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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 04.01.2023

Für mich ein Buchschätzchen

Der letzte Tanz der Debütantin
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Im Jahr 1958 soll die junge Lily eine der letzten Debütantinnen am Hof der englischen Queen werden. Ihrer Mutter und Großmutter zuliebe gibt sie daher ihr Bestes, um eine gute Position in der gehobenen ...

Im Jahr 1958 soll die junge Lily eine der letzten Debütantinnen am Hof der englischen Queen werden. Ihrer Mutter und Großmutter zuliebe gibt sie daher ihr Bestes, um eine gute Position in der gehobenen Gesellschaft zu erreichen. Die umfangreiche Ballsaison und die vielen Festlichkeiten strengen die junge Frau zwar an, doch sie knüpft auch viele neue, interessante Bekanntschaften. Währenddessen kommt allerdings ein Familiengeheimnis ans Licht, welches Lilys Mutter über die Jahre sorgsam gehütet hatte, und wegen dem sie sogar erpressbar wurde. Lilys Leben steht nun Kopf, und daher stehen bald wichtige Lebensentscheidungen für die Debütantin an.

Die Autorin Julia Kelly war mir bisher noch kein Begriff, doch mit dieser rundum gelungenen Geschichte steht sie bei mir hoch im Kurs. Hinter dem bezaubernden, eher zurückhaltenden Cover steckte nämlich mehr, als ich im Vorfeld erwartet hatte.

Mir gefiel vor allem die fantastische Entwicklung der Protagonistin. Die Figur der Lily entfaltete dabei eine ganze Bandbreite an Emotionen und inneren Konflikten, und sogar die Momente einer neuen, selbstbestimmten Ausrichtung waren deutlich zu erkennen.
Trotz des großen Unterhaltungswertes und den vielen Oberflächlichkeiten, sowie Flirt und freundschaftlicher Leichtigkeit, zeigte sich auch eine subtile Tiefe, welche den Ernst und die Anspannung, Hoffnungen und Ansprüche innerhalb der gehobenen Gesellschaftsschicht vermittelte. Ich fand es eine außerordentlich gute Leistung von Julia Kelly, diese harmonische Verbindung zwischen den Welten zu schaffen!

Zudem geizte die Geschichte nicht mit großartigen, interessanten und überaus sympathischen Figuren! Dabei fühlte sich jede auf ihre ganz eigene Art besonders an, wohlüberlegt platziert und wunderbar authentisch. Es fiel mir daher leicht, die einzelnen Beziehungen oder die Streitpunkte zwischen bestimmten Akteuren zu verstehen. Kein Wunder, dass ich so schnell von der Geschichte eingenommen war.

Insgesamt ließ sich die Geschichte leicht lesen. Sie glänzte, ohne einem Anflug von Langatmigkeit, durch eine unaufgeregte, positive Atmosphäre, wobei schicksalshafte Begegnungen keinesfalls konstruiert wirkten und mich eher zu wohlwollendem Staunen brachten. Es war eine Freude, Lilys mutige Entscheidungen und ihren Lebensweg zu begleiten.

„Der letzte Tanz der Debütantin“ hat sich für mich überraschend als Buchschätzchen erwiesen. Eine facettenreiche, berührende und sehr unterhaltsame Geschichte, die meiner Meinung nach jedes Lesealter begeistern kann. Unbedingt lesen!

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  • Cover
  • Atmosphäre
Veröffentlicht am 18.10.2022

Hat mich gefangen genommen

The Dark
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Die Notärztin Kate North verpflichtet sich kurz entschlossen auf einer UN-Forschungsstation in der Antarktis mitzuarbeiten. Seit einem tragischen Unfall steht ihr Leben Kopf, und sie sucht einen Weg das ...

Die Notärztin Kate North verpflichtet sich kurz entschlossen auf einer UN-Forschungsstation in der Antarktis mitzuarbeiten. Seit einem tragischen Unfall steht ihr Leben Kopf, und sie sucht einen Weg das Chaos zu ordnen. Daher stürzt sich sich mit einem hoffnungsvollen, aber auch etwas mulmigen Gefühl ins Abenteuer. In der Antarktis angekommen merkt sie jedoch recht schnell, dass ihr nicht alle wohlgesonnen sind, allen voran die Stationsleiterin Sandrine. Als Kate dann auch noch erfährt, dass ihr Vorgänger Jean-Luc im Eis ums Lebens kam, beginnt sie natürlich Fragen zu stellen, denen jeder mehr oder weniger ausweicht. Ahnt sie, dass Jean-Lucs Tod vielleicht überhaupt kein Unfall war?

