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Veröffentlicht am 08.08.2022

Bin süchtig nach dem Buch

Every Little Secret
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Allein wie das Buch startet ist süchtigmachend. Und es hört nicht auf. Von Anfang bis Ende konnte ich das Buch nicht aus der Hand legen. Sympathische Charaktere und authentische fesselnde Handlung.

Julie ...

Allein wie das Buch startet ist süchtigmachend. Und es hört nicht auf. Von Anfang bis Ende konnte ich das Buch nicht aus der Hand legen. Sympathische Charaktere und authentische fesselnde Handlung.

Julie ist mir von Anfang an positiv aufgefallen. Unglaublich sympathisch und authentisch. Als sie erfährt, dass sie ein Vermögen erben soll, ist sie skeptisch. Ihr einfaches Leben würde sich grundlegend ändern. Beim Anwalt merkt man auch sofort, wie unwohl sie sich fühlt. Als dann noch Caleb, der Adoptivsohn ihrer Mutter, versucht sie einzuschüchtern, macht sie dicht und wehrt sich. Das fand ich richtig stark von ihr und das mochte ich auch am liebsten, dass sie nicht klein beigegeben hat. Sie ist nicht naiv (zumindest sehr wenig) und lässt sich nicht hinters Licht führen.

Caleb konnte ich aber ebenso nachvollziehen. Er hat schon so lange auf die Position hingearbeitet und jetzt kommt jemand daher und meint, sie wäre die Tochter und will was vom Vermögen? Also an seiner Stelle wäre ich auch mehr als sauer und auch skeptisch. Seine Versuche waren ein netter Versuch, aber er ist intelligent genug, um zu merken, wenn er sein Verhalten ändern muss.

Relativ schnell konnten sie sich zusammenraufen, indem beide ihren Standpunkt verdeutlicht haben. Das fand ich sehr erwachsen und hat nicht das übliche 0815 Drama mit sich gebracht. Nach und nach lernt Julie also die Welt der Reichen kennen und muss sich in dieser behaupten, was nicht gerade einfach ist. Besonders weil der Reichtum oft Presse und Bedrohung mit sich zieht. In diesem Fall war Julie natürlich etwas naiv, aber gut. Ich denke, was das angeht, sind viele Menschen so, daher kann ich darüber hinwegsehen. Besonders wenn man bedenkt, dass gerade ihr gesamtes Leben sich ändert und sie sich in diesem Unternehmen beweisen muss.

Währenddessen kommen Caleb und Julie aufgrund ihres Arrangements unwillkürlich näher. Ihre Dialoge haben mir wahnsinnig gut gefallen. Der Humor, die Schlagfertigkeit und die Tiefgründigkeit. Auch die intimen Szenen waren überraschend authentisch und nicht wie in anderen Liebesromanen so perfekt.

Fazit:

Sympathische authentische Charaktere, die ich immer nachvollziehen konnte. Eine fesselnde Handlung, die mich nicht mehr losgelassen hat und keine typischen Dramen abhandelt. Die Liebesgeschichte konnte mich ebenfalls vollends abholen. Ich bin hin und weg vom Buch!

5/5 Sterne

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Veröffentlicht am 13.07.2022

Wunderschöner Abschluss der Trilogie

Golden Hill Nights
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Sadie und Jake kennen wir bereits aus den Vorgängerbänden. Und von Anfang an fand ich beide Charaktere wahnsinnig spannend und habe mich deswegen sehr auf diesen Band gefreut. Zurecht.

Nachdem Parker ...

Sadie und Jake kennen wir bereits aus den Vorgängerbänden. Und von Anfang an fand ich beide Charaktere wahnsinnig spannend und habe mich deswegen sehr auf diesen Band gefreut. Zurecht.

Nachdem Parker und Sadie Golden Hill gemeinsam wieder aufgebaut haben, widmet sich Sadie nun endlich ihrem großen Traum. Der Pferdetherapie, die ihr damals nach dem Unfall ebenfalls geholfen hat. Die Idee der Pferdetherapie kannte ich so nicht, fand ich aber sehr faszinierend. Man erhält auf jeden Fall einige Einblicke in das Thema. Und trotz ihrer Schmerzen und einigen Rückfällen, ist sie immer positiv gestimmt und versucht hoffnungsvoll zu bleiben. Das mag ich sehr an ihr.

Jake dagegen ist eher ein Einzelgänger. Seine Sicht war insbesondere im Gegensatz zu Sadies eher düster. Und dennoch ist er tief im Inneren ein guter Kerl. Das Knistern zwischen Sadie und ihm war ja schon im ersten Band spürbar. Doch in diesem war es nochmal ein Vielfaches davon. Diese kleinen Momente der beiden waren einfach nur unfassbar süß. Aber Jake will keine Beziehung, da er zu rastlos ist, und Sadie fühlt sich unwohl mit ihren Narben.

