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Veröffentlicht am 01.08.2023

Eine Leiche zu viel

Düstergrab
4

Inhalt:

Kommissarin Frida Paulsen von der Kripo Itzehoe wird zu einem frischen Grab gerufen. Es scheint, als hätte sich jemand in der letzten Nacht daran zu schaffen gemacht. Als das Grab und der Sarg ...

Inhalt:

Kommissarin Frida Paulsen von der Kripo Itzehoe wird zu einem frischen Grab gerufen. Es scheint, als hätte sich jemand in der letzten Nacht daran zu schaffen gemacht. Als das Grab und der Sarg daraufhin geöffnet werden, wird darin neben dem gestern erst beerdigten Schulfreund Fridas eine weitere Leiche gefunden: ein junges Mädchens, das in altertümlicher Kleidung gekleidet ist und augenscheinlich ermordet wurde. Frida kommt der Verdacht, dass es sich dabei um eine der beiden Zwillingsschwestern handeln könnte, die vor mehreren Jahren verschwanden und von denen bis heute jede Spur fehlt. Doch wie kommt die Leiche in das Grab und wo war das Mädchen in der Zwischenzeit?

Meine Meinung:

Als großer Fan der Elbmarschkrimireihe um die Ermittler Frida Paulsen und Bjarne Haverkorn habe ich schon länger auf das Erscheinen des Buches gewartet. Es handelt sich dabei um den sechsten Band der Reihe. Da die Kriminalfälle in sich abgeschlossen sind, lassen sich die Bücher der Reihe grundsätzlich auch unabhängig von einander lesen, es empfiehlt sich jedoch - insbesondere aufgrund der Entwicklungen der Charaktere, sowohl im privaten, als auch beruflich - die Chronologie der Bücher einzuhalten.

Der bildhafte Schreibstil der Autorin ist sehr angenehm zu lesen. Die beiden Protagonisten Frida und Bjarne, deren Familien, Freunde und Kollegen sind dem Leser bereits aus den Vorgängerbänden bekannt und sympathisch. Nicht zuletzt dadurch ist man als Leser schon nach nur wenigen Seiten komplett eingetaucht in die Geschichte. Das Buch spielt wie bereits die Vorgängerbände in der Elbmarsch, wo Fridas inzwischen etwas in die Jahre gekommenen Eltern einen eigenen Apfelhof betreiben. Bildhaft und authentisch beschreibt die Autorin die Landschaft, das Leben in der Elbmarsch und auch auf dem Apfelhof. Trotzdem nimmt sie auch bei der Beschreibung der Leichen und Verbrechen kein Blatt vor den Mund, wobei es dieses Mal vergleichsweise unblutig zugeht.

Der Plot an sich ist spannend und komplex. Neben der Ermordung des Mädchens und dem Auftauchen dessen Leiche in einem fremden Grab gibt es noch einen Anschlag auf Fridas neuen Partner Bootz aufzukären, sodass die Ermittler rund um die Uhr beschäftigt sind. So kommt es auch, dass Haverkorn und Frida kurzzeitig wieder als Team ermitteln, was mich sehr gefreut hat. Die Handlung wird abwechselnd aus Sicht der beiden Protagonisten erzählt, was für Abwechslung sorgt, dem Leser einen guten Einblick in die Ermittlungen aber auch in ihr Privatleben gibt, in dem auch in diesem Band wieder eine Menge passiert. Darüber hinaus gibt es einige Rückblicke, die in einer in Kanada lebenden Hutterer-Gemeinschaft spielen und deren Verbindung zum aktuellen Geschehen erst nach und nach ans Licht kommt. Für meine Geschmack war die schlussendliche Auflösung aber zu konstruiert, sodass man auch als aufmerksamer, miträtselnder Leser praktisch keine Chance hat, die Zusammenhänge selbst herzustellen. Gut gefallen hat mir hingegen die Verbindung zu den Hutterern, die mir bis dahin völlig unbekannt waren. Umso interessanter fand ich es mehr über deren Gemeinschaft und Leben zu erfahren.

Fazit:

Autorin Romy Fölck ist mit "Düstergrab" erneut ein spannender Elbmarschkrimi gelungen. Für meinen Geschmack war die Auflösung am Ende etwas zu konstruiert, weshalb das Buch nicht ganz an die Vorgängerbände der Reihe heranreicht. Dennoch ein absolut lesenswerter Krimi, der für fesselnde Lesestunden sorgt!

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  • Spannung
Veröffentlicht am 23.06.2023

Der Fremde im eigenen Haus

Die Verborgenen
0

Inhalt:
Sven Hoffmann und seine Frau Franziska wohnen mit ihrer 17-jährigen Tochter Tabea in einem schönen Haus, fast direkt am Meer. Mit der Ehe der beiden steht es aber schon länger nicht mehr zum Guten. ...

