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Veröffentlicht am 07.08.2019

Ein Mann für alle Nächte? - Der Traum jeder Frau!

Ein Mann für alle Nächte
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Einleitung:
"Miss Vivien… lange nicht gesehen."
Bei diesen Worten bekommt Vivien Leigh Rochet weiche Knie.
Henry Whitley-Shuler, der Albtraum ihrer Kindheit, steht vor ihr.
Sie war das Mädchen, das ...

Einleitung:


"Miss Vivien… lange nicht gesehen."
Bei diesen Worten bekommt Vivien Leigh Rochet weiche Knie.
Henry Whitley-Shuler, der Albtraum ihrer Kindheit, steht vor ihr.
Sie war das Mädchen, das sein Haus putzte, er war der unerträgliche Sohn reicher Eltern.
Damals hatte Vivien sich geschworen, etwas aus sich zu machen und aus Charleston rauszukommen.
Sie hat es geschafft – als Hollywoodstar kehrt sie in ihre Heimatstadt zurück.
Sie ist eine glamouröse, erwachsene Frau, Henry sollte sie nicht aus der Ruhe bringen können.
Warum nur fühlt Vivien sich dann wieder genauso wie das unbedarfte Mädchen von damals?


Rachel Gibson ist die Autorin von „Ein Mann für alle Nächte“.
Die english Edition erschien 2016 unter dem Namen „Just kiss me“.
Gibson schreibt meist Liebesromane, darunter auch die beliebte „Girlfriend“- oder „Seattle Chinooks“-Reihe.
„Ein Mann für alle Nächte“ ist allerdings ein in sich abschließender Roman.


Meine Meinung:


Das Cover von „Ein Mann für alle Nächte“ finde ich sehr hübsch.
Es hat zwar keinen Bezug zur Geschichte, passt mit seinem verspielten Stil aber hervorragend zu den restlichen Romanen von Rachel Gibson.

Da es eine Liebesgeschichte ist, ist das Buch logischerweise nicht so spannend, wie beispielsweise ein Thriller.
Die Protagonisten Vivien und Henry haben schon einige große Hürden zu überwinden, doch da ich bereits einige andere Bücher von der Autorin gelesen habe, kann ich diese natürlich miteinander vergleichen.
Deshalb muss ich sagen, dass „Ein Mann für alle Nächte“ es nicht geschafft hat, den Büchern „Darf‘s ein Küsschen mehr sein?“ oder z.B. „Gut geküsst ist halb gewonnen“ in Sachen Spannung das Wasser zu reichen.

Allerdings hat Rachel dies mit der Authentität ihrer Figuren fast wieder wett gemacht.
Trotz der Tatsache, dass Rachel Gibson immer aus der Sicht des personalen Erzählers schreibt, kann man sich sehr einfach in die Figuren hineinversetzen und mit ihnen fühlen.
Das habe ich schon immer an ihren Büchern gemocht!

Das Buch hat kein bestimmtes oder wichtiges Thema, es ist eine frei erfundene Romanze.

Nichtsdestotrotz ist die Umsetzung dessen wirklich hervorragend gelungen.
Jedes Mal kann man Viviens und Henrys Beweggründe ihrer Handlungen verstehen,
es gibt keine Unstimmigkeiten und unlogische Entwicklungen.
Dennoch möchte ich hinzufügen, dass mir die prickelnden Sex-Szenen hierbei ein bisschen zu kurz kamen.

Ein riesiger Fan bin ich ja von Rachel Gibsons Schreibstil!!!
Sie schreibt so flüssig und witzig, ich habe es bisher ausnahmslos geschafft ihre Bücher innerhalb von ein bis zwei Tagen zu verschlingen.
Ich würde sogar so weit gehen zu sagen, ihr Schreibstil ist das, was ihre Bücher so fantastisch und absolut unverzichtbar macht!

Man hat auf jeden Fall Spaß beim Lesen, ich denke nicht, dass irgendjemandem dabei langweilig wird!


Fazit:


Auch wenn mir „Ein Mann für alle Nächte“ nicht ganz so gut, wie andere Romane von Gibson gefallen hat, empfehle ich das Buch dennoch gerne weiter!
Die Geschichte würde sich vor allem jetzt perfekt als Sommerlektüre eignen!!!

Da ich (wie schon gesagt) finde, dass „Ein Mann für alle Nächte“ nicht Rachels bester Roman ist, würde ich statt 4,5 Sterne 4 Sterne vergeben.

☆☆☆☆

Veröffentlicht am 29.07.2019

Leider eine unerwartete Entäuschung : (

Infernale (Band 2) - Rhapsodie in Schwarz
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Einleitung:
Davy hat alles verloren: ihre Familie, ihre Freunde, ihr Leben.
Aber, was am Schlimmsten ist: Sie hat sich selbst verloren.
Und das alles, weil sie positiv auf das Mördergen HTS getestet wurde.
Als ...

