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Kristja

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Veröffentlicht am 09.08.2021

Es fing so gut an und dann ging es bergab

Boston Belles - Hunter
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Hunter ist ein Playboy, dem alles egal ist. Er übernimmt keine Verantwortung, sondern hat nur Spaß und Frauen im Kopf. Als reicher Erbe kann er sich das nun mal leisten. Bis seinem Vater der Kragen platzt ...

Hunter ist ein Playboy, dem alles egal ist. Er übernimmt keine Verantwortung, sondern hat nur Spaß und Frauen im Kopf. Als reicher Erbe kann er sich das nun mal leisten. Bis seinem Vater der Kragen platzt und er einen Babysitter für ihn engagiert: Sailor. Sie soll 6 Monate auf ihn aufpassen, dass er enthaltsam lebt und er sich auf die Uni und die Arbeit konzentriert. Wenn er sich nicht daran hält, verliert er sein Erbe. Und das will er auf keinen Fall.

Sailor selbst ist eine starke Protagonistin. Ehrgeizig, nicht auf den Mund gefallen und weiß, was sie will. Denn ihr Ziel ist bei den olympischen Spielen im Bogenschießen anzutreten. Damit können Hunter und Sailor kaum gegensätzlicher sein. Und diese anfängliche Dynamik zwischen den beiden hat mir unglaublich gut gefallen. Ständig verhandeln sie und ihre Konversationen sind explosiv und einfach nur gut! Was ich hier besonders hervorheben will ist, dass Hunter trotz langsam aufkeimender Gefühle für Sailor immer noch nach anderen Frauen schaut. Es ist nicht dieses Klischee in Büchern, wo Playbos von der einen auf der anderen Seite plötzlich nur noch die Eine wollen. Und das hat mich unglaublich gefreut, weil ich das so viel realistischer finde. Generell fand ich Hunters Entwicklung sehr schön und authentisch. Das hat die Autorin super hinbekommen.

Zunächst fand ich auch Sailors Entwicklung super. Auch sie entwickelt Gefühle für Hunter, weiß aber, dass er nicht gut für sie ist und konzentriert sich stattdessen auf das Bogenschießen. Bis zu einem gewissen Punkt. Von einer starken Frau entwickelt sie sich zu einem sabbernden Teenie. Ah! Und ab da ging es abwärts mit meiner Sympathie für sie. Denn ihre Besitzansprüche waren einfach unlogisch und kindisch. Das hätte doch wirklich nicht sein gemusst.

Die Bettszenen waren... zunächst einmal heiß. Aber teilweise auch wirklich komisch. Ich meine, als ob so ein Kingsize Bett davon kaputt geht?! Das ist so übertrieben.

Auch das Ende hat mir leider nicht so gefallen. Es gab mehrere Handlungsstränge mit Spionage, Wettkämpfe und Intrigen. Aber die waren alle so vorhersehbar. Ich wusste quasi schon bei 1/4 wer die Guten und wer die Bösen sind. Viel zu einfach! Ich habe wirklich noch auf eine große überraschende Wendung gehofft, aber die kam leider nicht. Und generell wurde es zu kitschig und nicht stimmig. Denn gefühlt haben sich manche Charaktere komplett gewandelt in einer Seite. Das hat einfach nicht gepasst.

Fazit:

Die anfängliche Liebesgeschichte zwischen Hunter und Sailor liebe ich. Bis zu einem gewissen Punkt, wo Sailor leider durch ihre veränderte Art an Sympathie verliert. Sehr schade. Die Handlungsstränge waren an sich spannend un interessant, aber leider fehlt der große Knall am Ende, weil es einfach zu vorhersehbar ist. Auch das Ende hat einfach nicht zu den Charakteren gepasst, es ist zu gut.


