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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 30.06.2020

Ein Roman mit viel Herz und Wärme

Schwarze Schafe
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Ella hat sich ein paar Jahre  mit Reportagen und Kolumen durchs Leben geschlagen.Ihr Vater hat ihr das Elternhaus vererbt,aber für Ella ist es viel zu groß und so stellt sie sich lieber einen Wohnwagen ...

Ella hat sich ein paar Jahre  mit Reportagen und Kolumen durchs Leben geschlagen.Ihr Vater hat ihr das Elternhaus vererbt,aber für Ella ist es viel zu groß und so stellt sie sich lieber einen Wohnwagen in den idylischen Garten. Und schafft sich zwei schwarze Schafe Bertha und Sutter an-die den Rassen mähen sollen.Völlig überraschend taucht Elisabeth auf und beansprucht das Haus für sich.Es hätte ihr schon mal gehört und sie ist endeignet worden.Überrumpelt überläßt Ella ihr das Haus.Ihr Sohn Bob ,der im Gefängnis war kommt auch bald dazu.Und etwas später steht die 16 jährige Elenore mit ihrem Baby vor der Türe,sie wollte das Baby einfach da lassen-aber bleibt nun.....


Nach und nach lernt man die Charaktere mit ihren Nöten,Sorgen und Macken kennen.Die Autorin Teresa Kirchengast hat einen gelungenen warmherzigen und sehr emotionellen Roman geschrieben.Ihre Charaktere sind mit Ecken und Kanten,aber jeder einzelne hat viel Herzlichkeit auf seine Art.Jeder für sich konnte man nur lieb haben.Wobei ich mit Ella gelitten habe und sie öfter gerne mal gedückt hätte.Von der direkten, forschen Elisabeth war ich auch sehr begeistert,Ihre forsche Art und ihre Ausdrucksweise haben den Roman rund gemacht,sehr gerne 5 Sterne.

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Veröffentlicht am 23.06.2020

Ein Möder kehrt zurück

Wellengrab
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Laura lernt auf der Fähre den Griechen Alexander kennen.Der gutaussehende und chamante Grieche kehrt auf die  Insel zurück.Rr hat einen Auftrag und ist sehr gefährlich.Schon auf der Fähre gibt es den ersten ...

Laura lernt auf der Fähre den Griechen Alexander kennen.Der gutaussehende und chamante Grieche kehrt auf die  Insel zurück.Rr hat einen Auftrag und ist sehr gefährlich.Schon auf der Fähre gibt es den ersten Toten.Laura will einen Freund besuchen,doch der schwule Hotelier ist das nächste Opfer.Und Laura beginnt zu ahnen das Alexander nicht der ist für den er sich ausgibt....


Die Autorin Eddith Kneifl hat einen spannenden Krimi geschrieben,der mich aber nicht so überzeugen konnte.Durch den Alkoholkonsum und die Drogen, Wirtschafts- und Flüchtlingspolitik war es nicht so meines,deshalb3 Sterne.

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Veröffentlicht am 17.06.2020

Geheimnisse der Vergangenheit

Die verlorene Frau
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Rebecca und ihre Mutter Harriet leiden unter den Gewaltsausbrüchen des Kriegs traumatielisierten Vaters Jacob.Er war nach dem Krieg in einer psychiatrischen Klinik-und als geheilt endlassen wurden.1960 ...

Rebecca und ihre Mutter Harriet leiden unter den Gewaltsausbrüchen des Kriegs traumatielisierten Vaters Jacob.Er war nach dem Krieg in einer psychiatrischen Klinik-und als geheilt endlassen wurden.1960 eskaliert dann die Sitoation und der Vater bringt erst die Mutter und dann sich selber um.Rebecca wächst bei ihrem besten Freund Harvey auf,den sie später heiratet.Aber diese Ehe hält nicht lange-den nach der Geburt von Tochter Jessica erleidet Rebecca eine postpartale Psychose.Harvey heiratet wieder und Liz wird Rebeccas Stiefmutter.Als Jessi schwanger wird ,will sie mehr von ihrer Familie wissen und stellt Nachforschungen an.Das Schicksal scheint sich zu wiederholen,und aus Angst das man ihrem neugeborenen Baby Elisabeth was antut -verschwindet Jessi mit ihrer Tochter aus der Klinik.Das schlimme die Kleine ist schwer krank und braucht dringend Medikamente.Rebecca erfährt davon  und bittet ihre jüngere Tochter Iris eine Journalistin um Hilfe bei der Suche von Jessi und ihrem Baby.


"Die verlorene Frau" ist eine sehr spannend erzählte Familiengeschichte auf mehreren Zeitebenen -die aus unterschiedlichen Perspektiven erzählt wird.Die Vergangenheit und die Gegenwarts Erzählung machen die Familiengeschichte sehr spannend.Das Buch ist beklemmend aber immer wieder fesselnd von der Autorin Emily Gunnis erzählt.Die Rechere der Autorin -machen das lesen spannend,ich habe das Buch nicht mehr aus der Hand legen können-5 Sterne.