Einleitung:


Davy hat alles verloren: ihre Familie, ihre Freunde, ihr Leben.
Aber, was am Schlimmsten ist: Sie hat sich selbst verloren.
Und das alles, weil sie positiv auf das Mördergen HTS getestet wurde.
Als sie auch noch bei einem Fluchtversuch nach Mexico von ihren Freunden getrennt wird, denkt Davy, das dies ihr Ende ist.
Doch dann trifft sie auf die Widerstandsorganisation rund um Caden und in ihr erwacht die leise Hoffnung nach einem Happy End.
Und zwar eins mit Caden an ihrer Seite…



„Infernale-Rhapsodie in Schwarz“ ist der zweite und letzte Band der Infernale-Reihe.

Geschrieben wurde Infernale von Sophie Jordan, welche auch die “Firelight“-Reihe verfasst hat.
Sie schreibt außerdem unter dem Pseudonym Sharie Kohler.


Meine Meinung:


Das Cover finde ich gut, es passt super zu dem des vorigen Romans.
Der Kontrast zwischen dem blauen Cover des ersten Bands und dem roten des zweiten Teils finde ich ebenfalls sehr schön.

Verglichen mit dem Spannungsbogen vom ersten Band, ist der des zweiten verhältnismäßig flach gehalten, was ich sehr schade finde, da ich Band 1 wirklich aufregend fand.

Ebenfalls bin ich von der Weiterentwicklung der Protagonistin sehr entäuscht.
Sie ist zu einer ganz neuen Person geworden, hatte gar keine Ähnlichkeiten mehr mit der früheren Davy.
Eigentlich hatte ich die Liebe zwischen ihr und Sean für etwas ganz besonderes gehalten, aber Davy hat einfach damit abgeschlossen und sich in Caden verliebt, ihre „wahre“ Liebe.
Damit, dass sie Sean geradewegs den Laufpass gegeben hat, ohne dass dieser überhaupt davon wusste, und sich gleich in den nächsten Typen verknallt hat, kam ich gar nicht klar.
Außerdem bin ich der Meinung, dass dies unfair gegenüber der beiden Jungs war.
Sean war so nett, er hat sich immer so gut um Davy gekümmert und sie beschützt, aber auch Caden war so wahnsinnig lieb.
Ich finde, dass Davy für keinen der beiden gut genug ist.

Das eigentliche Thema der Reihe ist ja das Mördergen, doch durch Davys Unentschlossenheit und ihrer Beziehung zu Caden ist dies total in den Hintergrund gerutscht.
Deswegen bin ich der Meinung, dass die Umsetzung der Thematik keine Umsetzung, sondern nur der Versuch einer Umsetzung war, so doof sich das auch anhört…

Der Schreibstil von Sophie Jordan ist, wie im ersten Band flüssig und gut zu lesen.
An diesem gibt es nichts auszusetzen…

Leider fehlte es dem Buch dazu noch an Originalität, etwas, von dem ich, als ich Band 1 gelesen habe, niemals dachte, dass es der Geschichte einmal fehlen würde.
Wie oben schon erwähnt: Die Idee war gut, nur an der Umsetzung scheiterte es dann…

Dementsprechend ist der Lesespaß ziemlich gering, zumindest wenn man etwas hat, mit dem man die Geschichte vergleichen kann.


Fazit:


„Infernale-Rhapsodie in Schwarz“ hat letztendlich nichts mehr „Infernale 1“ zu tun, es ist quasi eine ganz neue Geschichte, die in keinem Zusammenhang mit der ersten steht.
Ich muss zugeben, dass dies eine riesige Entschäuschung war, vor allem, da mir Band 1 so gut gefallen.

Deswegen kann ich leider nur 2 Sterne vergeben.
☆☆

Veröffentlicht am 29.07.2019

Wirklich liebenswert

Trust in Me
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Einleitung:
Cameron Hamilton bekommt alles, was er will.
Vor allem, wenn es um Frauen geht.
Nur Avery scheint gegen seine blauen Augen und den jungenhaften Charme immun zu sein.
Er kann die Körbe, die ...

Einleitung:


Cameron Hamilton bekommt alles, was er will.
Vor allem, wenn es um Frauen geht.
Nur Avery scheint gegen seine blauen Augen und den jungenhaften Charme immun zu sein.
Er kann die Körbe, die sie ihm bisher gegeben hat, schon längst nicht mehr zählen.
Trotzdem bekommt er sie einfach nicht mehr aus dem Kopf.
Diese unwiderstehliche Mischung aus Verletzlichkeit und Verführung...
Avery Morgansten ist für ihn ein Rätsel – ein wunderschönes Rätsel, das er vorhat zu lösen.


