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Kristja

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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 22.10.2021

Schwärmereien ohne Ende..

Sweet Enemy
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Der Titel und der Klappentext ist zuerst mal mehr als irreführend, denn die zwei sind keine Feinde, absolut nicht. Lucian ist ein Profi-Eishockeyspieler, der aber einen Unfall erlitt, sodass er nicht mehr ...

Der Titel und der Klappentext ist zuerst mal mehr als irreführend, denn die zwei sind keine Feinde, absolut nicht. Lucian ist ein Profi-Eishockeyspieler, der aber einen Unfall erlitt, sodass er nicht mehr spielen kann. Nicht verwunderlich also, dass er seine Wunden leckt und am Boden ist. Immerhin war das seine Leidenschaft. Emma dagegen verliert eine Rolle und wird betrogen. Ja gut, das mit dem Betrügen kann schon hart sein, aber sie hat das hier so einfach weg gesteckt, dass für mich einfach klar war, dass sie sowieso kaum was für den empfand. Die beendete Rolle ist natürlich auch bestimmt kein schönes Gefühl, aber ihre ganzen Existenzängste und die Angst in eine bestimmte Rolle gesteckt zu werden, fand ich etwas überzogen. Aber sie selbst merkt es auch, immerhin.

Die erste Begegnung zwischen den beiden ist wirklich amüsant und fand ich super. Aber ab da ging es wieder bergab. Wie schon gesagt, Feinde waren sie nie. Stattdessen schwärmen sie gefühlt seit die sich gesehen haben voneinander. Und das nicht gerade wenig. Besonders Emma war schlimm. Jeder Gedankengang war erfüllt von "Wie heiße Waden er hat" "Oh und diese Arme" und das und das und das... Ja, okay, wir haben es verstanden, Lucian ist heiß. Wobei Emma auch als ziemlich "perfekt" dargestellt wird. Alles was sie macht ist einfach nur unglaublich toll und gut und nett... Und auch Lucian schwärmt einfach nur zu viel.

Immer wieder kommen sie sich näher bis dann einer abblockt. Meistens Lucian, weil er sich selbst bemitleidet und findet, sie hat was besseres verdient. Dieses Hin und her ist wirklich sehr anstrengend. Hin und wieder kamen sogar Gefühle durch, aber das war äußerst selten. Es war eher nur total stumpfes Geschwärme bzw. als die zwei es dann endlich geschafft haben, folgten zu viele Bettszenen. Emotional und seelisch haben die sich überhaupt nicht kennen gelernt. Wie auch? Lucians ganzer Text bestand in der ersten Hälfe aus Brummen. Als die dann endlich mal so weit waren, kamen übertrieben schnulzige Dialoge, die dadurch einfach nur gestellt und unrealistisch wirkten.

Ein weiteres großes Thema dieses Buches war Essen. Ich fand das teilweise echt interessant, aber es hat mir etwas Überhand genommen und auch hier zu viel Geschwärme, zu übertrieben, ZU VIEL!

Die Nebencharaktere waren mir ganz sympathisch. Wirkten für mich aber teilweise auch eher als Mittel zum Zweck, was ich wirklich schade finde. Das Potential der Story wurde hier nicht ausgeschöpft. Ein gebrochener Sportler und eine Schauspielerin, die ihren Weg sucht. Ja, das wurde thematisiert. Der Fokus wurde dort allerdings erst im letzten Viertel darauf gesetzt. Das hat nicht gepasst...

Ich hatte wirklich Probleme, das Buch zu lesen und wollte zwischenzeitlich aufhören, weil mir einfach die Lust fehlte. Es war nicht spannend und gefühlsmäßig konnte es mich auch nicht abholen.

Fazit:

Ich mochte den ersten Band der Reihe sehr gerne und bin daher umso enttäuschter vom zweiten. Das Buch ist durchzogen von übertriebenem Geschwärme und am Ende schnulzigen Dialogen. Gefühle sind hier Fehlanzeige. Die Story ist nicht rund und wirkt künstlich. Immerhin tauchten Delilah und Macon wieder auf ;)

2/5 Sterne

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Veröffentlicht am 20.10.2021

Mal was anderes..

Layla
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Ich bin ein großer Fan von Colleen Hoovers Büchern. Sie schocken, sie fesseln und sie lassen fühlen. Als ich dieses Buch angefangen habe, dachte ich direkt an Verity. Es fängt mit einer Befragung und einigen ...

Ich bin ein großer Fan von Colleen Hoovers Büchern. Sie schocken, sie fesseln und sie lassen fühlen. Als ich dieses Buch angefangen habe, dachte ich direkt an Verity. Es fängt mit einer Befragung und einigen Aspekten an, die einen sofort dazu drängen weiterzulesen, damit man versteht was zur Hölle da passiert.

