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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 27.11.2019

Spannender Pageturner!

Der Zorn der Vergeltung
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Die gesamte Familie eines angesehenen Kunstexperten wird brutal ausgelöscht. Kriminalhauptkommissarin Marie Winter wird mit ihrem Team an den Tatort gerufen. Marie wird sofort klar, dass sie über ihren ...

Die gesamte Familie eines angesehenen Kunstexperten wird brutal ausgelöscht. Kriminalhauptkommissarin Marie Winter wird mit ihrem Team an den Tatort gerufen. Marie wird sofort klar, dass sie über ihren Schatten springen und den BKA-Profiler Daniel Parkov zurückholen muss, obwohl dieser sich monatelang nicht gemeldet hat. Dass diese Entscheidung richtig war, stellt sich schnell heraus, denn beide haben den Verdacht, dass die Morde eiskalt geplant wurden und Teil eines größeren Plans sind. Bei ihren Nachforschungen stoßen Winter und Parkov auf eine Gruppe, die sich selbst die Vier Apostel nennen. Die Gruppe geht eiskalt und vollkommen skrupellos vor, um ihre Ziele zu erreichen und ist den Ermittlern immer einen Schritt voraus. Parkov reizt die Grenzen der Legalität bis zum Äußersten aus, doch wird das reichen oder muss er sie überschreiten?

"Der Zorn der Vergeltung" ist bereits der vierte Fall für Kriminalhauptkommissarin Marie Winter und BKA-Profiler Daniel Parkov. Man kann den Ereignissen im vierten Band sicher auch dann relativ problemlos folgen, wenn man noch keinen Teil der Reihe gelesen hat, da der Autor wichtige Hintergrundinformationen in die Handlung einfließen lässt. In den ersten drei Bänden kommt es allerdings zu Ereignissen, die sich wie ein roter Faden durch die Serie ziehen. Es ist zwar nicht unbedingt nötig, diesem Faden chronologisch zu folgen, da der Autor in seinen eingeflochtenen Rückblicken nicht zu viel verrät, aber dennoch, wie bei jeder anderen Bücherserie auch, empfehlenswert.

Der Einstieg in den aktuellen Fall gelingt mühelos, da man sofort mitten im Geschehen ist. Martin Krüger versteht es hervorragend, das Interesse sofort zu wecken und bereits den Anfang so spannend zu erzählen, dass man unbedingt erfahren möchte, was hinter den brutalen Morden steckt. Dabei werden zunächst unterschiedliche Charaktere eingeführt. Fans der Reihe werden dabei auf einige Bekannte treffen und auch Neueinsteiger dürften keine Schwierigkeiten haben, Teammitglieder oder Protagonisten, die zum aktuellen Fall gehören und damit zum ersten Mal in dieser Serie agieren, zuzuordnen. Denn der Autor schildert Akteure und Handlungsorte so lebendig, dass man beinahe meint, selbst vor Ort zu sein.

Der Fall selbst ist zunächst rätselhaft und gar nicht so leicht zu durchschauen. Die Spannung ist vom ersten Moment an spürbar und kann stetig gesteigert werden. Denn es geht Schlag auf Schlag und kommt zu einigen actionreichen Szenen. Die Gegenspieler lassen sich nicht in die Karten schauen und scheinen dem Team immer einen Schritt voraus zu sein. Marie Winter und Daniel Parkov können schon bald niemandem mehr trauen, denn es hat den Anschein, als ob die Gegenspieler entscheidende Informationen vom Ermittlungsteam beziehen würde. Doch kann das wirklich sein? Und wenn ja, wer ist der Maulwurf? Diese Ungewissheit sorgt für zusätzlichen Nervenkitzel und einen extrem hohen Spannungspegel. Deshalb gerät man früh in den Sog der Ereignisse und mag sich nur ungern vom Gelesenen lösen. Das Buch entwickelt sich zu einem wahren Pageturner, bei dem es zu einigen unvorhergesehenen Wendungen kommt. Das Ganze gipfelt in einem hochspannenden Finale, das allerdings mit einem äußerst fiesen Cliffhanger endet. Ein temporeicher und nervenaufreibender Thriller, den man nur schwer aus der Hand legen kann!

Veröffentlicht am 26.11.2019

Fesselnder Krimi, der Einblicke in tiefste menschliche Abgründe gewährt

Schwarze Förde
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Die Kommissare Hannah Lundgren und Christoph Wengler glauben ihren Augen nicht zu trauen, als ihre Ermittlungen sie zu einem Acker in der Nähe von Flensburg führen. Dort sind die Leichen von sechs Frauen ...

