Maren und Will waren einst beste Freunde - bis zu jenem verhängnisvollen Tag. Seit diesem Tag, hat Maren Will nicht mehr gesehen bis sie vier Jahre später ausgerechnet ihn heiraten soll, um ihr Land Mandrell zu retten. Will ist alles andere als begeistert, die pummelige Maren zu heiraten, aber wer König werden will muss verheiratet sein. Will und Maren versuchen auf Schloss Beli miteinander zurecht zu kommen, zwischendurch noch ein Monsterproblem zu lösen und den anderen Adligen möglichst keine Angriffsfläche zu bieten.


Eine Geschichte über Intrigen, Liebe, Freundschaft und was stetiges Mobbing mit Menschen machen kann.

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Es geht um vier Mädels, die mit einem Brief eine Einladung zum Rosenholmaufnahmetest erhalten haben. Natürlich werden sie alle angenommen und im Anschluss im ersten Schuljahr ihren magischen Zweigen zugeordnet - Natur, Erde, Blut, Tod. Die vier Mädels kommen alle zusammen in eine WG und versprechen relativ zeitnah einem Geist, ihren Mörder zu finden.

Schreibstil Diesen fand ich leicht und flüssig. Die Übersetzung hat mir gut gefallen und man fliegt quasi durch die Seiten.
Story Wie gesagt man fliegt wirklich durch die Seiten. Aufgrund der vier Erzählperspektiven blieben einige Fragen jedoch offen. Wie lief das Gespräch zwischen Katrine und ihren Eltern ab? Was ist überhaupt mit Malous Eltern los? Und einige mehr. Außerdem fiel es mir dann doch oft schwer, die Charaktere auseinander zu halten bzw. Den Überblick zu behalten, welche Perspektive ich eben lesen.

Alles in allem kann ich dieses Buch absolut empfehlen. Es macht Spaß, es ist leicht zu lesen und eine schöne Abwechslung. 4/5 ⭐️

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Tycho ist eine „Superheldin“ - ihre Kräfte werden mit Hilfe von Alkohol entfesselt. Doch was steckt dahinter? Weilchen Geheimnisse verbergen sich in ihrem Leben und wie kann Tycho lernen, mit ihren Fähigkeiten umzugehen?

All diese Fragen wird Tycho im Laufe der Geschichte herausfinden und dabei auf Ungeahntes stoßen und zugleich Heimat finden.

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Eine leichte Liebesgeschichte, die zum entspannen da ist. Leider hat mir persönlich ein bisschen Spannung gefehlt. Ich hatte das Gefühl, dass die Geschichte so vor sich her läuft. Nichtsdestotrotz mochte ich die Handlung und die Charaktere. Es war wirklich eine schöne Geschichte für zwischendurch.

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Ich wiederhole den Klappentext jetzt nicht nochmal. Nur so viel: Es geht um Magie, um Zauberermagie und Feenmagie. Um Gebende und Nehmende Magie, um Tag und Nacht. Hell und Dunkel.
Naima hat die Gabe, den Stoffen und Kleidern Emotionen und Eigenschaft während des Nähens zu geben. Als es während eines Balls im Palast zu einem Anschlag kommt bricht im Land plötzlich Krieg aus. Es gibt unzählige Opfer, Feinde, Verbündete und schwer einzuschätzende Charaktere.

Alles in allem finde ich den Auftakt sehr gelungen. Es bleiben natürlich trotzdem einige Fragen offen. Das will ich an dieser Stelle jedoch positiv hervor heben. Ohne offene Fragen würde sich ein zweiter Teil auch nicht lohnen.


(Spoilergefahr) Was ist mit Zoes Eltern? Wo sind sie? Warum waren sie während des Balls nicht da bzw. Sind kurz vorher abgefahren? Was hatten Shanninis Mutter und Zoes Vater geheimes zu besprechen? Findet Naima etwas über ihre Familie heraus? Gibt es noch weitere Feen? Wer ist der 5. Zauberer ( vielleicht Zoes Vater?)? (Spoielerende)



Alles in allem aber eine klare Leseempfehlung! ⭐️⭐️⭐️⭐️/5

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