Das Buch fällt für mich in die Kategorie "Mehr Schein als Sein". Es ist etwas melodramatisch und sprachlich drüber (also recht wavy, das Lieblingswort im Buch).
Kann man sich alles in allem auch einfach ...
Das Buch fällt für mich in die Kategorie "Mehr Schein als Sein". Es ist etwas melodramatisch und sprachlich drüber (also recht wavy, das Lieblingswort im Buch).
Kann man sich alles in allem auch einfach sparen.
Die Handlung ist diffus und schleppt so vor sich her, viele Sachen wurden angesprochen aber nichts zu Ende. Man hat das Gefühl, dass alle Charaktere einen emotionalen Knacks oder ähnliches haben.
Kurz: Clara kommt in das verschlafene Dorf Suffolk, um ihr Glück zu finden und trifft dabei auf wunderbar liebevolle Menschen und einen überarbeiteten Joe.
Als Clara in Gavins Pub sitzt kommt ein Wirbelwind ...
Kurz: Clara kommt in das verschlafene Dorf Suffolk, um ihr Glück zu finden und trifft dabei auf wunderbar liebevolle Menschen und einen überarbeiteten Joe.
Als Clara in Gavins Pub sitzt kommt ein Wirbelwind namens Louisa und möchte Hals über Kopf ihr altes Leben verlassen und dabei auch ihren Spielzeugladen.
Angetan von der Idee, diesem Laden wieder Leben einzuhauchen übernimmt Clara den Laden und die Wohnung von Louisa und verwandelt beides in ein hyggeliges Stück Glück. Dabei muss sie sich allerdings mit dem gestressten Joe, dem Sohn der Besitzerin, herumschlagen. Er hat leider so gar nichts für hygge übrig und spiegelt 1:1 den Alltag des 21. Jahrhundert wieder.
Die Frage, ob Clara Joe zu einem friedvollen Leben verhelfen kann und was aus dem Laden in Suffolk wird sind der Dreh und Angelpunkt der eschichte.
Das Cover ist wundervoll und die Charaktere ebenso. Ich kann dieses Buch nur jedem empfehlen, um sowohl gehyggt zu werden als auch über das eigene Leben zu schmunzeln.
Skalde und ihre Mutter Edith leben zusammen in einem Haus, abseits des Dorfes. Es muss anscheinend eine Naturkathastrophe gegeben haben und die Einwohner sprengten vor langer Zeit die Brücke, die den ...
Skalde und ihre Mutter Edith leben zusammen in einem Haus, abseits des Dorfes. Es muss anscheinend eine Naturkathastrophe gegeben haben und die Einwohner sprengten vor langer Zeit die Brücke, die den Zugang zu anderen Orten verschaffte. Im Laufe der Geschichte entdeckt Skalde ein Kind und nimmt es bei sich auf. Damit beginnt der eigentliche Handlungsstrang.
Der Schreibstil ist sehr ungewöhnlich und die Geschichte ausbaufähig. Einige Fragen der Geschichte bleiben offen und werden nicht beantwortet. Die Beziehung der Charaktere zueinander ist sehr fragwürdig.
Nichtsdestotrotz ist es ein interessantes Buch und ich habe es an einem Tag durchgelesen.
J. K. Rowlings fünfter Teil der Harry Potter Reihe ist der längste Teil. Das merkt man meiner Ansicht nach auch beim lesen. Es gibt viele längere Pausen in denen nicht viel passiert. Harry entwickelt sich, ...
J. K. Rowlings fünfter Teil der Harry Potter Reihe ist der längste Teil. Das merkt man meiner Ansicht nach auch beim lesen. Es gibt viele längere Pausen in denen nicht viel passiert. Harry entwickelt sich, wie auch Ron und Hermine, weiter, jedoch ging mir Harrys Charaktereigenschaften in diesem Teil tatsächlich manchmal auf die Nerven.
Nichts desto trotz, gehört dieser Teil zur Reihe dazu, besitzt seine Daseins Berechtigung usw. jedoch zeigt sich dieser Teil sehr und man wird nicht ganz so sehr in die Magie von Hogwarts gezogen wie sonst.