Inhalt:
Sven Hoffmann und seine Frau Franziska wohnen mit ihrer 17-jährigen Tochter Tabea in einem schönen Haus, fast direkt am Meer. Mit der Ehe der beiden steht es aber schon länger nicht mehr zum Guten. Als jemand unbemerkt in ihr Haus eindringt, sie belauscht und ausspioniert und sich die merkwürdigen Vorkommnisse häufen, brechen sich die unter der Oberfläche brodelnden Konflikte Bahn. Und schon bald ist nicht mehr viel übrig von der ach so perfekten Familie...

Meine Meinung:
Linus Geschke gehört zu meinen Lieblingsautoren, daher war ich sehr gespannt auf diesen Stand-Alone-Thriller. Wie vom Autor nicht anders gewohnt, lässt sich das Buch angenehm lesen. Der Schreibstil ist tempo- und spannungsreich. Die Handlung wird aus unterschiedlichen Sichten erzählt - neben Sven und Franziska kommt unter anderem auch deren Tochter Tabea sowie der Eindringling zu Wort. Letztere Szenen sind im Gegensatz zu den restlichen Kapitel in Ich-Perspektive" aus der "Du-Perspektive" geschrieben, was ungewöhnlich und speziell ist, mir aber gut gefallen hat, da der Leser so direkt angesprochen und in die Geschichte hineingezogen wird.

Die Charaktere sind facettenreich und authentisch. Während mir Franziska mit ihrer überbehütenden, hausfräulichen Art nicht unbedingt sympathisch war, mochte ich Sven und Tabea sehr und habe entsprechend mehr mit ihnen mitgefühlt als mit Franziska, obwohl sie zwischenzeitlich beinahe mehr zu erdulden hatte.

Der Plot an sich ist spannend und fesselnd. Das Thema Phrogging (also heimlich im Haus eines Fremden zu wohnen, die eigentlichen Bewohner zu beobachten, ihre Vorräte zu essen, etc.) war mir bis dato völlig unbekannt. Dass es so etwas wirklich gibt, fand ich daher gleichermaßen interessant wie erschreckend. Nach und nach erfährt der Leser nicht nur mehr über die Hoffmanns und ihre Beziehung untereinander, sondern auch über den Eindringling sowie dessen Beweggründe. Die schlussendlich Auflösung ist stimmig wenn auch nicht total überraschend, ich hätte irgendwie mehr erwartet. Zudem bleiben für meinen Geschmack zu viele Fragen offen - insbesondere was Franziska betrifft. Auch wenn mir insgesamt das gewisse Etwas, das für Gänsehaut und Nervenkitzel sorgt, gefehlt hat, ist Linus Geschke auch mit "Die Verborgenen" wieder ein spannender Thriller gelungen, der mir tolle Lesestunden beschert hat.

Fazit:
Spannender Thriller über das Thema Phrogging und eine Familie, hinter deren Fassade so einige Abgründe lauern.

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Veröffentlicht am 11.06.2023

Nach Hochzeit Mord

Akte Nordsee - Der Teufelshof
1

Inhalt:
Noch am Abend haben Henning Fehnsen und seine Anna ihre Hochzeit gefeiert. Am nächsten Morgen stolpert die Nachbarin, die Hennings Eltern eigentlich nur um Hilfe bitten will, über den verletzt ...

Inhalt:
Noch am Abend haben Henning Fehnsen und seine Anna ihre Hochzeit gefeiert. Am nächsten Morgen stolpert die Nachbarin, die Hennings Eltern eigentlich nur um Hilfe bitten will, über den verletzt im Flur des elterlichen Hofs liegenden Bräutigam, seine Eltern liegen erschossen im Ehebett. Hennings frisch angeheiratete Frau Anna wird völlig verstört in der Scheune gefunden. Sie gibt an, dass sie in der Nacht aus dem Fenster geflohen ist, als ihr Mann Geräusche im Haus gehört hat und nachschauen gegangen ist. Doch die Polizei glaubt ihr nicht. Fentje Jacobsen, die Henning bereits seit Kindheitstagen kennt, steht ihm nicht nur als seine Anwältin zur Seite, sondern versucht auch, mehr über den Abend vor dem Mord herauszufinden. Auch Journalist Niklas John wird auf den Fall angesetzt und beginnt Nachforschungen anzustellen. Doch schneller als die beiden sich versehen, bringen sie sich damit selbst in tödliche Gefahr. Können sie gemeinsam die Wahrheit über den bestialischen Mord ans Licht bringen?