Im Laufe des Buches wechseln die Kapitel zwischen Vergangenheit und der Gegenwart. Diese Struktur gefällt mir immer sehr, weil ich sie besonders spannend finde. Der Fokus liegt zunächst nicht so richtig auf der Liebesgeschichte. Aspekte wie das Kennenlernen und die erste Phase des Zusammen Seins wird relativ zügig ohne viel tiefere Emotionen abgehandelt. Layla wirkt sehr impulsiv und verwirrend. Leeds konnte ich die ganze Zeit schwer einschätzen. Als sich dann der Vorfall ereignete änderte sich einiges...

Und dann fängt es auch schon an gruselig zu werden. Die düstere Stimmung ist insbesondere in der ersten Hälfte sehr stark vertreten. Ich hatte oft eine Gänsehaut beim Lesen. Es war so mysteriös. Naja, ich dachte halt, es gibt eine logische Erklärung für das Ganze... Tja, damit lag ich wohl mehr als falsch. Ich habe echt nicht gedacht, dass das Buch in Richtung Paranormalität geht. Solche Bücher lese ich selten, bei Romance hatte ich diese Mischung noch nie. Und ich war sehr skeptisch, als ich gemerkt habe, dass diese Richtung nun eingeschlagen wird. ABER ich habe das Buch innerhalb von zwei Tagen durchgelesen. Ich glaube, das sagt alles oder?

Ich war einfach nur so gefesselt, weil wir immer wieder neue Informationen erhielten und es moralisch echt stark an der Grenze entlang lief. Leeds wird sicher nicht jeder mögen. Aber ich konnte ihn irgendwie verstehen. Natürlich war nicht alles richtig, was er gesagt oder getan hat. Zwischenzeitlich habe ich auch schon gedacht, jetzt geht es wirklich zu weit. Doch die Autorin hat die Kurve noch gekriegt. Und die Wendungen am Ende? Wäre ich niemals drauf gekommen. Ich wurde wahnsinnig in die Irre geführt. Manche Aspekte hätten meiner Meinung nach vielleicht noch etwas anders gelöst werden können, aber im Großen und Ganzen ist das wieder mal ein gelungenes Buch!

Fazit:

Eine etwas andere Liebesgeschichte, die paranormale Aspekte enthält. Zunächst sehr düster, im Verlauf stark an der moralischen Grenze. Mich konnte das Buch mit der Struktur und den überraschenden Wendungen überzeugen.

5/5 Sterne

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Veröffentlicht am 19.10.2021

Mischung aus Emotionalität und Ernsthaftigkeit

Regenglanz
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Alissa ist Kunststudentin und arbeitet nebenbei als Tätowiererin. Sie selbst hat ebenfalls einige Tattoos und dazu noch bunte Haare und Piercings, entspricht also eher nicht der typischen Protagonistin. ...

Alissa ist Kunststudentin und arbeitet nebenbei als Tätowiererin. Sie selbst hat ebenfalls einige Tattoos und dazu noch bunte Haare und Piercings, entspricht also eher nicht der typischen Protagonistin. Ich fand das aber sehr erfrischend. Besonders weil sie auch einen sehr starken und liebenswerten Charakter hat. Simon ihr neuester Kunde ist das Vorzeigebild eines Good Guys, an manchen Stellen ist er sogar etwas zu perfekt. Der Klappentext deutet allerdings auf eine ganz andere Story hin. Ja, er will sich aufgrund seines peinlichen Tattoos nicht von Alissa das Cover-Up stechen lassen, aber dieses Problem löst sich in den ersten 50-100 Seiten. Also lasst euch nicht vom Klappentext täuschen 😉

Alissa und Simon sind ganz anders aufgewachsen. Während Alissas Familie zerrüttet ist und sie selbst von Schuldgefühlen geplagt, bei denen ihr keiner beisteht, ist Simons Familie sehr harmonisch und einfach nur liebenswürdig. Besonders seine hippe Oma habe ich schnell in’s Herz geschlossen. Bei Alissas Familie wurde ich einfach nur wütend und es hat mir das Herz gebrochen, wie Alissa behandelt wird. Dafür waren die Szenen mit Simon umso süßer. Die beiden kommen sich natürlich immer näher und die Dialoge sind neckend, teilweise etwas kitschig, aber auch amüsant. Zusammengefasst: Die Annäherung fand ich sehr realistisch. Beide haben ihre Laster zu tragen, aber es war schön zu lesen, wie die zwei nach und nach ihre Mauern haben fallen gelassen. Natürlich gab es einige Zufälle, die.. naja etwas zu „zufällig“ waren.

