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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 03.02.2022

Bin etwas enttäuscht vom zweiten Band

Mister Knightsbridge
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Dexter ist ein ehrgeiziger Juwelier und tritt an einem Designwettbewerb für das norwegische Königshaus an. Damit will er nicht nur das Vermächtnis seiner Eltern weiterführen und ehren, sondern auch besser ...

Dexter ist ein ehrgeiziger Juwelier und tritt an einem Designwettbewerb für das norwegische Königshaus an. Damit will er nicht nur das Vermächtnis seiner Eltern weiterführen und ehren, sondern auch besser als seine Konkurrenten Sparkle sein. Gegen Sparkle hegt er eine persönliche Abneigung, da sein Bruder nach dem Tod seiner Eltern das Unternehmen an sie verkauft hat, was auch zu einem Bruch zwischen den beiden Brüdern geführt hat.

Auf einer Veranstaltung des Wettbewerbs trifft er auf Hollie Lumen, die ein Praktikum bei Sparkle macht. Die zwei kommen allerdings aus völlig verschiedenen Welten. Während es Dexter nie an etwas gemangelt hat, wuchs Hollie in einem Trailerpark auf und versucht ihre Familie über Wasser zu halten. Ihre Eltern verlassen sich auf sie und Autumn, ihre Schwester, möchte sie ein besseres Leben ermöglichen. Daher ist auch sie ehrgeizig und fleißig.

Beim Kennenlernen wirkte Dexter plötzlich sehr verändert. Das war öfter so, wenn die zusammen waren, denn er wurde eher sehr schmalzig. Das hat mir nicht so gefallen. Was mir aber dafür gefallen hat, war dass Hollie ihn zwar attraktiv findet, aber nicht sofort auf ihn angesprungen ist. Trotz der Möglichkeit ihn anzurufen, hat sie es nicht getan. Aber Dexter wäre nicht Dexter, wenn er so schnell aufgeben würde. Ziemlich schnell kommen sie sich dann doch näher.

An ihrer Beziehung hat mir zunächst gefallen, dass beide sehr ehrlich miteinander umgehen. Zumindest zu Beginn. Nach und nach hat sich Hollie aber eher ins Negative verändert. Bei Geschenken von Dexter reagiert sie zum Beispiel über. Ich verstehe, dass ihre Großzügigkeit betont werden sollte. Aber ich finde das wurde auch so mehr als deutlich. Sie wurde nämlich oft genug auf ein Podest gestellt. Auch sonst ist es eher immer Dexter, der will, dass die beiden ehrlich miteinander sind, wenn es Probleme gibt.

Tatsächlich fand ich die Story dieses Buches eher lahm. Es war vorhersehbar und Hollie hat es mir nicht gerade einfacher gemacht. Es gab süße Szenen, ich muss aber sagen, die Kitschigen haben hier überwogen.

Auch das Ende hat mir persönlich nicht so gut gefallen. Nicht nur, dass Hollie sofort aufgibt, auch war das Ende nicht wirklich passend. Hat sich Hollie am Anfang so gegen Hilfe gewehrt und wollte selbst alles schaffen? Tja, davon ist nichts mehr übrig. Auch die Probleme haben sich in Luft aufgelöst.

Auch wenn die Story mir nicht so gut gefallen hat, fand ich Dexter sehr sympathisch. Ich konnte ihn verstehen (bis auf die Faszination von Hollie) und habe richtig mit ihm mitgefiebert. Er macht im Buch eine ordentliche Entwicklung durch, die mir sehr gefällt. Auch seine Freunde sind sehr sympathisch und haben mich doch hin und wieder zum schmunzeln gebracht.



Fazit:

Nach dem super ersten Band, war ich sehr gespannt auf die Folgebände. Und muss sagen, ich bin etwas enttäsucht. Die Story fand ich nicht ganz so fesselnd. Dafür war mir Dexter sehr sympathisch und auch seine Entwicklung habe ich gern mitverfolgt. Die Beziehung war mal erfrischend anders, als in anderen Büchern: Ehrlich und mit Kommunikation. Hollie ist zwar ehrgeizig, aber leider mit einer negativen Entwicklung behaftet. Ebenso wurde sie mir zu sehr auf ein Podest gehoben. Das Ende fand ich zu gut und zu einfach.