Die Kommissare Hannah Lundgren und Christoph Wengler glauben ihren Augen nicht zu trauen, als ihre Ermittlungen sie zu einem Acker in der Nähe von Flensburg führen. Dort sind die Leichen von sechs Frauen vergraben. Diese befinden sich in unterschiedlichen Verwesungsstadien, wobei die Todeszeitpunkte zum Teil Jahre auseinander liegen. Schon bald stellt sich heraus, dass es sich um die Überreste von vermisst gemeldeten Frauen handelt, die offenbar vor ihrem Tod gefangen gehalten und grausam misshandelt wurden. Trotz intensiver Ermittlungen fehlt vom Täter zunächst jede Spur. Die Zeit drängt allerdings, da eine siebte vermisste Frau genau in das Schema passen würde. Da ihre Leiche fehlt, besteht die Hoffnung, dass es für sie noch nicht zu spät ist....

Der Einstieg in diesen Küsten-Krimi gelingt mühelos. Denn Beeke Dierksen versteht es hervorragend, die neblige und düstere Atmosphäre, die über dem Acker liegt, in dem die Überreste der Frauen gefunden werden, zu vermitteln. Man ist dadurch sofort mitten im Geschehen und kann sich das Grauen nur allzu lebhaft vorstellen. Gemeinsam mit den Ermittlern stellt man sich die Frage, was hier geschehen ist und wer zu solch perfiden Taten fähig ist.

Die Protagonisten wirken äußerst lebendig. Sie haben nicht nur Ecken und Kanten, sondern auch mit privaten Problemen zu kämpfen. Diese drängen sich allerdings nicht zu sehr in den Vordergrund, vielmehr sorgen diese Einblicke ins Privatleben dafür, dass die Charaktere glaubhaft und authentisch wirken. So kann man die jeweiligen Handlungen mühelos nachvollziehen, sich mit den Akteuren identifizieren und sich ganz auf den spannenden Fall einlassen.

Auch wenn es den Anschein hat, als ob die Ermittlungen zunächst eher gemächlich anlaufen, kommt keine Langeweile auf. Denn die Spurensuche ist nachvollziehbar und äußerst interessant. Man mag kaum glauben, in welch finstere menschliche Abgründe man im Verlauf der Handlung blickt. Denn das, was hier ans Tageslicht kommt, sorgt für einige Gänsehautmomente. Die Spannung ist deshalb durchgehend spürbar und kann sich zum Ende hin sogar noch steigern.

Dieser Küsten-Krimi begeistert nicht nur durch eine spannende Handlung, bei der man in tiefste menschliche Abgründe blickt, sondern kann außerdem durch lebendige Charaktere und eine äußerst düstere Atmosphäre überzeugen.

Veröffentlicht am 20.11.2019

Magisch

Hexenrot
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Alice hält sich für ein ganz normales, durchschnittliches Mädchen. Nichts an ihr scheint irgendwie besonders zu sein. Doch mit dieser Einschätzung irrt sie sich gewaltig, denn plötzlich stellt die Sechzehnjährige ...

Alice hält sich für ein ganz normales, durchschnittliches Mädchen. Nichts an ihr scheint irgendwie besonders zu sein. Doch mit dieser Einschätzung irrt sie sich gewaltig, denn plötzlich stellt die Sechzehnjährige fest, dass sie eine Hexe ist. Ihre Großmutter erkennt das und gibt ihr ein Armband, das sie schützen soll. Außerdem warnt sie Alice eindringlich vor den Gefahren, die mit dieser Gabe verbunden sind. Alice ist fasziniert von den Fähigkeiten und beginnt damit zu experimentieren. Unterstützt wird sie dabei von ihrer Meisterin Luna und Hexenschwester Darkness. Niemals vorher hat sie sich so lebendig und anerkannt gefühlt. Ihr neues Leben scheint perfekt zu sein. Doch die Warnungen der Großmutter sind nicht grundlos. Denn die Macht hat einen hohen Preis. Alice muss schon bald erkennen, dass sie dabei ist die Kontrolle über sich und ihre Fähigkeiten zu verlieren. Sie weiß nicht mehr, wem sie vertrauen kann und das fängt schon bei ihr selbst an....

Durch einen geheimnisvollen Prolog wird die Neugier auf die magische Geschichte, die sich zwischen den Buchdeckeln verbirgt, sofort geweckt. Man ahnt bereits, dass es zu spannenden Ereignissen kommen wird. Dadurch fällt der Einstieg in die Handlung leicht, denn man lässt sich erwartungsvoll darauf ein.