Ich muss gestehen, dass mich der Beginn der Geschichte nicht so richtig mitreißen konnte. Obwohl ich die Beschreibung der Umgebung und der Atmosphäre fantastisch fand, entwickelte sich die Story anfangs nämlich etwas schleppend. Doch ab einem gewissen Punkt steigerte sich die Spannung stetig von Kapitel zu Kapitel, manchmal etwas zu leise, aber in der Summe doch durchdringend, bis ich das Buch nicht mehr aus der Hand legen konnte und nach Auflösung lechzte.

Etwas fragwürdig wirkte auf mich allerdings das Benehmen der Protagonistin Kate, die sich auffällig alles an Tabletten einwarf, was sie zwischen die Finger bekam. Auch mit ihrer Menschenkenntnis schien es nicht weit her, und ich fragte mich nicht nur einmal, wie so jemand an eben jener Stelle auf einer Eisstation landen konnte. So richtig sympathisch war sie mir daher nicht, was mir für die Geschichte aber letztlich nicht so wichtig war. Die brenzlige Situation in der Einsamkeit des Eises kam durch Kates Augen allerdings richtig gut zur Geltung. Ich konnte an ihren Zweifeln und Schrecken unwahrscheinlich einfach teilhaben und mich mit Leichtigkeit in die Gemeinschaft auf der Eisstation einfühlen.

Der Showdown mit Auflösung war für mich dann jedoch nur semi-überraschend, da ich bereits im Laufe der Handlung gedanklich wirklich jede Figur als Täter angepeilt hatte. Trotzdem hielt sich das Spannungsniveau durchgehend hoch, vor allem, weil gegen Ende mehrere lebensgefährliche Situationen auf das Tablett kamen. Allerdings hätte ich mir am Schluss noch ein, zwei Kapitel als Cool Down gewünscht, denn ich fühlte mich vom abrupten Schluss doch eher überrumpelt und irgendwie in der Luft hängengelassen.

Trotzdem gebe ich für „The Dark“ eine absolute Leseempfehlung! Die Autorin spielt mit vielen Bedrohungen und Ängsten, und bleibt dabei in dieser ungewöhnlichen, faszinierenden Atmosphäre des ewigen Eises. Hat mir sehr gut gefallen!

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Veröffentlicht am 28.09.2022

Ich würde es am liebsten gleich noch einmal lesen

The Girl in the Love Song
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Miller ist obdachlos, als er mit dreizehn Jahren Violet kennenlernt. Sie rettet ihm das Leben, was die beiden unweigerlich verbindet. Als Miller ihr Jahre später seine Liebe gestehen will, blockt Violet ...

Miller ist obdachlos, als er mit dreizehn Jahren Violet kennenlernt. Sie rettet ihm das Leben, was die beiden unweigerlich verbindet. Als Miller ihr Jahre später seine Liebe gestehen will, blockt Violet ab, da sie die Freundschaft zwischen ihnen nicht zerstören will. Eines Tages wird Millers beeindruckendes Musiktalent entdeckt, inklusive der Songs, die er ausnahmslos für Violet geschrieben hat. Wird sie irgendwann die Liebe zwischen ihnen zulassen können?

Ich kann Emma Scotts Romanen einfach nicht widerstehen! Auch hier hat sie eine ganz besondere Situation entworfen, die mit vielen sensiblen, aber auch mit sehr ernsten Tönen daherkommt.

Die Autorin erzählte die Geschichte mit viel Gefühl, ohne dabei in kitschige Momente zu verfallen. Vor allem die unerschütterliche Zuneigung, die Miller seiner Violet über die vielen Jahre zukommen ließ, haben mich mehr als einmal zu Tränen gerührt. Das Seelenleben der beiden Protagonisten kam definitiv an. Mehr noch, dabei wurde mit fantastischer Leichtigkeit eine Tiefe an Emotionen transportiert, die fast schon körperlich spürbar war. Beispielsweise tat es mir nahezu weh, dass Violet den Weg zu einer mehr als freundschaftlichen Beziehung gnadenlos versperrte. Die Entwicklung der Beziehung gefiel mir im Grunde aber sehr, denn ich konnte Millers und Violets Auseinandersetzungen mit ihren Ängsten und auch den Wunsch nach einem selbstbestimmten Leben wunderbar beobachten. Dahingehend fand ich auch das Ende stimmig und durchaus authentisch.

Mit Miller bin ich ehrlich gesagt etwas besser zurechtgekommen, als mit Violet, die mir zu perfekt und ein wenig zu gluckenhaft war und gleichzeitig neben dem aufrechten, gutherzigen Miller etwas blass wirkte. Trotz ihrer unglaublichen Hilfsbereitschaft und dem Vertrauen, welches sie Miller zukommen ließ, fand sie einfach nicht so recht in mein Leserherz. Obwohl ich ihre warmherzige Art mochte, war mir genau das letztlich doch eine Nuance zu viel des Guten. Ebenso Millers kometenhafter Aufstieg, der mir etwas zu schnell und zu glatt lief. Aber für mich sind dies Luxusprobleme, welche die Qualität der Geschichte aus meiner Sicht nur unwesentlich minderten.