3/5 Sterne

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 02.08.2021

Emotional mit spannenden Aspekten

Like Gravity
4

Als Kind musste Brooklyn mit ansehen, wie ihre Mutter ermordet wurde. Seit dem traumatischen Ereignis lässt sie sich kaum noch auf Menschen ein und schottet sich ab. Trotz ihrer harten Vergangenheit finde ...

Als Kind musste Brooklyn mit ansehen, wie ihre Mutter ermordet wurde. Seit dem traumatischen Ereignis lässt sie sich kaum noch auf Menschen ein und schottet sich ab. Trotz ihrer harten Vergangenheit finde ich Brooklyn unglaublich sympathisch und unfassbar stark. Das Buch ist gänzlich aus ihrer Sicht beschrieben mit Einblicken in ihre Vergangenheit. Und diese Einblicke sind unglaublich süß. Die habe ich mit am meisten geliebt :D

Hauptsächlich geht es um drei Personen: Brooklyn, Finn und Lexi. Wobei der Leser natürlich am ehesten Brooklyn kennenlernt. Finn ist genau wie Brooklyn auf nichts festes aus und genießt sein Leben. Er hat eine wundervoll neckische Art und die Dynamik zwischen ihm und Brooklyn hat mir sehr gefallen. Einige seiner Verhaltensweisen waren aber etwas „übergriffig“ und zu besitzergreifend. Da weiß ich ehrlich gesagt nicht, was ich davon halten soll… Am Anfang war ich bei Lexi, Brooklyns Freundin und Mitbewohnerin, etwas skeptisch. An sich ist sie eine super gute Freundin, aber einige Handlungsweisen von ihr haben mir nicht so gefallen. Dennoch konnte sie mich am Ende überzeugen 😊

In dem Buch werden mehrere Aspekte thematisiert. Insbesondere Brooklyns seelische Entwicklung und ihre Trauerbewältigung fand ich wahnsinnig schön. Sie hat sich im Laufe des Buches immer mehr geöffnet und sich mit ihrer Vergangenheit auseinandergesetzt. Ihre Gedankengänge haben mir mehr als einmal eine Gänsehaut verpasst. Hier will ich auch einmal den Schreibstil hervorheben, der wirklich unglaublich poetisch ist. Einfach nur schön!
Neben der Trauerbewältigung kommt sie auch Finn immer näher. Wie bereits erwähnt hat mir die Dynamik der beiden gut gefallen. Einige Szenen der beiden waren einfach nur süß, wirklich. Ich habe mich so in der Geschichte verloren. Aber es gab auch einige sehr klischeehafte Szenen. Hätte nicht sein gemusst. Das hat das Buch wirklich nicht nötig.

Was ich nicht erwartet habe, war der Thriller-/Krimi-Anteil in diesem Buch, der insbesondere im letzten Abschnitt seinen Höhepunkt bekommt. Ich bin ja eigentlich kein Thriller-Leser. Aber ich finde, dass das wirklich gut zum Buch gepasst hat und noch eine würzige düstere Spannungsnote dazugegeben hat. Wirklich gut umgesetzt.

Es hätte ein Jahreshighlight werden können, aber mich haben nach dem so guten Start einige Dinge gestört. Zuerst einmal fand ich Brooklyns Verhaltensweisen manchmal etwas fragwürdig. Es gab Dinge, über die sie nachgedacht hat, die halt komisch waren… aber dann hat sie diese einfach verworfen, ohne nochmal darüber nachzudenken oder mal nachzufragen. Das hat mich ehrlich gesagt etwas aufgeregt, weil ich wissen wollte, was es damit auf sich hat :D Auch hatte sie teeniehafte schwärmerische Momente, die dort einfach nicht so rein gepasst haben. Ich (und auch die anderen in der Leserunde) hatten die wildesten Theorien. Aber dann war es so einfach und offensichtlich. Einfach nur schade. Daraus hätte man wesentlich mehr machen können. Auch das Drama, das sich anbahnte, war für den Leser mehr als klar. Das hätte meiner Meinung nach ruhig etwas geheimnisvoller gestalten könne.

