Mir sind an diesem Buch als erstes der ungewöhnliche Titel und das interessante Buchcover aufgefallen.
Gut gefallen haben mir auch der farbige Buchschnitt und die Karte im Buch.
Aber dann war es das dann leider auch schon mit den positiven Dingen.
Den Schreibstil fand ich sehr gewöhnungsbedürftig und nicht angenehm zu lesen und das Buch kann für mich auf keinen Fall mit dem "Hobbit" verglichen werden vielleicht auch daher die hohen Erwartungen.
Es ist einfach viel zu lang und weniger wäre hier mehr gewesen. Ich musste mich manches mal richtig zum Weiterlesen zwingen und habe am Ende leider keine positive Belohnung dafür erhalten. Dabei ist die Fantasiewelt doch sehr vielversprechend und man hätte einiges daraus machen können was für mich jedoch nicht wirklich der Fall war.
Dies war auf jeden Fall das erste und letzte Buch dieses Autors da der Schreibstil einfach nichts für mich ist.

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Das Buchcover ist einfach toll mit seinen Farben und da ich mich immer gerne etwas weiterbilde kam mir dieses Buch sehr gelegen.
Ich greife hier mal vorweg denn leider hält das Buch sein Versprechen "für jedermann verständlich" meiner Meinung nach leider nicht und wird daher bestimmt viele negative Kritiken von enttäuschten Lesern erhalten. Ich habe schon ab und an Fachbücher in diese Richtung gelesen und empfand grade den ersten Teil doch als extrem schwierig, da mir einfach zu viele Fachbegriffe nicht verständlich erläutert wurden und es einfach alles zu komprimiert und viel war, da hätte ich gerne mehr Infos und Erläuterungen und auch mehr Bilder und Grafiken zum Verständnis gehabt.
Der zweite Teil ist da wesentlich angenehmer zu lesen und besser zu verstehen obwohl natürlich auch dieser sehr anspruchsvoll ist.
Ich musste grade im ersten Teil an vielen Stellen zwischendurch anderweitig nachlesen, um den Autoren folgen zu können.
Ich denke man hätte die Zielgruppe anders definieren sollen, dann hätte man viel mehr zufriedene und begeisterte Leser gehabt denn mit viel Mühe und weiterer Lektüre ist es ein wirklich tolles Buch.

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Von der Autorin Jana Schäfer hatte ich namentlich bereits gehört wodurch mir dieses Buch in die Hände gefallen ist. Das Buchcover hätte mich jetzt nicht unbedingt zum Kauf bewegt, da es zwar gut ist aber nicht heraussticht.
Der Schreibstil ist locker und angenehm zu lesen und die Hauptcharaktere Amelia und Jasper fand ich recht sympathisch wenn auch nicht immer wirklich logisch in ihren Handlungen.
Ich habe von diesem Buch nicht Besonderes oder Neues erwartet daher war ich sehr zufrieden mit der angenehmen Unterhaltung für ein paar Stunden. Ich hätte mir jedoch manchmal etwas unerwartetes und nicht so vorhersehbares mit etwas mehr Tiefgang gewünscht. Auch hätte der Story an einigen Stellen etwas mehr Tempo gut getan, es war Stellenweise schon etwas langatmig.
Toll fand ich die Beschreibungen der schottischen Landschaft, davon hätte es gerne mehr geben können denn die haben schöne Erinnerungen geweckt.
Fazit: Ein gutes Buch voller leichter Unterhaltung für zwischendurch.

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Dieses Buch hätte um einiges besser sein können wenn Rylee nicht manche Dinge einfach hingenommen sondern hinterfragt hätte, so ist es leider nicht besonders glaubwürdig trotz der guten Idee.

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Das Rätsel von Zelle 13 ist ein wirklich spannender Fall zum Miträtseln und Denken.

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