Meine Meinung:
"Akte Nordsee - Der Teufelshof" ist der zweite Teil der Reihe um Anwältin Fentje Jacobsen und Journalist Niklas John. Wie schon im ersten Band der Reihe versuchen sie durch eigene Nachforschungen, einen Mord aufzuklären. Die Fälle sind in sich abgeschlossen, sodass man die Bücher unabhängig voneinander lesen kann, wenngleich man natürlich einen Wissensvorsprung zu den Charakteren besitzt, wenn man den Vorgängerband bereits kennt.

Der Schreibstil der Autorin lässt sich wie gewohnt sehr angenehm lesen. Die Handlung wird abwechselnd aus Fentjes und Niklas Sicht geschildert. Dadurch lernt man beide Protagonisten gut kennen und erfährt auch allerhand über ihre familiäre Situation und Arbeit. Ich mag die beiden, insbesondere Fentje, sehr gerne, weswegen ich im Laufe des Buches mit Ihnen mitgefühlt und -gefiebert habe. Auch die bildhaften Beschreibungen der Landschaft und Leute, wie beispielsweise der Halbinsel Eiderstedt, wo ein Großteil der Handlung spielt, haben mir wieder sehr gut gefallen und sorgen für Küstenfeeling.

Der Krimiplot ist spannend und fesselnd. Schon der Prolog hat es in sich, sodass man unbedingt weiterlesen und erfahren möchte, was sich in der Hochzeitsnacht auf dem Hof der Fehnsens abgespielt hat. Auch, Fentje und Niklas sich erst gegen Ende des Buches zusammentun, macht es Spaß, ihnen bei ihren jeweiligen Nachforschungen über die Schultern zu schauen. Denn Verdächtige gibt es so einige und Dank einiger Wendungen und brenzligen Situationen bleibt es durchweg spannend. Ich persönlich hätte es besser gefunden, wenn nicht ganz so früh mehr oder weniger offensichtlich gewesen wäre, was der Schlüssel zur Lösung ist bzw. insbesondere Fentje nicht so lange gezögert hätte, dieser Spur nachzugehen. Nichtsdestotrotz ist die schlussendliche Auflösung zugleich überraschend und stimmig.

Fazit:
Spannender Nordseekrimi mit tollem Setting und sympathischen Charakteren. Ich hoffe sehr auf ein baldiges Wiedersehen und vergebe 4,5 Sterne!

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  • Spannung
Veröffentlicht am 08.06.2023

Spannender Reihenauftakt

Wild
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Inhalt:

Bei einer öffentlichen Veranstaltung eröffnet plötzlich jemand das Feuer und schießt um sich. Wildtierbiologin Alex Carter, die als Expertin von Ort ist, kommt gerade noch mit dem Leben davon. ...

Inhalt:

Bei einer öffentlichen Veranstaltung eröffnet plötzlich jemand das Feuer und schießt um sich. Wildtierbiologin Alex Carter, die als Expertin von Ort ist, kommt gerade noch mit dem Leben davon. Um das Erlebte zu verarbeiten, kommt ihr der Auftrag, in den Rocky Mountains eine Studie über Vielfraße durchzuführen, gerade recht. Doch in dem verlassenen Skiressort wird sie alles andere als freundlich empfangen. Spätestens als sie dann auch noch auf einer Wildtierkamera einen verletzten Mann im Wald entdeckt, ist sich Alex sicher, dass hier etwas ganz und gar nicht stimmt…

Meine Meinung:

„Wild“ ist der Auftakt der Thrillerreihe der amerikanischen Autorin Alice Henderson, in deren Zentrum die Wildtierbiologin Alex Carter steht. Ich mochte Alice auf Anhieb. Sie liebt die Natur, insbesondere natürlich wilde Tiere, und brennt für ihren Job. Gleichzeitig ist sie eine starke, bodenständige und empathische Frau, weswegen man als Leser sehr schnell mit ihr mitfühlt und -fiebert.

Der Schreibstil der Autorin ist angenehm zu lesen. Besonders gefallen haben mir die bildhaften Beschreibungen von Natur, sei es der eindrucksvollen Berge oder der dort beheimateten Tiere. Hier zeigt sich schnell, dass die Autorin, selbst Rangerin in einem Naturreservat, weiß, wovon sie redet und eine aufmerksame Beobachterin ist.