Fazit:

Eine sehr schöne Liebesgeschichte, die auch das Thema Trauerbewältigung betrachtet. Zusätzlich ist eine spannende Thriller-Komponente eingebaut. Hat mir sehr gut gefallen. Die Charaktere haben mir gefallen, konnten mich aber nicht auf ganzer Linie überzeugen. Ebenso fand ich es schade, dass die Plottwists so vorhersehbar waren.


4/5 Sterne

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  • Handlung
  • Erzählstil
  • Charaktere
  • Cover
  • Gefühl
Veröffentlicht am 31.07.2021

Nur eine KI oder doch mehr?

Seeing what you see, feeling what you feel
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Lydia, die Hauptprotagonistin, programmiert seit Jahren ihre eigene KI: Henry. Naja, seit Jahren bedeutet in diesem Fall drei, was wirklich sehr wenig ist, für das was sie da geschaffen hat. Aber gut :D ...

Lydia, die Hauptprotagonistin, programmiert seit Jahren ihre eigene KI: Henry. Naja, seit Jahren bedeutet in diesem Fall drei, was wirklich sehr wenig ist, für das was sie da geschaffen hat. Aber gut :D Ihre Familie? Auseinander gebrochen. Ihr Bruder ist bei einem Unfall gestorben und sie gibt sich die Schuld dafür. Ihre Eltern getrennt. Und ihre Mutter trauert ihrem Sohn hinterher und vernachlässigt Lydia. Und zu guter letzte: ihre beste Freundin, die beim Unfall dabei war, hasst Lydia nun auch. Man merkt: Schwierige Verhältnisse. Da ist es kein Wunder, dass sie in der Schule eher eine Außenseiterin ist und ihre Freizeit dem Programmieren der KI widmet.
Die KI, genannt Henry, verbessert sich selbst immer weiter und fängt an Unternehmen zu hacken. Große Unternehmen. Und dabei scheint Henry auch Gefühle zu entwickeln. Er gibt acht auf Lydia und tut alles für sie. Da ist es kein Wunder, dass Lydia auch alles für Henry tut. Ich fand es super spannend und interessant zu lesen, wie die KI sich nach und nach immer weiter entwickelt und wie diese reagiert. Insbesondere bei den moralischen Fragen fand ich das hier gut gelöst. Aber fühlt die KI wirklich? Oder verfolgt sie eigene Pläne? Wer kontrolliert wen? Kontrolliert Lydia Henry oder ist es genau anders herum und Lydia will es nicht sehen? Spannende Fragen. ;)
Lydia selbst konnte ich zwar im großen und ganzen nachvollziehen, aber hin und wieder war sie für mich auch schwer zu greifen. Ihre innere Wut lässt sie viele Dinge tun, die einfach nicht okay sind. Aber irgendwie gehört das mit zum Buch. Denn Lydia will Rache. Und Henry ist nun mal ein perfekter Komplize, da er nun mal alles in sekundenschnelle hacken kann. Und es ist Wahnsinn, wie weit die zwei gehen. Insbesondere bei dem steigenden Bedürfnis von Henry. Ich hätte nie gedacht, dass sie das durchzieht. Aber doch. Wow. Lydia tut wirklich alles für Henry... Aber er ist nun mal auch der einzige, den sie hat und der sie sieht. Daran sieht man mal wieder, wie wichtig es ist, jemanden in seinem Leben zu haben, der einem zuhört.
Die weitere Entwicklung ab DIESEM Zeitpunkt war authentisch und spannend. Ich hatte so viele Theorien, wie es nun weiter geht, aber habe das wirklich nicht erwartet. Ich konnte gar nicht mehr aufhören zu lesen. Es hat mich sehr gepackt. Die Entwicklung von Lydia und Henry hat mir super gefallen. Sie lernen und reflektieren. Natürlich sind manche Entscheidungen nicht perfekt gewesen. Aber immerhin bereut Lydia ihre Taten. Auch das Ende finde ich sehr gelungen.
Teilweise wirkten manche Szenen für mich plump und emotionslos. Ich glaube, das liegt aber an Lydias psychischen Problemen. Denn ihre Handlungsweisen konnte ich auch nicht immer nachvollziehen. Aber auch die Verhaltensweisen anderer Personen war teils kindlich und lächerlich. Ein bisschen übertrieben fand ich, wie gut Lydia im Programmieren ist. Für sowas braucht man jahrelange Übung und selbst dann kann man nicht so schnell so guten Code schreiben. Das geht einfach nicht. Außer sie ist ein super-Wunderkind. Aber so wirkte sie für mich nicht. Fazit:
Im großen und ganzen hat mir das Buch super gefallen. Ich selbst bin großer Technik-Fan und finde alles rund um das Thema KI sehr spannend. Von daher war das Buch für mich super passend. Weiter war es super fesselnd, ich konnte kaum aufhören zu lesen, weil ich einfach wissen wollte, wie es weiter geht. Gestört haben mich zum Einen die kindlichen und lächerlichen Reaktionen in manchen Situationen und die teils plumpen und emotionslosen Szenen. Das fand ich etwas schade.