Besonders hervorheben möchte ich die moderne Umsetzung. Denn Chat-Verläufe, aber auch Instagram spielen hier auch eine größere Rolle. Teilweise habe ich befürchtet, dass das Überhand nimmt. Aber die Autorin hat die Kurve noch gekriegt, wodurch es doch recht ausgeglichen war. Weiter waren die Charaktere toll ausgearbeitet und individuell. Durch die zwei Sichten konnte man auch wesentlich besser in die Gefühlswelt der beiden eindringen. Dazu finde ich es noch unglaublich super, dass Alissa und Simon über Probleme und Missverständnisse geredet und sich, wenn nötig, entschuldigt haben.

Viele verschiedene Themen werden hier behandelt: Schuldgefühle bei Verlust einer geliebten Person, toxische Beziehungen und der Umgang mit diesen und Traumata. Ich kann verstehen, wenn manche Personen Alissas Verhalten nicht nachvollziehen können. Wenn man selbst nie in dieser Situation war, ist es auch wirklich schwer das nachzuvollziehen. Ich selbst fand Alissa nicht widersprüchlich und verstehe sie, weswegen ich sie umso liebenswürdiger fand.

Das Buch war geladen mit Emotionen, teilweise sehr erdrückende, wenn man sich die Vergangenheit der beiden anschaut, aber auch liebevolle. Ebenso gab es ernsthafte Momente, die mir sehr nahe gingen. Die Thematik wurde super umgesetzt und regt zum Nachdenken an. An einigen Stellen hätte ich mir aber mehr Zeit gewünscht, damit die Emotionen sich mehr setzen können. Da das Buch aber schon so viele Seiten hat, kann ich auch verstehen, warum das nicht so ist.

Das Ende des Buches ist ebenfalls realistisch mit unerwarteten Wendungen und konnte mich zufrieden zurücklassen.

Fazit:

Ein empfehlenswertes Buch mit starken Charakteren und wichtigen Themen. Wegen kleiner Schwächen, wie teils vorhersehbare Handlung und der Tatsache, dass der Klappentext eine ganz andere Handlung verspricht, ziehe ich einen halben Stern ab. Auch hätte es für mich ruhig noch etwas emotionaler sein können.

4.5/5 Sterne

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Veröffentlicht am 17.10.2021

Suchtfaktor garantiert

British Player
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Das Buch beginnt schon unglaublich humorvoll, indem Bridget mit einem Angelhaken im Po bei dem Arzt Simon landet. Ich musste wirklich lachen und hat mich schon von Anfang an mehr als überzeugt. Auch die ...

Das Buch beginnt schon unglaublich humorvoll, indem Bridget mit einem Angelhaken im Po bei dem Arzt Simon landet. Ich musste wirklich lachen und hat mich schon von Anfang an mehr als überzeugt. Auch die Charaktere konnten mich schnell für sich gewinnen. Bridget ist eine unglaublich gute sympathische Mutter, aber eben auch etwas tollpatschig, wie man am Angelhaken sieht. ;) Simon dagegen ist eher ein Player, der sehr auf Hintern steht. Aber man muss ihm auch zugute halten, dass er ein absoluter Charmeur ist.

Als Simon nach einiger Zeit nach dem Vorfall plötzlich als Untermieter bei ihr einzieht, sind beide erst mal geschockt, aber sie nehmen die Situation wie Erwachsene hin. Es kommt, wie es kommen muss und die zwei finden sich unglaublich anziehend. Kein Wunder, so wie bei denen die Funken sprühen. Eine Beziehung ist aber für beide ausgeschlossen. Bridget hat vor einigen Jahren ihren Mann bei einem Autounfall verloren und muss sich um ihren Sohn Brendan kümmern. Simon bleibt nur für ein Jahr in England und will danach wieder zurück in seine Heimat. Eine Beziehung mit einer Frau, die bereits ein Kind hat, ist damit wohl eher ausgeschlossen, denn er will nur etwas Spaß und nichts Festes. Weswegen er sich auch nach anderen Frauen umsieht, was ich sehr realistisch finde.

Die Dynamik zwischen Bridget und Simon finde ich sehr gut gelungen. Ihre Dialoge sind amüsant, aber auch flirtend. Und auch die Art, wie Simon mit Brendan umgeht, hat mir mein Herz aufgehen lassen. Es war soo unglaublich süß. Die Zerissenheit der beiden konnte mich packen und die Funken sprühten nur so vor sich hin und das mit einer zusätzlichen Prise Humor! Generell fand ich es gut, dass die zwei miteinander geredet haben und bei Gerüchten aufeinander zugegangen sind.