Und hier sind wir schon bei dem nächsten (sehr wichtigen) Thema. Sadie ist durch den Unfall gezeichnet mit Narben. Da sie ihrer Meinung nach nicht schön sind und sie auch schon schlechte Erfahrungen gemacht hat, versteckt sie die vor allen anderen. Im Laufe des Buches macht sie aber eine wundervolle Entwicklung durch und lernt die Narben nicht mehr zu verstecken, sondern dazu zu stehen. Das fand ich einfach nur unglaublich schön und auch wichtig.

Nicht nur Sadie hat eine Entwicklung durchgemacht. Auch Jake öffnet sich mit der Zeit immer mehr. Die Liebesgeschichte und die Charakterentwicklungen waren realistisch und mehr als authentisch, da sie auch einiges zurückstecken mussten. Neben der Liebesgeschichte laufen die Nebenstränge der vorangegangenen Bände noch weiter. Das hat mir richtig gut gefallen. Zusätzlich baut der Band noch eigene Handlungsstränge auf, die in sich selbst ebenfalls einen gewissen Spannungsfaktor innehielten. Es wird also definitiv nicht langweilig.

Fazit:

Wunderschöner Abschluss der Trilogie (auch wenn ich mich über mehr Bücher in Golden Hill freuen würde). Das Buch ist emotional, heilend und dazu spannend. Die Charaktere sind authentisch und das Setting ist einfach nur wunderschön und gibt der Seele Zeit zum Abschalten. Dazu sind in diesem Buch einige wichtige Themen zum Tragen gekommen, die aber perfekt in das Geschehen integriert wurden.
Wie eigentlich immer bei Nicoles Büchern, gibt es von mir eine klare Leseempfehlung! :)

5/5 Sterne

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Veröffentlicht am 04.07.2022

Modernes Romeo & Julia

Westwell - Heavy & Light
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Wow. Das ist das Erste, was mir zu diesem Buch einfällt. Für mich definitiv ein Highlight und ich bin so gespannt, wie es weitergeht. Aber erst mal zum Inhalt.

Schon immer gab es ein eher kompliziertes ...

Wow. Das ist das Erste, was mir zu diesem Buch einfällt. Für mich definitiv ein Highlight und ich bin so gespannt, wie es weitergeht. Aber erst mal zum Inhalt.

Schon immer gab es ein eher kompliziertes Verhältnis zwischen den Familien Weston und Coldwell. Dennoch haben sich Adam und Valerie lieben gelernt, bis sie bei einer Partynacht starben. Nun sind die Familien dazu bestimmt, einander zu hassen. Es gibt viele Vorwürfe wegen dem Grund des Todes. Insbesondere die Familie Coldwell gibt Valerie die alleinige Schuld. Aber ist das auch wirklich wahr?

Helena kehrt nach New York zurück, um eben genau das herauszufinden. Sie ist nämlich der festen Überzeugung, dass ihrer Schwester Valerie Unwahrheiten untergejubelt werden. Ebenso kehrt Jessiah, Adams Bruder, nach New York zurück. Nicht nur, um seine Mutter zu unterstützen, sondern insbesondere für seinen kleinen Bruder Eli, der schon einiges durchmachen musste. Sowohl Helena als auch Jess sind zwei sehr sympathische Charaktere. Speziell mochte ich ihre Reflektionen. Sie haben Aussagen nicht einfach hingenommen oder waren stur, sondern sie hinterfragen und denken über die Worte der anderen nach. Das hat mir wahnsinnig gut gefallen. Ihre offene Kommunikation war mein kleines Highlight. In vielen solcher Bücher wird ja Drama durch Fehlkommunikation oder einfach Verschweigen produziert. Hier ist das nicht der Fall und darüber bin ich unglaublich froh.

Auf Helenas Mission stößt sie natürlich auf einige Hindernisse. Ihre Familie ist schon das Erste. Ihnen ist der Ruf wichtiger als alles andere. Sie hat es also wirklich nicht einfach und ich konnte ihre Handlungen und Gefühle mehr als nachvollziehen. Wobei ich sagen muss, dass Jess es mit seiner Familie auch nicht viel einfacher hat, aber eben auf eine andere Art und Weise. Das fand ich ebenfalls so interessant, wie unterschiedlich die einzelnen Personen mit dem Verlust umgehen und ihre Trauer verarbeiten. Und wie sollte es auch anders sein, trifft sie öfter auf Jess.