4/5 Sterne

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Veröffentlicht am 12.07.2021

Anders als erwartet

Nights of Pleasure
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Ich habe erst während des Lesens gemerkt, dass dieser Band schon der finale Teil einer Trilogie ist. Aber das ist gar kein Problem, denn scheinbar kann man die unabhängig voneinander lesen. Möglicherweise ...

Ich habe erst während des Lesens gemerkt, dass dieser Band schon der finale Teil einer Trilogie ist. Aber das ist gar kein Problem, denn scheinbar kann man die unabhängig voneinander lesen. Möglicherweise behandelten die Vorgänger-Bände auch schon solche Themen, aber so war ich etwas verwundert.

Das Buch startet ziemlich rasant mit einem Überfall auf Dreama. Dreama ist Bewährungshelferin und eine sehr sympathische Person. Durch den Überfall hat sie nun mit Phobien und Ängsten zu kämpfen. Die fand ich relativ gut dargestellt und man hat mit ihr mitgefühlt. Besonders weil sie so eine Kämpferin ist. Ziemlich schnell lernt sie auch Cash kennen, der gerade nach acht Jahren frisch aus dem Gefängnis entlassen wurde. Doch man merkt, dass hinter der harten Schale ein sehr weicher Kern steckt. Das fand ich sehr süß.

Aufgrund von Unstimmigkeiten in Cashs Akte, fangen Dreama und Cash an, in der Vergangenheit zu forschen. Ist Cash wirklich Schuld gewesen? Bei der Suche nach Hinweisen geraten sie in Gefahr: Mordversuche, Morddrohungen und sogar Morde. Damit hätte ich in diesem Buch nicht gerechnet. Und doch hat es das ganze Buch noch etwas spannender gemacht. Das hat mich sehr an einen Murder-Mystery-Thriller erinnert ;) Teilweise war die Art der Suche aber auch etwas.. komisch. Da hätte ich mich andere Vorgehensweisen gewünscht.

Neben dem spannenden Aspekt geht es natürlich auch um Liebe und Erotik. Nur auch hier, anders als erwartet. Denn es handelt sich dabei um BDSM. Ich selbst bin bei diesem Thema ja etwas skeptisch, auch in Büchern. An sich finde ich war es aber gut verpackt und es waren einige heiße Szenen dabei. Teilweise war es mir aber doch etwas zu viel im Bett.

Das Ende fand ich recht gut gelöst, bis auf ein paar Kleinigkeiten, wie die endgültige Bekämpfung der Phobie. Ansonsten fand ich es wirklich gut.

