Verus 10 - Irgendwo zwischen Genie und Wahnsinn
Die Verdammten von LondonACHTUNG: DIE REZENSION ENTHÄLT SPOILER ZU DEN VORGÄNGERN!!!
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Scheinbar darf Alex Verus endlich durchatmen. Die Anklage wegen Hochverrat und Mord ist fallen gelassen. Auch Anne scheint endlich ...
ACHTUNG: DIE REZENSION ENTHÄLT SPOILER ZU DEN VORGÄNGERN!!!
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Scheinbar darf Alex Verus endlich durchatmen. Die Anklage wegen Hochverrat und Mord ist fallen gelassen. Auch Anne scheint endlich in Sicherheit. Niemand weiß von ihrem dunklen Geheimnis. Und das soll auch so bleiben.
Gerade aus dem Gerichtssaal, einen lukrativen Job in Aussicht und endlich glücklich mit Anne wähnt Alex sich in Sicherheit.
Doch dann geht alles ganz schnell. Hat der Rat doch herausgefunden, wer den Dschinn vor einem Jahr wirklich beschworen hat?
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Die Reihe um Alex Verus ist bekannt dafür, sehr durchwachsen zu sein. Von langweilig bis super spannend ist wirklich alles dabei in allen Graustufen.
Genau dieses Gefühl hatte ich auch in diesem Buch. Wohlgemerkt in diesem EINEN.
Extrem detaillierte und über zig Seiten gezogene Gemetzel teilen sich die Story mit fesselnden Entwicklungen. Endlich müssen die Figuren mal aus sich herauskommen und zeigen, was sie können. Für die Hauptfiguren Alex, Anne und Luna könnte man es auch als Befreiungsschlag bezeichnen. Dieses Gefühl hat Jacka wirklich gut geschafft zu vermitteln.
Wie ich oben aber schon erwähnt habe, gibt es auch ein kleines Manko. Nämlich eine extreme Detailverliebtheit während der Actionszenen. Hier hätte so einiges gekürzt werden können, was die eigentlich super schnellen Passagen noch schneller, aber dafür weniger durcheinander gemacht hätte. Puuuhhh Das war teilweise wirklich sehr konfus.
Für alle Arachne-Fans: in diesem Band müsst Ihr ganz stark sein. Das war der Moment, wo ich tatsächlich ein Tränchen im Auge hatte.
Fazit: Aufgrund des manchmal heillosen Durcheinanders gibt es sehr gute 4 Sterne. Aber trotzdem eine absolute Empfehlung für einen der besten Teile bisher.