Das erste Aufeinandertreffen von Jess und Helena war nahezu magisch und gleichzeitig explosiv. Sehr gelungen. Bei den weiteren Treffen war ich kurz davor oftmals skeptisch und hatte Vorahnungen, die aber nicht bestätigt wurden, eben durch diese offene und ehrliche Art und Weise der beiden. So erfrischend! Und mit jedem weiteren Aufeinandertreffen sprühten die Funken mehr und mehr. Ihre Dialoge waren so authentisch und unglaublich schön. Teilweise aber auch wirklich emotional. Ich habe die gemeinsamen Szenen der beiden genossen. Aber sie dürfen nicht zusammen sein. Ihre Familien sind dagegen und versuchen alles, damit die zwei sich voneinander fernhalten.

Die Liebesgeschichte wurde aber nicht zu stark in den Vordergrund gerückt. Denn auch die Ermittlungen von Helena haben einen großen Teil der Story ausgemacht. Und das ist wirklich gelungen. Einfach nur unglaublich gut dieser Mix aus Ermittlungen und Liebe. Da will ich mehr von. Insbesondere weil nicht alles zu glatt läuft. Es gibt immer wieder Probleme oder eben auch Sackgassen.

Neben diesen Aspekten gibt es noch weitere Nebenstränge. Das Buch war also zu keiner Zeit langweilig. Jess Traum von einem Laden kommt immer wieder auf, die Traumata-Bewältigung von Eli und eben der Umgang mit ebensolchen Personen, die Trauerbewältigung an sich in ihren verschiedensten Formen und natürlich die High-Society mit allem, was sie an Intrigen und Lästereien zu bieten hat. Ich liebe es!

Fazit:

Erneut: Einfach nur wow! Helena und Jess sind unglaublich sympathische authentische Charaktere. Die Handlung an sich mit den Themen hat es in sich, aber es lohnt sich. Spannend mit vielen verschiedenen Aspekten. Es gibt noch so viel zu entdecken. Ich war einfach im Buch verloren und wollte gar nicht mehr aufhören zu lesen. Klare Leseempfehlung und mein persönliches Highlight!


5/5 Sterne

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  • Charaktere
  • Cover
  • Gefühl
Veröffentlicht am 10.06.2022

Wow! Überraschend gut

Dunbridge Academy - Anyone
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Tori und Sinclair kennen wir bereits aus Band 1 und schon da war ich sehr neugierig auf die Geschichte der beiden. Und was soll ich sagen? Ich wurde nicht enttäuscht. Ganz im Gegenteil, ich war sehr überrascht, ...

Tori und Sinclair kennen wir bereits aus Band 1 und schon da war ich sehr neugierig auf die Geschichte der beiden. Und was soll ich sagen? Ich wurde nicht enttäuscht. Ganz im Gegenteil, ich war sehr überrascht, dass mir das Buch so gut gefallen hat, nachdem ich Band 1 nicht ganz so gelungen fand.

Schon in Band 1 hat man gemerkt, dass zwischen Tori und Sinclair eine ganz besondere Freundschafft herrscht. Tatsächlich lieben sich die beiden. Aber sie wollen natürlich nicht die Freundschaft kaputt machen. Und nachdem Tori ihn damals einmal geküsst hat und sie nie wieder darüber geredet haben, wartet sie nun darauf, dass Sinclair den ersten Schritt macht. Nur ist Sinclair nicht so ein Aufreißer. Er ist einfach nur durch und durch gut und liebenswürdig und eben ein bisschen feige, was seine Gefühle angeht.

Jetzt interessiert sich aber Valentine für Tori und sie geht darauf ein. Der Typ und die Beziehung der beiden ist unglaublich toxisch. Und die Art, wie die Autorin dieses toxische unterschwellig miteingebracht hat, war wirklich genial. Tori hat schon gemerkt, dass er nicht gut ist und er schlecht über ihre Freunde redet. Aber es war so geschickt eingefädelt, dass sie selbst immer Ausreden für ihn gesucht hat oder sich von ihm hat so verändern lassen, dass sie das selbst gedacht hat. Diese Veränderung passiert nicht von jetzt auf gleich, sondern nach und nach und das war wie gesagt wirklich gut umgesetzt. So leicht kommt man aus dieser ganzen Sache auch nicht raus.