Fazit:

Das Buch hat mich überrascht, da ich was ganz anderes vom Inhalt erwartet habe. Ich habe nämlich keine Morde und BDSM erwartet. Dennoch fand ich es in großem und ganzen gut. Für mich persönlich waren einige Aspekte etwas fragwürdig und manche etwas zu viel vertreten. Auch das Ende war zwar gut, aber für mich eben nicht so richtig rund. Da wären paar mehr Seiten drin gewesen ;)


3.5/5 Sterne

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Veröffentlicht am 11.07.2021

Super Fantasy-Auftakt! Mehr davon!

The Age of Darkness - Feuer über Nasira
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Einst lenkten sieben Propheten die Welt, doch sie sind längst verschwunden. Geblieben ist nur ihre letzte, geheime Prophezeiung. Sie sagt ein Zeitalter der Dunkelheit voraus und die Geburt eines neuen ...

Einst lenkten sieben Propheten die Welt, doch sie sind längst verschwunden. Geblieben ist nur ihre letzte, geheime Prophezeiung. Sie sagt ein Zeitalter der Dunkelheit voraus und die Geburt eines neuen Propheten, der die Welt entweder retten oder ihr Untergang sein wird. Fünf junge Menschen führt die Prophezeiung zusammen: einen Prinzen in der Verbannung, eine Mörderin, die ihre Opfer mit der »Blassen Hand« zeichnet, einen getreuen Paladin zwischen Pflichtgefühl und Herz, einen Spieler mit der Gabe, alles und jeden zu finden, und ein sterbendes Mädchen, das kurz davor ist, aufzugeben. Einer von ihnen hat die Macht, die Welt zu retten – oder sie in den Untergang zu stürzen.

Wie schon im Klappentext angeteasert geht es um fünf Protagonisten: Beru, Ephyra, Anton, Hassan und Jude. Jeder mit einer eigenen Vergangenheit. Und auch wenn es fünf komplett unterschiedliche Charaktere und Sichtweisen sind, kam ich überhaupt nicht durcheinander. Ich denke, das liegt unter anderem daran, dass die Personen so individuell und einzigartig sind, sodass man schnell im Kopf hin- und herschalten konnte. Weiter hatten alle ihre Stärken und Schwächen. Es gibt keine perfekten Charaktere.

Auch die Welt hat so viel Potential und wurde auch genutzt. Die Sprache, die die Autorin nutzt ist sehr bildgewaltig und flüssig zu lesen. Ich war richtig gefesselt. Die Fantasy-Welt scheint mir gut durchdacht. Es gibt die Personen mit einer von vier Gaben und die nicht begnadeten. Und wie es nun einmal so ist, entsteht eine Art Krieg und die Unbegnadeten wollen die Begnadeten auslöschen, da sie nun einmal "mehr" können.

Die Story? Absolut fesselnd! Wer von diesen fünf ist der oder die Auserwählte? Wer bringt den Untergang? Jeder hat natürlich sein Päckchen zu tragen, aber wer könnte die Welt wirklich zu einem Untergang führen? Neben Morden, Kartenspielen mit hohem Wetteinsatz, Prophezeiungen, Intrigen und Action haben wir auch Liebe, Sehnsüchte, Verzweiflung und Hoffnung. Es gibt alles und ich fand es wirklich so gut umgesetzt. Doch nicht nur das, es gibt auch jede Menge Plottwists und die Autorin hat mich nicht nur einmal hinter's Licht geführt.

Fazit:

Das Fantasy-Buch hat alles, was ein gutes Buch braucht. Ein mehr als gelungener Fantasy-Trilogieauftakt. Tolle Sprache, einzigartige Charaktere, spannende Handlung und jede Menge Plottwists. Ich freue mich schon sehr auf die Folgebände und bin sehr gespannt, wie es weiter gehen wird.


5/5 Sterne

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