Spannend, rasant und dicht verwoben, ein exzellenter Krimi mit unwiderstehlichem Griechenland-Flair!
Der letzte OuzoChristina, ehemals Kommissarin in Athen, kommt nach einer längeren Auszeit auf die Insel Páros zurück und tritt dort ihren Dienst wieder an. Prompt stößt sie bei einer Wanderung auf die Leiche einer jungen ...
Christina, ehemals Kommissarin in Athen, kommt nach einer längeren Auszeit auf die Insel Páros zurück und tritt dort ihren Dienst wieder an. Prompt stößt sie bei einer Wanderung auf die Leiche einer jungen Frau. Unfall oder Mord? Christinas Erfahrung wäre gefragt, aber in ihrer Dienststelle trifft sie auf unüberwindliche Hürden. Soll sie ihrem Instinkt folgen und einen Alleingang wagen?
Was das Cover verspricht, übertrifft Hanna von Feilitzsch um ein Vielfaches! Sie nimmt ihre Leser*innen mit nach Páros, betört mit herrlich griechischer Atmosphäre und stürzt sie dann in einen Abgrund aus Rätseln und Geheimnissen, verzwickten Situationen und undurchsichtigen Machenschaften. Was ihre sympathische, aber auch etwas dickköpfige Ermittlerin so nach und nach ans Tageslicht befördert, sorgt für ungebrochene Spannung, besorgniserregende Momente und einen ungeheuren und unvorhersehbaren Show-Down.
Nur selten kann man bei einem gemeinsamen Essen der Freunde die wunderbaren, griechischen Gerichte mitgenießen, kurz aufatmen und sich auf eine Insel wünschen.
Hanna von Feilitzsch hat einen außerordentlich verwobenen, undurchsichtigen Krimi erdacht, der vor Spannung sprüht und zugleich die Sehnsucht nach Griechenland weckt.
Für mich ist es einer der besten Krimis dieses Jahres, den ich schon nach wenigen Seiten nicht mehr aus der Hand legen konnte! Unbedingt lesen!