„Trust in me“ ist der zweite Band der „Wait for me“-Reihe.
Hierbei wird die Geschichte von Avery und Cameron aus Cams Sicht erzählt.
Das erste Buch aus Averys Sichtweise heißt „Wait for me“.

Die Autorin heißt J. Lynn, dies ist aber lediglich ihr Pseudonym.
Sie schreibt nämlich auch unter dem Namen Jennifer L. Armentrout.

Meine Meinung:


Ich finde „Trust in me“ ist eins der besten Bücher, die ich je gelesen habe!
Das Cover sieht sehr sexy und erotisch aus, sehr vielversprechend.

Auch ist der Roman sehr spannend, natürlich nicht auf die Art und Weise wie ein Thriller, aber doch so, dass ich ihn nicht aus der Hand legen konnte.
An einer Stelle dachte ich wirklich, dass Avery (aka Shortcake) und Cam an ihrem Happy End angelangt wären, doch dann hat sich herausgestellt, dass sie noch so einiges zu bewältigen hatten.
Dies kam total überraschend und hat dem Buch eine zusätzliche Portion Spannung verliehen.

Dazu waren auch die Figuren sehr authentisch, ich habe gemerkt, mit wie viel Liebe J. Lynn diese erschaffen hat.
Am süßesten fand ich es immer, wenn Cameron seine coole Maske hat fallen lassen, und gezeigt hat, was für ein lieber, fürsorglicher Mann er in Wahrheit ist.
Ich glaube, er ist der Traum aller Frauen.
Ebenfalls ist mir Avery/ Shortcake (Du wirst schon sehen, was es mit dem „Shortcake“ auf sich hat, wenn du das Buch liest ) ans Herz gewachsen.
Noch immer frage ich mich wie sie unter solch schlimmen Umständen zu einer so liebevollen Person heranwachsen konnte.
Avery ist total niedlich, doch manchmal habe ich richtig mit Cam gelitten, wann immer sie ihn abserviert hat.
Trotzdem: Cameron und Shortcake und auch ihre Freunde (vor allem Ollie ) gehören zu den liebevollsten ausgearbeiteten Figuren, von denen ich je gelesen habe.
Ich werde sie richtig vermissen!!!

Trotz der Tatsache, dass „Trust in me“ ein Liebesroman ist, werden dort wichtige Themen behandelt, über die ich jetzt aber nicht schreiben kann, da ich euch sonst spoilern würde.

Meiner Meinung nach ist es J. Lynn wirklich gut gelungen, diese Themen miteinander zu verbinden.

Doch das, was mich am meisten beeindruckt hat, war ihr Schreibstil.
Jennifer L. Armentrout schreibt WAHNSINNIG gut, flüssig und lustig.
Selbst wenn das Buch tausende von Seiten hätte, würde ich es wahrscheinlich in einem Rutsch durchlesen.
Wirklich fantastisch!

Es hat viel Spaß gemacht „Trust in me“ zu lesen, Lesespaß ist also garantiert!
Dies war nicht der erste Roman, den ich von Jennifer Lynn Armentrout gelesen habe, aber bestimmt auch nicht der letzte.

Fazit:


Wie wahrscheinlich schon klar aus dem obrigen Text herausgegangen ist, fällt mein Fazit sehr positiv aus.
„Trust in me“ ist ein wirklich fantastischer Roman, total liebenswert und echt zu empfehlen!!!

Deshalb vergebe ich ganze fünf Sterne!
☆☆☆☆☆

Veröffentlicht am 25.05.2019

Absolute Katastrophe

Dear Summer - Hals über Kopf
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Als Pollys Kindesfreund Vic wieder auftaucht, funkt es gewaltig zwischen ihnen.
Bei einem Roadtrip durch Frankreich mit Pollys Freunden kommen sie sich noch näher.
Doch es gibt da ein gewaltiges Problem: ...

Als Pollys Kindesfreund Vic wieder auftaucht, funkt es gewaltig zwischen ihnen.
Bei einem Roadtrip durch Frankreich mit Pollys Freunden kommen sie sich noch näher.
Doch es gibt da ein gewaltiges Problem: Pollys beste Freundin Eva hat sich schon längst in Vic verliebt und Polly selbst ist eigentlich schon vergeben...

"Hals über Kopf" ist der fünfte von sechs Bänden der Dear Summer-Reihe.


Das Cover sieht eigentlich ganz gut aus, die darauf abgebildeten Farben harmonieren sehr schön miteinander.
Vor allem das Indigo gefällt mir sehr, ebenso die Schrift, in der der Titel geschrieben wurde.

