kalender für mich nicht funktioniert, habe ich mich an dieses Buch erinnert. Es erklärt die Bullet Journal Methode, die eigentlich total minimalistisch ist.

Also habe ich das Buch rereaded und versuche jetzt, diese minimalistische Form des Bullet Journalings umzusetzen und mit meinem Anspruch an Gestaltung zusammenzubringen.

Ich fand den Ratgeber also wieder super, auch wenn ich mir beim zweiten Lesen doch mehr Praxis-Anteil wünschen würde. In diesem Buch gibt es viel Drumherum (Ziele setzen, Aufgaben erledigen, etc.), das für BuJo-Neulinge sicher sehr interessant ist, mir aber nicht so viel gegeben hat.

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