Auch das Ende konnte mich überzeugen. Es kamen spannende Wendungen, die ich überhaupt nicht erwartet habe. Ich war so schockiert und verletzt! Oh man! Ein mehr als gelungenes Ende!

Fazit:

Einmal angefangen zu lesen, konnte ich nicht mehr aufhören. Suchtfaktor garantiert. Unglaublich tolle Charaktere, tolle Handlung und flüssiger Schreibstil. Ich liebe dieses Buch und kann nichts daran aussetzen. Einfach nur klasse. Besonders der Humor hat mir in dieser Mischung mehr als gefallen und die Charaktere noch sympathischer gemacht. Ich würde das Buch gleich am liebsten direkt noch mal lesen :D

5/5 Sterne

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Veröffentlicht am 04.10.2021

Gelungene Fortsetzung

Underworld Chronicles - Gejagt
7

Es geht weiter mit Nora und der dunklen Unterwelt. Band 2 knüpft nahtlos an Band 1 an, wiederholt allerdings auch einige Aspekte, sodass man sich als Leser wieder schnell zurechtfindet. Die Charaktere ...

Es geht weiter mit Nora und der dunklen Unterwelt. Band 2 knüpft nahtlos an Band 1 an, wiederholt allerdings auch einige Aspekte, sodass man sich als Leser wieder schnell zurechtfindet. Die Charaktere aus Band 1 sind auch wieder mit dabei, was ich als sehr angenehm empfinde, da sie mir alle sehr sympathisch sind. Nora ist Mitglied in Terrance‘ Clan und das soll jeder wissen, damit sie nicht für einen hilflosen Menschen gehalten wird. Aufgrund dessen soll sie im Underworld arbeiten, wo auch Wulff sie beschützen kann. Dennoch lässt der erste Angriff nicht lange auf sich warten, weswegen Wulff mit ihr trainieren will.

In diesem Band geht es hauptsächlich um den Huron-River-Clan. Dort lernen wir einiges über die Werwölfe kennen und dort wartet auch Noras nächster Auftrag auf sie. Bisher ist es eher so wie eine Serie, in dem jeder Band einen Fall und eine Spezies behandelt. Mir gefällt diese Konstruktion aber ehrlich gesagt sehr. Denn Ermittlungen mit einer Liebesgeschichte sind wirklich spannend. Besonders wenn sie einige unerwartete Aspekte haben. Und das ist hier der Fall. Ich habe mitgerätselt und mitspekuliert, wer dahintersteckt, lag am Ende doch meistens falsch. Als dann der große Showdown kam, war ich wirklich gespannt, denn ich habe Action erwartet und auch etwas mehr Spannung. Leider fand ich das aber nicht wirklich gelungen und es wurde sehr schnell abgehandelt. Manche brauchen die Action nicht, ich aber finde das gehört zu einem Showdown dazu und hätte mir wenigstens ein bis zwei Seiten mehr dazu gewünscht.

Im Wolfsrudel lernt sie Rook kennen, Wulffs Bruder. Sowohl Rook als auch Nora sind nicht an einer Beziehung interessiert und doch kommen die zwei sich näher. Ich bin großer Fan von Rook (; Auch wenn ich die ganzen Wolfsregeln teilweise wirklich seltsam finde. Aber natürlich hat Nora noch einige andere Verehrer. Und genau das finde ich etwas zu viel. Natürlich hat das Ganze einen Grund. Aber das Problem ist, dass Nora sich nicht entscheiden kann und Dinge tut, die ich persönlich nicht wirklich gut finde. Doch nicht nur dort, hat Nora bei mir einige Sympathiepunkte verloren. Auch beim Lösen des Falls, geht sie mir teilweise zu gewissenlos vor und bereut es im Nachhinein nicht mal.

Das Buch ist spannend aufgebaut. Die Handlung fesselt einen und wir bekommen immer wieder häppchenweise neue Informationen. Und doch werden dabei neue Fragen aufgeworfen, sodass man weiterlesen will. Es geschehen Wendungen und Tode, die ich nicht erwartet habe, aber genau das macht ein gutes Buch aus. Die Charaktere sind individuell und sympathisch. Das Buch ist durchzogen durch eine humorvolle und sarkastische Art, die mich immer wieder hat schmunzeln lassen.

Fazit:

Eine gelungene Fortsetzung der Reihe. In diesem Band stehen die Werwölfe im Vordergrund. Daneben gibt es einen neuen Ermittlungsfall und wir bekommen einige sehr wichtige Fragen endlich beantwortet. Doch auch neue Fragen entstehen dadurch, sodass es weiterhin spannend bleibt. Der Humor und die Erzählweise ist auch hier super gelungen und ich kann die Reihe bisher bis auf kleine Kritikpunkte nur empfehlen.

4/5

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