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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 14.04.2023

Schnelle und weitgehend einfache Rezepte, ideal für Einsteiger in die vegane Ernährung

Schnell mal vegan
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Dieses vegane Kochbuch ist sehr übersichtlich aufgebaut. Am Anfang findet man jede Menge Warenkunde und Zubereitungstipps sowie viele Ideen fürs Frühstück, für Vorspeisen und Desserts. Es folgen ein paar ...

Dieses vegane Kochbuch ist sehr übersichtlich aufgebaut. Am Anfang findet man jede Menge Warenkunde und Zubereitungstipps sowie viele Ideen fürs Frühstück, für Vorspeisen und Desserts. Es folgen ein paar Basics wie Pitabrot aus der Pfanne, selbst gemachte Gemüsebrühe, vegane Mayonnaise und wertvolle Hinweise, wie man Hülsenfrüchte perfekt gart.

Die folgenden Rezepte sind nach den vier Jahreszeiten eingeteilt, und für jede Jahreszeit gibt es auch noch eine Unterteilung in kalte und warme Gerichte.
Mir gefällt sehr gut, dass die Zutaten für (fast) alle Rezepte leicht erhältlich sind und dass die Herstellung nicht viel Zeit kostet. Man kann sich hier wirklich ganz unkompliziert kleinere Gerichte ohne großen Aufwand selbst zubereiten. Auf Fertiggerichte und hoch verarbeitete Lebensmittel verzichtet die Autorin bewusst. Allerdings nehmen in dieser schnellen Küche die Salate und Suppen einen sehr großen Raum ein. Einige der Rezepte habe ich, mit nur sehr geringen Abweichungen, bereits in anderen veganen Kochbüchern gefunden und schon vor längerer Zeit ausprobiert, so zum Beispiel den Orangen-Fenchel-Salat, Weißer Bohnensalat, Linsensalat, Rote Bete-Orangen-Salat oder auch die Rote-Linsen-Suppe. Auch Pastagerichte wie Spaghetti aglio, olio e peperoncino sind hinreichend bekannte Klassiker, die ich in diesem Buch nicht unbedingt gebraucht hätte. So gesehen hatte das Buch mir nicht allzu viel Neues zu bieten. Aber es gibt doch auch einige interessante Gerichte, die ich ausprobieren möchte, beispielsweise die knusprigen Tomatenlaibchen oder so interessante Kombinationen wie Quinoasalat mit Paranüssen und Physalis. Zu den meisten Rezepten (90 %) gibt es ein Foto, allerdings ist ausgerechnet bei Gerichten, die mir völlig unbekannt sind und von denen ich gerne wissen würde, wie sie aussehen, kein Bild vorhanden, so kann ich mir beispielsweise unter Pancotto nichts vorstellen, und auch bei den langen Fussili mit Mönchsbart weiß ich nicht recht, was das sein soll.
Insgesamt ist es jedoch ein schönes Buch, und vor allem Einsteiger werden hier sicher viele gute Inspirationen erhalten. Bis auf die genannten Kritikpunkte finde ich das Buch auch gut gelungen.

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Veröffentlicht am 13.04.2023

Wieso in die Ferne schweifen...

Lieblingsplätze im Bayerischen Wald
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Pandemie und Klimawandel haben einiges verändert, zum Teil auch die Reisegewohnheiten der Deutschen. Viele bleiben im Land und verzichten zum Teil auf Fernreisen. Da bin ich ganz dabei, denn ich finde, ...

Pandemie und Klimawandel haben einiges verändert, zum Teil auch die Reisegewohnheiten der Deutschen. Viele bleiben im Land und verzichten zum Teil auf Fernreisen. Da bin ich ganz dabei, denn ich finde, Deutschland hat wunderschöne Ecken und Plätze, die erkundet werden wollen. Dieser Reiseführer aus dem Gmeiner Verlag gehört zu einer ganzen Lieblingsplätze-Reihe, und für mich ist dies nicht das erste Buch dieser Art. Gerade die sehenswerten Orte im Bayerischen Wald interessieren mich sehr, denn diese Gegend ist quasi direkt in unserer Nachbarschaft. Im Buch wird das Gebiet zwischen Regensburg, Furth im Wald und Passau beschrieben, und die meisten Lieblingsplätze befinden sich innerhalb dieses Dreiecks, ein paar noch in unmittelbarer Nähe. Auf den inneren Buchklappen findet man die Landkarte, auf der alle nummerierten Orte, über die das Buch berichtet, eingezeichnet sind.