Der Plot des Buches ist spannend und temporeich. Dank einer Vielzahl an Wendungen, überraschender Ereignisse und Action fliegt man als Leser förmlich durch das Buch und kann es kaum zur Seite legen. Nicht nur Alex, sondern auch der Leser fragt sich über weite Teile des Buches, wem man überhaupt trauen kann. Darüber hinaus streut die Autorin immer wieder auch Fakten und Wissen über Vielfraße ein, die ich sehr interessante fand und die das Buch zu etwas Besonderem machen. Der Showdown am Ende ist packend und bildet einen gelungenen Abschluss dieses spannenden Reihenauftakts, macht aber gleichzeitig schon jetzt neugierig auf den zweiten Band der Reihe.

Fazit:

Spannender und rasanter Thriller, der nicht nur mit viel Action, sondern auch mit fundiertem Wissen über Vielfraße punkten kann. Ein Reihenauftakt, der Lust auf mehr macht!

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Veröffentlicht am 25.04.2023

Spannender dritter Band

Grenzfall - In der Stille des Waldes
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Inhalt:

Auf einer Baustelle am Waldrand werden in einem Müllsack vergraben zwei mit Babykleidung ausgestopfte Dachse gefunden. Der österreichische Chefinspektor Bernhard Krammer ist erstaunt über den ...

Inhalt:

Auf einer Baustelle am Waldrand werden in einem Müllsack vergraben zwei mit Babykleidung ausgestopfte Dachse gefunden. Der österreichische Chefinspektor Bernhard Krammer ist erstaunt über den Fund. Er beginnt gemeinsam mit seiner Kollegin Roza Nachforschungen anzustellen und kommt einem schrecklichen Geheimnis auf die Spur...

Zeitgleich ist Oberkommissarin Alexa Jahn von der Kripo Weilheim noch immer verletzt und zudem auch noch zu Zwangsurlaub verdonnert. Da kommt es gerade recht, das ihr ehemaliger Partner aus Aschaffenburg unangekündigt vor der Tür steht. Er befürchtet, dass er und Alexa bei einer früheren Ermittlung einen Unschuldigen verhaftet haben. Gemeinsam machen sie sich auf die Suche nach dem wahren Täter - und die Spur führt sie in die Berge.

Meine Meinung:

"Grenzfall - In der Stille des Waldes" ist der dritte Teil der im deutsch-österreichischem Grenzgebiet spielenden Krimiserie von Anna Schneider. Die Fälle sind in sich abgeschlossen, sodass man die Bücher auch separat voneinander lesen kann. Allerdings empfiehlt es sich insbesondere aufgrund der Privatleben der Ermittler die Bücher der Reihe nach zu lesen.

Wie bereits bei den beiden vorherigen Bänden der Reihe ist der Schreibstil der Autorin sehr angenehm zu lesen. Bildhaft beschreibt sie die handelnden Personen, aber auch die Umgebung. Die Beschreibung der Landschaft und der Berge sind so realistisch, dass die Lektüre wie ein Ausflug in die Berge anmutet. Natürlich mit jeder Menge Spannung und - gerade zum Ende hin - auch Action.

Protagonisten der Reihe sind die deutsche Oberkommissarin Alexa Jahn, die sehr sympatisch ist, aber auch gerne mal übers Ziel hinaus schießt, sowie der österreichische Chefinspektor Bernhard Krammer, der mit seiner peniblen und scharfsinnigen Art besticht. Die Handlung wird abwechselnd aus der Sicht der beiden erzählt, wodurch der Leser beide Charaktere näher kennen lernt, Einblick in ihre Gedanken und Gefühle bekommt und gleichzeitig bei ihren Ermittlungen begleitet. Die Wechsel sorgen nicht nur für Spannung, sondern auch für Abwechslung und Tempo, sodass man förmlich durch das Buch fliegt.

Der Plot des Buches ist spannend und fesselnd. Dieses Mal ermitteln Alexa und Krammer getrennt von einander in unterschiedlichen und unabhängigen Fällen und treffen erst ganz zum Ende des Buches aufeinander. Krammer bekommt es mit einem sehr tragischen Fall einer zerbrochenen Familie zu tun. Alexa hingegen befindet sich auf einer spannenden Verbrecherjagd durch die Berge. Mit persönlich haben beide Fälle gut gefallen, auch wenn ersterer mir stellenweise fast ein wenig zu konstruiert war. Das schlusdendliche Ende vereint jedoch alles, was ein Krimiherz höher schlagen lässt: Spannung, Tragödie, Action, eine Aufklärung, die kaum Fragen überlässt,... und ein Cliffhanger, der mich schon jetzt ungeduldig und voller Vorfreude auf den vierten Band der Reihe warten lässt.

Fazit:

Spannender dritter Band der Reihe, der dieses Mal ohne viel Zusammenarbeit zwischen Deutschland und Österreich auskommt. Ich habe die Ermittler inzwischen sehr ins Herz geschlossen und bin schon jetzt gespannt auf den nächsten Band der Reihe.

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