Das Geschehen wird aus unterschiedlichen Perspektiven betrachtet. Da die Wechsel gut gekennzeichnet sind, fällt es allerdings leicht, die Übersicht zu behalten. Die Perspektive, in der Alice im Zentrum des Geschehens steht, wird in der Ich-Form, aus ihrer Sicht, geschildert. Dadurch kann man die Gedanken und Gefühle der Hauptprotagonistin hautnah erleben. Alice wirkt jugendlich und außerdem sehr sympathisch. Stellenweise hat man allerdings das Gefühl, dass sie ziemlich naiv ist und nicht immer einschätzen kann, was oder wer gut für sie ist. Deshalb kann man ihr Handeln nicht immer nachvollziehen, doch dadurch büßt Alice nichts von ihrer Sympathie ein. Im Gegenteil, denn dieser Wesenszug lässt sie glaubhaft und authentisch wirken. Auch die anderen Charaktere wirken so lebendig, dass man sie beim Lesen mühelos vor Augen hat und sich ganz auf die Geschichte einlassen kann.

Dabei wird einiges geboten, denn diese magische Hexenerzählung punktet von Anfang an durch einen flüssigen Schreibstil und einen interessanten Plot. Die Spannung wird früh geweckt und kann durchgehend gehalten werden. Dadurch gibt es keine Längen. Einmal angefangen, gerät man früh in den Sog der Ereignisse. Es fällt schwer, das Buch zur Seite zu legen und sich vom Gelesenen zu lösen. Hier trifft man auf einige magische Wesen und interessante Hintergründe. Ein wenig Romantik ist auch dabei, allerdings nimmt dieser Teil nicht zu viel Raum ein, sondern fügt sich harmonisch in die spannende Handlung ein. Es gibt immer wieder Überraschungen, mit denen man nicht gerechnet hat. Das Ganze gipfelt in einem äußerst spannenden Finale.

"Hexenrot" ist eine magische Fantasygeschichte, die durch eine durchgehend spannende Handlung, lebendige Charaktere und überraschende Wendungen überzeugen kann.

Veröffentlicht am 17.11.2019

Mitreißend erzählt

Wie ein Leuchten in tiefer Nacht
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Die junge Engländerin Alice heiratet ziemlich überstürzt den Amerikaner Bennett Van Cleve. Sie hofft darauf, an seiner Seite ein aufregendes Leben in Amerika führen zu können, zumal Bennetts Vater ein ...

Die junge Engländerin Alice heiratet ziemlich überstürzt den Amerikaner Bennett Van Cleve. Sie hofft darauf, an seiner Seite ein aufregendes Leben in Amerika führen zu können, zumal Bennetts Vater ein reicher Minenbesitzer ist. Doch das bleibt nur ein Traum, aus dem Alice ziemlich unsanft erwacht. Denn ihre Heimat soll nun Baileyville sein, ein verschlafenes Nest in den Bergen Kentuckys. Hier führt Schwiegervater Geoffrey Van Cleve ein strenges Regiment. Das gilt nicht nur für seine Minen, sondern auch für sein Wohnhaus, in dem Alice und Bennett nun gemeinsam mit ihm leben. Veränderungen, die Alice durchführen möchte, sind ihr streng untersagt, denn alles soll so bleiben und weitergeführt werden, wie es immer war. Die Ehe mit Bennett verläuft auch nicht so, wie Alice es erhofft hatte. Schon bald beginnt sie sich zu langweilen. Als Helferinnen für die Satteltaschenbibliothek, eine Bücherei, in der Frauen in abgelegene Gegenden reiten, um die dort lebenden Menschen mit Lesestoff zu versorgen, gesucht werden, meldet sich Alice, sehr zum Entsetzen ihres Schwiegervaters, als freiwillige Helferin an.....

Der Einstieg in die Geschichte gelingt mühelos, denn Jojo Moyes versteht es vom ersten Moment an, die Handlungsorte und Charaktere so lebendig zu beschreiben, dass man alles sofort vor Augen hat und dadurch ganz ins Geschehen eintauchen kann. Die Hauptprotagonistin Alice wirkt sehr sympathisch, sodass man sich gerne auf ihr neues Leben, das sich ganz anders entwickelt, als von ihr erhofft, einlassen kann.

Die Satteltaschenbibliothek, in der sich Alice gemeinsam mit anderen Frauen engagiert, hat es als Pack Horse Library Projekt in den Jahren zwischen 1935 und 1943 tatsächlich gegeben. Der wahre Hintergrund, der diesem Roman als Kulisse dient, ist äußerst interessant und sorgt dafür, dass die Handlung authentisch wirkt. Die Ritte der Frauen werden so lebendig beschrieben, dass man sich die abgelegenen Strecken, die Leute, die mit Büchern versorgt werden und die Bindungen, die dadurch entstehen, mühelos vorstellen kann. Es werden außerdem Probleme der damaligen Zeit angesprochen, denn leicht hatten es die Frauen nicht. Dies kann man eindrucksvoll an den Beispielen der unterschiedlichen Protagonisten erleben. Jojo Moyes versteht es, die einzelnen Schicksale mitreißend zu erzählen und geschickt miteinander zu verbinden.