Großartig fand ich die drei Außenseiter, Miller, Holden und Ronan, die im Laufe der Handlung zueinander fanden und eine unausgesprochene, aber tiefe Freundschaft schlossen. Jeder der drei Charaktere machte mich unwahrscheinlich neugierig, denn alle schienen auf wunderbare Art geheimnisvoll zu sein. Ich freue mich schon wahnsinnig darauf, im nächsten Band der Reihe Holden kennenzulernen!

Emma Scott hat mit „The Girl in the Love Song“ mal wieder einen Volltreffer gelandet! Diese Autorin hat einfach ein großes Talent für besondere Geschichten mit unglaublichem Entwicklungspotenzial. Ich glaube, diese Reihe könnte definitiv eine meiner liebsten dieses Genres werden!

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Veröffentlicht am 12.09.2022

Eine besondere Geschichte

Der Leuchtturm an der Schwelle der Zeit
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Joe Tournier versteht die Welt nicht mehr: Als er sich ohne Erinnerung im Jahre 1898 am Bahnhof Gare du Roi in Londres wiederfindet, ist England französisch! Hilflos wird er zunächst in eine Klinik eingewiesen, ...

Joe Tournier versteht die Welt nicht mehr: Als er sich ohne Erinnerung im Jahre 1898 am Bahnhof Gare du Roi in Londres wiederfindet, ist England französisch! Hilflos wird er zunächst in eine Klinik eingewiesen, aus der er von Leuten abgeholt wird, die behaupten, seine Familie zu sein. Doch schon bald darauf erhält er eine Postkarte mit dem Abbild eines Leuchtturms einer schottischen Insel. Das Kuriose daran: Die Karte wartete jahrzehntelang darauf zugestellt zu werden! Die Nachricht fordert ihn auf, nach Hause zu kommen, falls er sich erinnern sollte. Als Absender erkennt Joe jedoch nur den Buchstaben M. Umgehend zupft etwas in Joes Gedächtnis und er weiß instinktiv, dass er einen Weg finden muss, um auf diese Insel zu gelangen.

Für mich war dieser Roman mal wieder ein Buchschätzchen aus dem Hause Klett-Cotta. Man ahnte bereits anhand des edlen, passenden Covers, dass diese Geschichte in vielerlei Hinsicht besonders sein könnte, was sich schnell bewahrheitete. Der etwas eigenwillige Erzählstil und die fantastische Handlung verschmolzen spielerisch zu einer Abenteuerreise, die mit so einigen Überraschungen gesät war. Das Buch klebte sozusagen an meinen Händen, bis ich Joes Erlebnisse bis zum letzten Wort verfolgt hatte.

Obwohl mir manche Umstände nicht ausreichend geklärt schienen, begeisterte mich der Ideenreichtum der Autorin und die vorsichtige, leise, aber tiefgehende Liebesromanze, mit der ich in der Art überhaupt nicht gerechnet hatte. Vor allem mochte ich Pulleys Gedankenspielerei mit der Schmetterlingseffekt-Thematik, die so viele Möglichkeiten künftiger Existenzen zugrunde legte, aber auch das unerwartete Piratenflair, welches einen Großteil des Buches durchzog. Allerdings musste ich mich sehr konzentrieren, um den Charakteren in den verschiedenen Zeiten, bzw. Zeitlinien folgen zu können. Doch die Figuren an sich, besonders die Protagonisten, erschlichen sich fast unbemerkt, nach und nach meine volle Sympathie. Besonders Joes und Kites Verlorenheit, die auf verschiedenen Ebenen erkennbar war, lockte mich von Kapitel zu Kapitel, um endlich eine Erklärung für alle meine Fragen zu erhalten, welche jedoch erst gegen Ende restlos klargestellt wurden.

Natasha Pulley konnte mit ihrem Schreibstil viel Unausgesprochenes transportieren. Meiner Meinung nach lebte dieser Roman vor allem von der begleitenden Atmosphäre, die ich stets als gleichzeitig geheimnisvoll nebulös, angespannt und von Wissbegier geprägt empfand. Irgendwann schwang darin sogar eine zurückhaltende, angedeutete Romantik zwischen den Zeilen mit, die sich wunderbar in die Geschichte einfügte. Letztlich konnte ich Joes unerträgliche Erinnerungslücken und emotionale Zerrissenheit so sehr verstehen!

