Milan kann den Tod seiner Jugendliebe Irina nicht verkraften selbst nach 20 Jahren- sieht er sie immer wieder.So auch diesmal auf Hiddensee meint er sie gesehen zu haben.Er bittet seinen alten Freund Tom Brauer nach Hiddensee zu kommen.Gemeinsam mit Milan versucht Tom der Sache auf die Spur zu kommen.Als dann die Leiche eines Fischers auftaucht-bekommt die Geschichte um die verschwundene Irina neuen Zündstoff.

Der Autor Burkhard Wetekam hat einen fließenden und spannenden Schreibstil.Bildhaft nahm er mich mit nach Hiddensee und ließ mich an der Seite der Charaktere eine sehr interrisannte Geschichte erleben.Ich fand die Beschreibung von Hiddensee super und wie sich die Geschichte endwickelte-sehr gerne 5 Sterne.

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Maria ist ein Findelkind, sie wurde auf der Kirchenpforte des Ortes Brannenburg in Oberbayern abgelegt. Zuwendung bekam Maria von Gertie, die sich liebevoll, aber auch streng- um die Waisen und Findelkinder kümmerte.Nun hatMaria in München in einer renommierten Klinik ihre Ausbildung mit der Prüfung zur examinierten Hebamme abgeschlossen, als Jahrgangsbeste.Sie erhält von ihrem besten Freund Max aus Kindertagen einen Brief,in dem er sie bittet wieder nach Brannenburg zurückzukommen.Aber in ihrer alten Heimat wurde sie als das Findelkind, stets angefeindet.Ihre modernen Methoden, stoßen auch nicht überall auf Wohlwollen, ihre Vorgängerin Alma und der alte Dorfpfarrer machen ihr das Leben schwer.Und zudem empfindet Maria mehr für Max als die Liebe einer Schwester…..

Hinter der Autorin Linda Winterberg verbirgt sich Nicole Steyer, eine erfolgreiche Autorin historischer Romane.Sie hat einen fließenden und bildhaften Schreibstil.Nachdem ich die ersten Seiten gelesen habe wollte ich das Buch nicht mehr aus den Hand legen.Die Geschichte Marias hat mich in eine länsgt vergangene Zeit versetzt.Wo Frauen es nicht einfach hatten.Die Geburtenraten sind hoch, aber auch die Sterblichkeit von Mutter und Kind in diesen Zeiten.Das Cover passt zu der Geschichte mit der Hebamme und den Bergen drauf,sehr gerne 5 Sterne.

Einen Fehler habe ich entdeckt- das Buch handelt 1893, an einer Stelle wird die Meinung von Papst Johannes Paul II und Benedikt XVI zitiert, aber die beiden erscheinen über hundert Jahre später in der Geschicht.Ansonsten fand ich die Geschichte mitreißend und freue mich schon auf die Fortsezung der Saga -sehr gerne 5 Sterne.

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Cassie Andrews arbeitet als Buchhändler in New York und teilt sich mit ihrer besten Freundin Izzy eine Wohnung.Cassie ist traurig, als einer ihrer Kunden-der stets freundliche Mr. Webber, in der Buchhandlung während ihrer Schicht stirbt. Mr. Webber hinterlässt ihr das Buch der tausend Türen und für Cassie beginnt ein Abenteuer.Mit dem Buch kann man durch Raum und Zeit reisen – einfach in dem man Türen öffnet. So reist Cassie mit ihrer Freundin Izzy beispielsweise in die Vergangenheit um ihren verstorbenen Großvater noch einmal zu sehen . Aber auch ins Venedig ihrer Jugend.Sie entdeckt eine Welt voller Möglichkeiten und wird in ein wildes Abenteuer gezogen.Rücksichtslose Büchersammler sind versessen nach dem magischen Buch und so geraten die zwei Freundinnen in Lebensgefahr.

Der Autor Gareth Brown hat einen flüsssigen und spannenden Schreibstil.Bildhaft nahm er mich mit in die Geschichte und ließ mich an Cassie und Izzy Seite alles miteleben.Es hat viel Freude und Spaß gemacht das Buch zu lesen und in eine andere Welt zu tauchen-sehr gerne 5 Sterne.

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Januar 1992 wird das winterlichen Flair von Bozen in Südtirol gestört, die Leiche einer jungen Prostituierten wird gefunden.Der Fall wird dem jungen Commissario Luther Krupp übergeben. Zuviel Beachtung soll der Fall nicht bekommen.Commissario Krupp und die ihm an die Seite gestellte Streifenpolizistin Arianna Lici, die beiden geben sich alle Mühe, den Mörder ausfindig zu machen.Bald gibt es den Verdacht, dass ein Serienmörder sein Unwesen treibt.Der Commissario Krupp und Streifebpolizistin Lici geraten immer mehr in einen Sumpf aus Drogenhandel und Prostitution.Der Journalisten Alex Milla nimmt sich auch dem Mordfall an,nachdem eine weiter junge Frau tod gefunden wird....

Der Autor Luca D'Andrea hat einen fließenden Schreibstil und schreibt aus verschiedenen Perspektiven.Mit den Charakteren wurde ich nicht richtig warm .Das Cover finde ich sehr schön gestaltet und hat sehr neugierig auf das Buch gemacht-aber leider kann ich nur 3 Sterne geben,leider war mir alles etwas zuviel und durcheinander.

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Der Besitzer der Fischrestaurantkette Kutterfutter Jan Ahrens treibt tot im Priwall.Das Lübecker Ermittlungsteam stößt auf eine zerstrittene Familie und auf viele Verdächtige.Kommissar Morten Sand hat zudem noch daran zu knappern das er einen Menschen erschossen hat.Seine Chefin Ida-Marie Berg versucht ihn zu kontrollieren und von Alleingängen abzuhalten.Auch Birger Andresen, ein ehemaliger Ermittler, der sich eigentlich zur Ruhe gesetzt hat-hilft nach einem Anruf beim ermitteln…..

Der Autor Jobst Schlennstedt hat einen flüssigen und spannenden Schreibstil.Bildhaft hat er mich mit an die Küste genommen.Es war sehr spannend von der ersten bis letzten Seite-sehr gerne 5 Sterne.Ich würde mich freuen von dem Ermittlungsteam noch mehr spannende Fälle zu lesen.

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