Die Liebe kommt natürlich auch nicht zu kurz. Auch wenn sie in diesem Roman zunächst etwas im Hintergrund bleibt und nicht so großen Raum einnimmt. Allzu romantische Begebenheiten braucht man hier nicht zu befürchten. Man spürt zwar, was die einzelnen Protagonisten bewegt und kann dies auch glaubhaft nachvollziehen, doch richtig emotional entwickelt sich dieser Strang nicht. Dennoch ist "Wie ein Leuchten in tiefer Nacht" ein Roman, bei dem man in abenteuerliche Welten eintauchen und den Pioniergeist der damaligen Zeit spüren und genießen kann.

Veröffentlicht am 11.11.2019

Bezaubernd

Das Glück liegt unterm Weihnachtsbaum
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Für die fünfunddreißigjährige Elin ist die Advents- und Weihnachtszeit die schönste Zeit im ganzen Jahr. Selbst die Tatsache, dass ihr Verlobter im letzten Jahr genau zu dieser Zeit die langjährige Beziehung ...

Für die fünfunddreißigjährige Elin ist die Advents- und Weihnachtszeit die schönste Zeit im ganzen Jahr. Selbst die Tatsache, dass ihr Verlobter im letzten Jahr genau zu dieser Zeit die langjährige Beziehung beendete, kann Elins Weihnachtsfreude nicht trüben. In diesem Jahr besucht sie bereits im Advent die Familie ihrer Schwester Mieke, die mittlerweile im Haus der Großmutter lebt. Auf eine ruhige und besinnliche Vorweihnachtszeit braucht Elin allerdings nicht zu hoffen. Denn in Miekes Familie geht es äußerst turbulent zu, woran die fünfjährigen Zwillinge, die liebevoll Tasmanische Teufel genannt werden, nicht ganz unschuldig sind. Völlig unverhofft bekommt Elin dann noch einen niedlichen Hundewelpen geschenkt, der sich sofort in ihr Herz schleicht. Als Elin ein Foto des Welpen auf Instagram postet, wird sie von einem unbekannten Mann angeschrieben, der genau so einen Hund als Profilbild ausgewählt hat. Der Chat mit dem Unbekannten fühlt sich für Elin aufregend an und schon bald vertraut sie ihm einiges an. Doch auch Nachbar Oliver geht Elin nicht mehr aus dem Kopf....

Dieser Weihnachtsroman ist hervorragend dafür geeignet, sich auf die nahende Advents- und Weihnachtszeit einzustimmen. Denn dieser Roman hat alles, was man dafür braucht: Schnee, Weihnachtsschmuck, einen niedlichen Hundewelpen, mit treuherzigem Blick, lebendige Charaktere, mit denen man mitfiebern kann, Weihnachtszauber, Humor, Chaos und außerdem eine feinabgestimmte und wohldosierte Prise Romantik. Mehr braucht man doch wirklich nicht, um dem stressigen Alltag in der Vorweihnachtszeit zu entfliehen und die schönste Zeit des Jahres zu genießen.

Die Handlung wird aus der Sicht von Elin geschildert. Da Elin von Anfang an sehr sympathisch wirkt, fällt es leicht, sich mit ihr zu identifizieren und sich ganz auf die Geschichte einzulassen. Die Protagonisten sind äußerst lebendig. Man beobachtet gespannt das Geschehen und genießt das turbulente Familienleben. Man fühlt sich sofort wohl in dieser Familie. Schon bald wird klar, dass die fünfjährigen Zwillinge nicht zu unrecht als Tasmanische Teufel bezeichnet werden. Doch auch Oma Erna hat es noch faustdick hinter den Ohren. Neben der weihnachtlichen Atmosphäre, kommt auch der Humor nicht zu kurz. Es gibt unzählige Situationen bei denen man unverhofft schmunzeln muss, ohne dass das Ganze unglaubwürdig und übertrieben wirken würde.

Der Liebesanteil ist wohldosiert und passt hervorragend in den Roman und die chaotische Familie. Allzu romantische Szenen, bei denen man einen Zuckerschock bekommen könnte, braucht man hier nicht zu befürchten. Denn es passt einfach alles harmonisch zusammen. Dieser wundervolle Weihnachtsroman überzeugt sowohl durch einen ganz besonderen Weihnachtszauber, lebendige Charaktere, humorvolles Chaos, treuherzige Welpen, als auch durch eine fein abgestimmte Prise Romantik.