Für jede Nummer findet man dann im Buch eine Doppelseite, wobei sich links ein aussagekräftiges Foto befindet und Adressen bzw. Websites aufgelistet sind und es rechts daneben dann die jeweiligen Erklärungen dazu gibt. Im Inhaltsverzeichnis erkennt man anhand kleiner Illustrationen, welche Orte familienfreundlich sind oder wo man besonders gut essen kann. Die Nummerierungen beginnen in Regensburg, und man kann sich quasi anhand der Zahlen von Norden nach Süden durch den Bayerischen Wald arbeiten. Schon beim Lesen bekommt man Lust, diese schönen und interessanten Plätze zu erkunden, denn alles ist detailliert und ansprechend beschrieben. Besonders gut gefällt mir, dass man sich anhand des QR-Codes vorne im Buch das passende eBook downloaden kann. So hat man das gedruckte Buch zum gemütlichen Betrachten und Lesen zuhause, und auf dem Handy oder Tablet hat man dann seinen digitalen Reiseführer dabei und muss sich im Urlaub nicht noch zusätzlich mit Büchern abschleppen. In der eBook-Version lassen sich alle Links direkt anklicken und aufrufen.

Mir gefallen Aufmachung und Gestaltung der Lieblingsplätze-Bücher sehr gut, und obwohl ich schon ein paarmal in der Gegend zu Gast war, kenne ich sehr vieles noch nicht. Mit diesem Buch macht es Spaß, auf Entdeckungsreise zu gehen. Für Alt und Jung gibt es vieles zu entdecken, und ein schöner Urlaub ist damit schon fast garantiert.

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Veröffentlicht am 12.04.2023

Neue Wege nach dem Krieg

Die Kinder von Schönbrunn (Die Schönbrunn-Saga 2)
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Endlich gibt es einen zweiten Teil der Schönbrunn-Saga. Während sich der erste Teil hauptsächlich um Emma dreht, geht es in diesem zweiten Band um ihre Schwester Greta. Man hat sie im ersten Band bereits ...

Endlich gibt es einen zweiten Teil der Schönbrunn-Saga. Während sich der erste Teil hauptsächlich um Emma dreht, geht es in diesem zweiten Band um ihre Schwester Greta. Man hat sie im ersten Band bereits kennengelernt. Zu Kriegszeiten hatten es die Schwestern schwer, und während Emma sich recht resolut durchs Leben schlug, war Greta eher zögerlich und mutlos. Kein Wunder, war ihr frisch Angetrauter doch im Krieg und ließ sie schwanger zurück. Inzwischen ist der Krieg vorbei, aber Gustav ist nicht zu seiner jungen Frau und der kleinen Tochter zurückgekehrt.
Anfangs lebt Greta noch zusammen mit ihrer Schwester und deren Mann im gemeinsamen Elternhaus, aber dort wird es langsam eng, und nach und nach kann Greta die Lethargie abschütteln und ihr Leben selbst in die Hand nehmen. Als sie im Schlosspark Melanie kennenlernt, die auf dem Weg zu einem Einführungsvortrag der Erzieherinnenschule ist, schließt sich Greta ihr spontan an, und ehe sie sich versieht, schreibt sie sich selbst für den Kurs ein.
In diesem Teil lernt man Greta von einer ganz neuen Seite kennen, denn die junge Frau findet ihren Lebensmut zurück und beginnt, ihr Schicksal selbst zu lenken. Unterstützung erhält sie von Michael Brenner, einem Pädagogen des Kinderheims, in dem sie ihr Praktikum macht. Gerade nach dem Krieg gab es viele Waisen, die zum Teil schwer traumatisiert waren. Sie wurden von den Sozialdemokraten in einem Kinderheim untergebracht und versorgt.
Greta macht ihre Arbeit immer mehr Freude. Sie setzt sich für die Schwächsten ein, und mit ihrem Verständnis für die Heimkinder kann sie viel bewirken.
Mir hat es richtig gut gefallen, wie sich Greta entwickelt, und Melanie ist eine moderne junge Frau, der es gelingt, ihre neue Freundin mitzureißen. Neben Greta kommt aber auch der Rest der Familie nicht zu kurz, denn Emma, ihr Mann, ihre Schwiegermama und ihr Schwager spielen ebenfalls wieder eine wichtige Rolle.
Sehr schön sind die Aufbruchsstimmung nach den Kriegsjahren und der damalige Zeitgeist eingefangen. Frauen haben einen neuen Stellenwert in der Gesellschaft, was sich in ihrem Kleidungsstil und auch im Benehmen niederschlägt. Auch das Thema Kindererziehung erlebt einen Wandel, der Umgang miteinander wird liberaler, auch wenn einige Mitarbeiter im Heim noch die alten Verhaltensmuster an den Tag legen.
Mir hat dieser zweite Teil ausgezeichnet gefallen, den vieles, was im ersten Band noch offen blieb, konnte sich jetzt klären. Meines Erachtens gäbe es aber immer noch Potential für eine weitere Geschichte, denn ein paar der Handlungsstränge wären noch für eine Weiterführung gut.