2,5/5 Sterne

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Veröffentlicht am 30.01.2022

Starke erste Hälfte und eine schwächere zweite

Can‘t Stop the Feeling
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Nach der abgesagten Hochzeit fährt Hazel dennoch in die Flitterwochen. Nach wenigen Tagen will sie zurück. Ein Schneesturm kommt ihr dazwischen, sodass sie versucht noch ein Hotelzimmer zu ergattern. Unter ...

Nach der abgesagten Hochzeit fährt Hazel dennoch in die Flitterwochen. Nach wenigen Tagen will sie zurück. Ein Schneesturm kommt ihr dazwischen, sodass sie versucht noch ein Hotelzimmer zu ergattern. Unter diesen Umständen trifft sie Matteo, der sich durch eine List ein Hotelzimmer erschleicht. Kurzerhand macht sie bei dem Spiel mit. Diese erste Begegnung der beiden war wirklich sehr amüsant. Die zwei trinken zusammen, lernen sich näher kennen und beschließen (unter falschen Namen) Zeit miteinander zu verbringen und einen Roadtrip zu machen.

Dabei erleben sie einige Abenteuer. Diese Zeit ist geprägt von Abenteuerlust, Freude, Humor, Freundschaft und auch Selbstfindung. Denn während der Phasen überdenkt besonders Hazel, wie ihre Beziehung zu ihrem Ex-Verlobten sie verändert hat. Die Beziehung zwischen Matteo und Hazel baut sich langsam auf. Es knistert richtig, aber sie halten sich dennoch voneinander fern, weil sie beide sich erst mal darüber klar werden müssen, was sie wirklich wollen. Insbesondere Hazel muss mit ihrem Ex abschließen. Aber diese Zeit war wirklich eine Wohlfahrt für's Herz. Es ist so schön, wie die beiden sich gegenseitig geholfen haben und aufgeblüht sind. Doch jeder Roadtrip endet irgendwann und so kehren die beiden nach Hause zurück. Und zu Hause wartet Hazels Ex..

Es folgen einige Wendungen, die ich so nicht erwartet habe. Und ich finde es sehr schade, wie Hazel damit umgegangen ist. Sie weiß eigentlich genau, was sie will, dennoch sucht sie so viele Ausreden. Es war einfach nur super frustrierend für den Leser. Ich habe sie einfach nicht verstanden. Ihre Gedankengänge waren so klar, ihre Handlungen das absolute Gegenteil. Der zweite Teil bestand gefühlt nur aus einem Hin- und Her von Hazels Seite. Ich hatte was ganz anderes erwartet und fand die Entwicklung sehr schade.

Dennoch hat mir das endgültige Ende des Buches gefallen, da es doch echt süß war.

Fazit:

Eine starke gefühlvolle erste Hälfte. Zwei Personen, die abenteuerlustig sind und langsam aufblühen. Hach, es war so schön! Die zweite war mir leider durch Hazels nicht nachvollziehbare Handlungen etwas schwächer vorgekommen und hat auch einen faden Beigeschmack beim Roadtrip hinterlassen. Dennoch hat mir das Ende des Buches gut gefallen.


3/5 Sterne

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Veröffentlicht am 02.01.2022

Ein sehr intensives Buch

Drowning in Stars
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Wow..

Pixie und Gaze lernen wir als Kinder kennen und begleiten sie auch recht lange in dem jungen Alter. Man merkt schnell, dass die zwei aus verschiedenen Gründen schon in dem Alter erwachsen sein müssen. ...

Wow..