Kommen wir als nächstes zum Spannungsbogen.
Oder sollte ich eher sagen, zum nicht vorhanden Spannungsbogen?
Denn genau so war es!
Absolut keine Spannung, alles total vorhersehbar und langweilig!

Das Thema des Buches war total lahm und unoriginell.
Es hätte auch gereicht, wenn man einfach nur den Klappentext gelesen hätte.

Auch die Hauptfiguren Polly und Vic waren mir nicht authentisch.
Ich meine, niemand ist so gechillt wie Vic und lebt nach dem Motto "sehen wir doch einfach morgen, was passiert".
Zumindest niemand, den ich kenne.
Und Polly hat ja wohl ein Gedächtnis wie ein Goldfisch, sie kann sich an kaum eine Sache aus ihrer Kindheit mit Vic erinnern.
Dazu ist sie ständig so unentschlossen und schiebt die Dinge vor sich hin, etwas, das ich gar nicht leiden kann.

Am Ende dann noch der Schreibstil: ABSOLUTE KATASTROPHE.
Ruby Baker schreibt total unzusammen hängend, das hat mich voll irritiert.
Außerdem ist mir ihr Stil nicht anspruchsvoll genug, er ist zu kindlich und unerfahren.


Mein Fazit: dieses Buch ist ein riesiger Reinfall, absolut nicht empfehlenswert!
Sehr enttäuschend.

Deshalb vergebe ich nur einen traurigen Stern.




Veröffentlicht am 22.05.2019

Magie, göttliche Verschwörungen und ein jahrhunderte alter Krieg

Frostkuss
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Auf der Mythos Academy haben alle magische Gaben, denn sie sind die Nachfahren von Walküren, Spartanern, Wikingern, Amazonen und so weiter.
So auch Gwendolyn Frost.
Sie besitzt die "Gypsy-Gabe" und kann, ...

Auf der Mythos Academy haben alle magische Gaben, denn sie sind die Nachfahren von Walküren, Spartanern, Wikingern, Amazonen und so weiter.
So auch Gwendolyn Frost.
Sie besitzt die "Gypsy-Gabe" und kann, wenn sie einen Gegenstand oder einen Menschen berührt, seine ganze Geschichte erfahren.
Dabei spürt Gwen allerdings nicht nur die guten Gefühle, sondern auch die schlechten und gefährlichen.
Auf der Mythos Academy soll sie lernen, eben diese Kräfte sinnvoll einzusetzen.
Doch, als sie sich durch ihre Gabe in Gefahr begibt, begreift Gwen, dass nicht alles so ist, wie es auf den ersten Blick scheint.
Und plötzlich befindet sie sich mitten im Zentrum eines jahrhunderte alten, mythischen Krieges...

"Frostkuss" ist der erste Band der sechsbändigen Mythos Academy-Reihe.


Ich finde, das Cover ist sehr gut gestaltet, einfach, aber hübsch.
Lustigerweise gleicht es sich mit dem Cover der Dämonentochter-Reihe, "Verlockende Angst".

Es ist eigentlich relativ vorhersehbar, was in diesem Roman passieren wird, deshalb würde ich sagen, ist der Spannungsbogen eher flach gehalten.

Trotzdem kann man das Buch einfach nicht aus der Hand legen, da Jennifer Esteps Schreibstil wirklich fesselnd ist und es Spaß macht, zusammen mit Gwen die Mythos Academy zu besuchen.
Ich meine, wer würde nicht gerne mal auf eine Schule gehen, in der Magie ein fester Bestandteil des Unterichts ist?

Ebenfalls hat Jennifer Estep es geschafft, die Protagonistin (Gwen Frost) sehr authentisch wirken zu lassen.
Mit Gwens Vorliebe für Comics & Graphic Novels und Süßigkeiten und der Tatsache, dass sie sich nicht unterkriegen lässt, ist sie einem sofort sympatisch.
Auch die Nebencharaktere sind gut überlegt, manchmal aber ein bisschen oberflächlich, meiner Meinung nach.

Zum Thema des Buches und dessen Umsetzung und Originalität würde ich sagen, dass es nicht gerade weltbewegend ist, außerdem gibt es schon viele Geschichten, die dieser hier sehr ähneln.
Was nicht bedeutet, dass das Buch schlecht ist, nein, ich finde es ist eine gute Lektüre für zwischendurch .


Mein Fazit lautet also, dass jeder, der Fantasy begeistert ist und auf Magie, Verschwörungen und Götter steht, dieses Buch auf jeden Fall lesen sollte.
Und auch, wenn das Buch nicht mein neues Lieblingsbuch wird, werde ich mir trotzdem die nächsten fünf Bände der Reihe kaufen, denn die Geschichte rund um Gwen und die Geheimnisse der Mythos Academy haben mich schon irgendwie neugierig gemacht...

Dehalb: 3,5 Sterne!!!