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Veröffentlicht am 31.03.2023

Ein sehr schön aufgemachtes Buch mit Rezepten für eine gesunde und zugleich schmackhafte Küche

Anti-Entzündungs-Küche
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Ihre eigene Krankheitsgeschichte brachte die Autorin dazu, sich ausführlich mit dem Thema Ernährung und deren Einflüsse auf die Gesundheit zu beschäftigen. Inzwischen ist sie staatlich anerkannte Ernährungsberaterin ...

Ihre eigene Krankheitsgeschichte brachte die Autorin dazu, sich ausführlich mit dem Thema Ernährung und deren Einflüsse auf die Gesundheit zu beschäftigen. Inzwischen ist sie staatlich anerkannte Ernährungsberaterin und ganzheitliche Gesundheitsberaterin. In ihrem kürzlich erschienenen Buch erzählt sie einleitend über sich selbst und ihre gesundheitlichen Probleme und wie es dazu kam, dass sie irgendwann begonnen hat, ihre Ernährung umzustellen. Sie erklärt die Auswirkung von Übersäuerung des Körpers durch diverse Lebensmittel. Anhand von übersichtlichen Tabellen kann man leicht feststellen, welche Lebensmittel eher basisch und welche sauer auf den Organismus wirken und welche Symptome auf eine Übersäuerung hinweisen können. In diesem ersten Teil des Buches bekommt man auch jede Menge Tipps, welche Nährstoffe besonders wichtig sind und was man sonst noch gegen Entzündungen im Körper tun kann. Die Lebensmittelkunde hat die Autorin anschaulich und gut verständlich aufbereitet, und man erfährt interessante Fakten zu gesunden und ungesunden Fetten, über Mikronährstoffe, Vitamine und Mineralstoffe und auch weiter reichende Tipps bezüglich Heilfasten, Intervallfasten, die Wichtigkeit von ausreichend und gesundem Schlaf und vieles mehr. Hier konnte ich schon einiges für mich mitnehmen, und so setze ich seit zwei Wochen den Rat der Autorin um, täglich auf nüchternen Magen ein großes Glas Wasser mit frisch gepresstem Zitronensaft zu trinken, denn damit beginnt man den Tag mit einer basischen Grundlage, und ich muss sagen, es tut mir ausgesprochen gut.
Aber kommen wir zum praktischen Teil, denn dies ist nicht nur ein interessantes Sachbuch, sondern auch ein tolles Kochbuch. Jedes Gericht ist brillant fotografiert, und die Bilder machen gleich Lust darauf, die Rezepte auszuprobieren. Für jedes Rezept gibt es eine Doppelseite, so dass man jeweils auf einer Seite das Foto und daneben das dazu gehörige Rezept hat. Der Rezeptteil ist übersichtlich gegliedert in die Gruppen Frühstück, Salate und Snacks, Hauptgerichte und Desserts. Auf den ersten Blick sieht man, welche Rezepte glutenfrei, vegetarisch, vegan, Low-Carb oder laktosefrei sind, denn entsprechende kleine Symbole sind jeweils gleich unter der Überschrift zu erkennen. Jedes Rezept ist übersichtlich gegliedert und mit Zeit- und Nährwertangaben sowie der Anzahl der Portionen gekennzeichnet. Es macht Spaß, nach den Rezepten zu kochen, denn alles ist einfach umzusetzen, und die meisten Zutaten sind leicht erhältlich.
Ich hatte vor längerer Zeit schon einmal ein Basen-Kochbuch, das mit damals jedoch nicht überzeugen konnte, denn die Gerichte waren recht eintönig, und es gab auch kaum Bilder dazu. Was für ein himmelweiter Unterschied zu diesem Buch von Saskia Johanna Rosenow! Hier bekommt man richtig Lust darauf, die Gerichte, die so ansprechend dargestellt sind, unbedingt einmal nachzukochen. Ich habe schon einiges ausprobiert, und jedes Rezept konnte mich bisher überzeugen. Alles hat richtig gut geschmeckt und ist dabei gesund. Ich habe viel Neues entdeckt und einige Rezepte schon fest in meinen Speiseplan integriert.
Es sind nicht nur vegetarische und vegane Gerichte im Buch, sondern man findet auch ein paar ausgesuchte Rezepte mit Fisch oder Fleisch, wobei sich für alle, die sich vegetarisch oder vegan ernähren, ein Austausch der tierischen Produkte gegen pflanzliche Alternativen anbietet, so dass man eigentlich alle Rezepte im Buch gut nutzen kann.
Ich muss gestehen, dass ich die Rezepte nach Lust und Laune kombiniere und die Gerichte aus dem Buch zubereite, für die ich gerade die Zutaten parat habe, und ich scheue mich auch nicht, bei den Gewürzen selbst ein wenig zu experimentieren.
Wer es gerne strukturierter mag, für den empfiehlt es sich vielleicht, die Mahlzeiten nach dem 6-Wochen-Plan, der hinten im Buch eingefügt ist, zu gestalten. Da mich bisher jedes Rezept vollkommen überzeugen konnte, werde ich das Buch sicher sehr häufig zur Hand nehmen und nach und nach alles ausprobieren.