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Veröffentlicht am 15.06.2020

Eine amüsante Reise durch Schottland

Ein Schotte kommt selten allein
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Janne feiert ihren 40.Geburtstag - ihre Freundinnen und ihre Schwester Marie haben sich was Tolles ausgedacht!Sie schenken Janne eine Busreise nach Schottland,mit einer Rundreise zu den Sehenwürdigkeiten ...

Janne feiert ihren 40.Geburtstag - ihre Freundinnen und ihre Schwester Marie haben sich was Tolles ausgedacht!Sie schenken Janne eine Busreise nach Schottland,mit einer Rundreise zu den Sehenwürdigkeiten der Highlands.Dazu gehört auch eine  Filmtour zu den Drehorten der Fersehserie Qutlander.Janne voller Selbstzweifel,und Angst vor anderen und ohne Selbstwertgefühl ist hin und her gerissen. Sie ist schlau,aber nervös wenn es um Männer geht.Und sie fühlt sich in der Masse alleine-was zu Selbstgespächen führt.Ihre Art ist liebenswürdig,tolpatschig und endet fast immer im Chaos.Janne habe ich sehr gemocht,sie hat mich oft zum schmunzeln gebracht.Und so landet Janne in einem falschen Bus ,weil sie wieder einmal zu spät am verabredeteten Ort ist.Aber die Reisegruppe ist kleiner- gefällt ihr besser,vor allem weil Alex im Bus ist.Sie versucht alles wieder zu iherer alten Reisegruppe zu finden.Ist aber nicht abgeneigt bei der Reisegruppe und Alex zu bleiben...


Die Autorin Karin Müller hat das Buch mit viel Humor geschrieben,es hat richtig viel Spass gemacht an Jannes seite durch Schottland zu reisen.Sehr gefühlvoll und auch spannend ist der Roman geschrieben-wobei der Humor echt nicht zu kurz kommt.Ich könnte mir vorstellen von Janne noch mehr zu lesen.Leider war das Buch viel zu schnell zu Ende,sehr gerne 5 Sterne dafür.

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Veröffentlicht am 08.06.2020

Ein Buch was ans Herz geht

Der tröstende Duft von Rosinenschnecken
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Anne lernt Dirk kennen ,beide verbringen eine glückliche Zeit miteinander.Sie wollen heiraten,ihr Traumhaus haben sie schon gefunden.Und Dirk hat es nach ihren beiden Wünschen umgebaut.Dirks Kinder ziehen ...

Anne lernt Dirk kennen ,beide verbringen eine glückliche Zeit miteinander.Sie wollen heiraten,ihr Traumhaus haben sie schon gefunden.Und Dirk hat es nach ihren beiden Wünschen umgebaut.Dirks Kinder ziehen bei ihnen ein,nach Diferrenzen mit ihrer Mutter.Und auch Dirks Mutter Helga findet bei ihnen ein Zuhause-nachdem man Demenz bei ihr festgestellt hat und sie nicht mehr alleine leben kann.Dann passierte das schlimmste was pasieren kann-Dirk stirbt.


Für Anne,seine Kinder bricht eine Welt zusammen.Helga Dirks Mutter bekommt nur soviel mit das was geschehen ist,denn alle um sie sind traurig und mit der Sitoation überfordert.Das Leben ändert sich für Anne und Miram mit ihrem kleinen Sohn und Florian.Alle gehen mit der Trauer anders um,für Anne nun die Frage-was aus Dirks Familie werden soll.Ganz klar sollen alle bei ihr weiter bleiben.Auch ohne Dirk will sie sich um alle kümmern,und dann stellt Anne fest das sie schwanger ist.Noch kann sie sich nicht freuen und keine Beziehung zu ihrem Kind aufbauen.Sie flüchtet zu ihrer Mutter auf die Insel.Das Verhältnis zu ihrer Mutter ist nicht das Beste.....


In Rückblenden erfährt der Leser dazwischen mehr von Dirk,Anne,den Kindern.Auch das das Verhältnis zu der Mutter von Dirks Kindern nicht das beste ist und man hat das Grfühl als wenn diese froh  ist das Dirk die Kinder zu sich geholt hat.Und nach dem Tod von Dirk sich Anne um sie kümmert.


In dieser Zeit wo alle aufgewühlt sind und Tost brauchen haben sie Rosienenschnecken zu backen als ihr Ritual für sich gefunden -wo sie sich geborgen fühlen.


Die Autorin Regine Wroblewski hat einen sehr schönen Schreibstil,behutsam beschreibt sie die Sitoation mit Helgas Demenz.Anne hat an ihrer Seite ihre Jugendfreundin Bille die immer für sie da ist und alles stehn und liegen läßt wenn Anne sie braucht.Die  Autorin hat eine Geschichte geschrieben die einem sehr ans Herz geht.Ich habe öfter mit den Charaktren mitgeweint.Und mich riesig gefreut wie alle zusammen es dann schafften-aus ihrer Sitoation das Beste zu machen.5 Sterne sehr gerne dafür-wenn es gegangen wäre hätte ich sehr gerne mehr Sterne gegeben.

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