Für Sinclair, der natürlich merkt, wie sehr Tori sich verändert und dass ihr die Beziehung nicht guttut, ist das noch härter mit anzusehen. Es verletzt ihn und ich kann seine Handlungen mehr als nachvollziehen. Tori gibt ihm dennoch immer wieder die Chance, seine Gefühle zu gestehen, aber er tut es nicht und lügt sie stattdessen an. Auch wenn er nicht der Kommunikativste ist, kann ich seine Beweggründe gut verstehen. Umso schöner fand ich es, wie er auf der Bühne aufgeblüht ist. Das Stück Romeo und Julia nimmt natürlich einen großen Teil im Buch ein, aber ich fand das ganz spannend. Ebenso wie die Proben und auch die Proben zu zweit, wo sie sich näherkamen. Aber Tori ist nun mal nicht Julia und das macht es für sie so schwer das Stück mitzugestalten, weil sie immer sehen muss, wie er Eleanor näherkommt, für die er ja angeblich schwärmt.

Die Liebesgeschichte fand ich sehr schön. Durch die Freundschaft ist bereits eine Basis der Beziehung da und der Umgang der beiden miteinander war einfach immer wieder unglaublich süß. Die Funken waren da und es gab immer wieder knisternde Momente. Hach, einfach schön. Die beiden tun alles füreinander und das merkt man. Es gibt zwar immer wieder Stolpersteine, aber die zwei meistern sie wirklich gut.

Auch die Nebenhandlungen fand ich ganz gut. Es gibt immer noch den Streit zwischen Tori und Olive, den sie versuchen beizulegen und auch die Uniformpflicht ist ein großes Thema in dem Buch. Es gibt also einige wichtige Themen neben der Liebesgeschichte.

Fazit:

Ich bin überrascht, aber im positiven Sinne. Das Buch war erstaunlich gut und ich war vom ersten Moment an gefesselt. Die Geschichte zwischen Tori und Sinclair ist mehr als süß! Dazu das Internat-Setting hat super gepasst.

5/5 Sterne

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  • Charaktere
Veröffentlicht am 17.05.2022

Ein ruhiges Wohlfühlbuch in einer idyllischen Atmosphäre

Golden Hill Kisses
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Es geht wieder auf die Golden Hill Ranch! Dieses Mal sogar mit einem Charakter, den wir schonmal in einem anderen Buch von Nicole getroffen haben. Der Start in das Buch war anders als ich es erwartet habe, ...

Es geht wieder auf die Golden Hill Ranch! Dieses Mal sogar mit einem Charakter, den wir schonmal in einem anderen Buch von Nicole getroffen haben. Der Start in das Buch war anders als ich es erwartet habe, aber unglaublich gut. Ich war direkt gefesselt und wollte mehr, denn der Beginn bringt direkt einen roten Faden mit sich, der neugierig macht.

Arizona ist eine ehrgeizige junge Journalistin, die etwas Großes aufdeckt. Doch mit dem Erfolg kommt auch die Gefahr. Und nicht immer hat eine gute Intention nur gute Konsequenzen. Das merkt auch Ajden. Der ist ein wahnsinnig herzensguter Mensch, der am liebsten immer nur helfen will. Aufgrund eines gescheiterten Projekts beschließt er nach Golden Hill zu reisen und sich eine Auszeit zu nehmen, wo er nach längerer Zeit wieder auf Arizona trifft. Diese will einen Artikel über Golden Hill und Parker und Sadie schreiben.

Zwischen Ajden und Arizona funkt es heftig. Ihr erstes Treffen hat mir persönlich mit am Besten gefallen. Man hat einfach sofort gemerkt, dass die zwei zusammengehören. Doch zwischen den beiden gibt es noch unausgesprochene Konflikte, die sie lösen müssen.
Zusätzlich ist Arizona nicht mehr die Gleiche wie damals. Sie hat etwas schreckliches erlebt und muss das erst mal verarbeiten. Besonders ihre Entwicklung gefällt mir hier sehr. Damit bekommt auch die Pferde-Therapie hier einen ganz eigenen Raum. Als nicht Pferde-Kenner fand ich das ganze Thema wahnsinnig spannend und interessant. Neben der Pferdetherapie gab es einige detaillierte Beschreibungen der Golden Hill Ranch. Da das Buch an Band 1 anschließt, fand ich es sehr schön zu lesen, wie die Ranch nach den Problemen im ersten Band so gedeiht und wie fleißig Parker und Sadie daran arbeiten. Die Ranch und die Umgebung gibt der Story eine wunderschöne Atmosphäre und Ruhe.

Fazit:

Ein ruhiges Wohlfühlbuch in einer idyllischen Atmosphäre. Die Charaktere sind authentisch und die Story schließt an Band 1 an, was ich wirklich schön fand. Die Liebesgeschichte hat ein ruhiges Tempo ohne viel Drama. Ich kann euch das Buch und die ganze Reihe nur an’s Herz legen!

5/5 Sterne

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