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Veröffentlicht am 27.03.2023

Ein bezauberndes Buch

Federleicht
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Das gebundene Buch fällt schon durch seine schöne Gestaltung ins Auge. Nicht nur auf dem Cover tummeln sich einige der kleinen gefiederten Freunde, sondern auch das Vorsatzpapier ist mit vielen kleinen ...

Das gebundene Buch fällt schon durch seine schöne Gestaltung ins Auge. Nicht nur auf dem Cover tummeln sich einige der kleinen gefiederten Freunde, sondern auch das Vorsatzpapier ist mit vielen kleinen Sperlingen schön gestaltet, und im Buch selbst finden sich zahlreiche Illustrationen von Bernd Pöppelmann. Da ich Vögel (eigentlich alle Tiere) liebe, bin ich an diesem Buch nicht vorbei gekommen. Es ist kein reines Sachbuch, denn im Buch werden zahlreiche Erlebnisse mit einem zutraulichen Spatzenmädchen geschildert. Federchen, wie es seine Gastgeber nennen, ließ sich eines Tages ganz frech auf dem Tisch auf der Terrasse nieder und kostete von den Speisen, die dort aufgetragen waren.
Schnell hat die Familie das kleine Federbällchen lieb gewonnen, und der Autor gibt einige Geschichten aus diesem Sommer zum Besten, wo Federchen quasi zur Familie gehörte. Wir erfahren, wie es dazu kam, wieso Federchen so zutraulich war und vieles mehr über die kleinen Eigenheiten der gefiederten Freunde allgemein. Im sachlichen Teil wird auch angesprochen, was die Menschen den kleinen Tierchen im Lauf der Geschichte alles angetan haben. Mancherorts haben große Herrscher befohlen, die Spatzen auszurotten, weil sie der Meinung waren, die Vögel seien Schädlinge. Es ist interessant zu lesen, was dabei herauskam bzw. welche Folgen diese Maßnahmen auf die Umwelt hatten. Es gab anscheinend auch Menschen, die einen regelrechten Hass auf Spatzen hatten. Das ist für mich unvorstellbar, wie man so kleine, niedliche Federbällchen hassen kann. Heutzutage ist es schon so weit, dass Sperlinge vom Aussterben bedroht sind, weil ihnen gerade in modernen Städten die Lebensgrundlage fehlt. Auch ohne es schwarz auf weiß zu lesen, ist mir das schon aufgefallen. Wenn ich an meine Kindheit zurückdenke, wo sich ganze Spatzenschwärme auf den Hinterhöfen getummelt und gebalgt haben, dann ist das zur Gegenwart ein himmelweiter Unterschied. Heutzutage sieht man die kleinen gefiederten Freunde selten. Die Gründe dafür sind ebenso im Buch aufgeführt wie auch viele interessante Informationen über das Sozialleben, die Familiengründung sowie das sonstige Verhalten der Spatzen.
Ein ausführliches Kapitel ist im Buch auch dem Einfluss der kleinen Tiere auf die Kunst und Kultur gewidmet, denn es gibt zahlreiche Fotos, Gemälde, Gedichte, Märchen und Geschichten, in denen die niedlichen Vögel eine Hauptrolle spielen. Hier sind viele Beispiele angegeben, und auch wenn im Buch einige traurige Aspekte aus der Geschichte der Spatzen zur Sprache kommen, so ist es doch insgesamt sehr schön und kurzweilig zu lesen. Viel Wissenswertes wurde hier sorgsam zusammengetragen und liebevoll zusammengestellt, immer auch mit dem Blick auf das Große, Ganze, denn Spatzen sind ein wichtiger Teil der Natur, und die gefiederten Freunde zu schützen, heißt, die Natur zu schützen.
Bleibt zuletzt noch die Frage, was aus Federchen geworden ist. Durch die amüsanten Erzählungen habe ich das Vögelchen schnell in mein Herz geschlossen. Aber so plötzlich wie es aufgetaucht ist, war es auch eines Tages wieder verschwunden, und niemand weiß, was aus ihm geworden ist. Hoffen wir das Beste. Ich würde mir wünschen, dass Federchen eine Familie gegründet und für zahlreiche Nachkommen gesorgt hat.
Das Büchlein ist so ganz nach meinem Geschmack, und ich werde es immer wieder gerne zur Hand nehmen, schon allein, um die bezaubernden und natürlichen Illustrationen zu betrachten.

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