Ich wünsche mir mehr Geschichten dieser Art! „Der Leuchtturm an der Schwelle der Zeit“ hat mich wirklich beeindruckt und ist definitiv ein Highlight meines Lesejahres. Daher bin ich jetzt schon sehr gespannt auf die nächste Buchidee der Autorin.

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Veröffentlicht am 04.08.2022

Einzigartige Unterhaltung

Das Tor zur Welt: Träume
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Ende des 19./ Beginn des 20. Jh.: Die junge Ava lebt und arbeitet auf einem Hof mitten im Alten Land. Ihr ärmliches Leben verlangt ihr viel ab, und trotzdem sehnt sie sich nach einem Neuanfang in Amerika, ...

Ende des 19./ Beginn des 20. Jh.: Die junge Ava lebt und arbeitet auf einem Hof mitten im Alten Land. Ihr ärmliches Leben verlangt ihr viel ab, und trotzdem sehnt sie sich nach einem Neuanfang in Amerika, wo sie ihre Eltern wiederfinden möchte. Im Gegensatz zu Ava wächst die schöne Claire in reichen Verhältnissen auf. Leider wirkt sie nicht glücklich, was sich durch ihr rebellisches Verhalten bemerkbar macht. Auch sie hofft auf ein Weiterkommen in ihrem Leben, vor allem in Anbetracht ihrer Heiratsabsichten. Ob der Reedersohn Magnus wohl bald um ihre Hand anhalten wird? Letztlich begegnen sich Ava und Claire nach vielen folgenreichen Vorkommnissen in Hamburgs Auswandererstadt, wo sich Reisende auf ihrem Weg nach Amerika, in ein hoffentlich besseres Leben, die Klinke in die Hand geben.

Wie konnte ich die Bücher der Autorin bisher übersehen? Ich bin restlos begeistert von diesem ersten Band der neuen Buchreihe „Das Tor zur Welt“! Schon alleine die Idee, die Handlung, war so interessant, dass ich meiner Familie die Geschichte stückchenweise, je nach Lesefortschritt, nacherzählen sollte. Das gab es bei uns noch nie.

Das Thema rund um die Massenauswanderung in die neue Welt faszinierte mich. Daher wollte ich den Roman unbedingt lesen, wobei das ansprechende Cover meine Buchwahl noch bestärkte.
Den Zeitgeist der herausfordernden Jahre und die Ketten der verschiedenen gesellschaftlichen Schichten fand ich sehr authentisch dargestellt, wobei der Aufbruch für mich auf verschiedenen Ebenen deutlich wahrnehmbar war. Der Roman wirkte im Ganzen sowieso sehr natürlich in den Entwicklungen und Beziehungen, und sogar die sehr anrührenden, tragischen Momente kamen leicht ohne künstliches Drama aus.

Miriam Georg schreibt fantastisch! Mir gefiel vor allem, wie sie die intensive Atmosphäre gekonnt wechselte, passend zu den unterschiedlichen Lebensgeschichten und Hoffnungen der einzelnen Figuren. Außerdem erwarteten mich noch die umfassenden Gedanken, zielführenden Absichten und facettenreichen Wesenszüge der Charaktere, daher konnte ich nicht anders, als mit allen meinen Sinnen bei dieser Geschichte zu sein. Kein Filmerlebnis kann solchen Büchern das Wasser reichen!

In erster Linie rührten die außergewöhnlichen Protagonistinnen mein Leserherz. Vor allem die warmherzige Ava mit ihrem unglaublichen Durchhaltewillen hatte es mir angetan. Allerdings war es auch bewegend, nach und nach die echte Claire zu entdecken. Beide Frauen wurden in meiner Fantasie auf die Art lebendig, aus der ich jede ihrer Entscheidungen und Handlungen irgendwie verstehen konnte, so fragwürdig diese auch manchmal ausfielen. Aber auch die Nebenfiguren hatten ihren Charme und wurden in ihrer Darstellung nicht stiefmütterlich behandelt. Sie alle waren in meinen Augen einzigartige Gestalten, die gerade hauptsächlich durch ihre Unvollkommenheit sehr interessant wirkten. Mir gefiel, dass jede davon in jedem Moment durch eine Entscheidung ihr bisheriges Charakterbild niederreißen konnte. Daher war der Roman zu keinem Zeitpunkt langweilig, sogar ganz im Gegenteil - an Lebendigkeit nicht zu überbieten.

„Das Tor zur Welt – Träume“ kann ich jedem nur ans Herz legen. Eine Geschichte, die mich absolut faszinierte, mit hervorragenden Figuren und viel Gefühl. Einzigartige Unterhaltung!

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