Pixie und Gaze lernen wir als Kinder kennen und begleiten sie auch recht lange in dem jungen Alter. Man merkt schnell, dass die zwei aus verschiedenen Gründen schon in dem Alter erwachsen sein müssen. Während Gaze mit körperlicher Gewalt zu tun hat, ist es bei Pixie zunächst eher der psychische Aspekt, wobei auch sie im Laufe der Geschichte einiges zurückstecken musste. Ihre Beziehung zueinander ist aus diesen Gründen umso intensiver. Die zwei kümmern sich wahnsinnig liebevoll umeinander und setzen sich füreinander ein. Beide sind wundervolle Charaktere mit reinen Herzen. Ihre Gespräche und Spiele sind einfach nur zuckersüß. Ich liebe es aber auch einfach, wenn Bücher mit Kinder-Beziehungen beginnen. Besonders wenn diese Bindung schon in dem Alter so stark ist und sie gefühlt nichts trennen kann. Es war herzzerreißend, aber zugleich auch so schön.

Irgendwann kommt es jedoch zu der schweren Entscheidung von Pixie. Ich hatte ja schon die Befürchtung, dass was Schlimmes passieren musste. Aber sowas heftiges hätte ich nicht erwartet. Ich hatte so Angst um Gaze und kann Pixies Entschluss nur mehr als nachvollziehen. Es war die richtige Entscheidung, so schwer sie auch sein mag. Ihre Trennung hat mich zerrissen. Aber dafür konnte Gaze richtig aufblühen. Man hat einfach nur gemerkt, wie er sich verändert und neu ankommt. Es war einfach wundervoll. Bei Pixie war leider das Gegenteil der Fall. Sie ist eine so starke Persönlichkeit, aber sie war nicht mehr die gleiche Person wie vorher. Nein, sie war gebrochen. Es hat mich zerrissen und ihre Gefühle haben mir eine Gänsehaut bereitet. Sie war so verzweifelt und hilflos… Der Autorin ist es mehr als gelungen die Gefühle zu transportieren.

Tatsächlich passiert in dem Buch gar nicht so wahnsinnig viel, aber das was passiert ist intensiv. Der Fokus liegt bei Pixie und Gaze, ihren Problemen und ihrer Entwicklung. Die Gefühle und die Entwicklung ist super beschrieben. Man lernt Pixie und Gaze lieben, weil sie herzensgute Menschen sind, die das nicht verdient haben. Und wird mit ihnen älter.

Und ganz besonders hervorheben möchte ich noch den Schreibstil der Autorin. So unglaublich poetisch. Zusätzlich steht so viel zwischen den Zeilen, das einem einfach nur eine Gänsehaut bereitet. Sie schafft es mit wenigen Worten eine wahnsinnige Atmosphäre zu schaffen. Davor habe ich großen Respekt!

Fazit:

Eine gefühlvolle intensive Geschichte über zwei Kinder, die zu schnell erwachsen werden mussten und bei dem jeweils anderen eine Zuflucht gefunden haben. Das Buch ist sehr intensiv, herzzerreißend, aber zugleich auch herzerwärmend. Ich habe jede Seite geliebt. Pixie und Gaze sind zwei wundervolle Charaktere, die man gerne auf ihrem Weg begleitet. Ich kann dieses Buch nur empfehlen.

Was ich auch noch erwähnen möchte, was ich ganz wichtig finde, ist der Brief am Ende, wo erklärt wird, wie Pixies Charakter entstanden ist. Oh man.. das hat mir so die Tränen in die Augen getrieben, weil es so traurig ist.

5/5 Sterne

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Veröffentlicht am 23.12.2021

Gefühle kamen bei mir nicht an

Keeping Hope
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Ella und Jamie, die zwei besten Freunde, kennen wir bereits aus den Vorgänger-Bänden. Und dort fand ich sie auch sehr sympathisch, weswegen ich mich auf ihre Geschichte gefreut habe. Leider bin ich aber ...

Ella und Jamie, die zwei besten Freunde, kennen wir bereits aus den Vorgänger-Bänden. Und dort fand ich sie auch sehr sympathisch, weswegen ich mich auf ihre Geschichte gefreut habe. Leider bin ich aber etwas enttäuscht.

Dass Jamie Ella liebt, wissen wir ja bereits. Doch Ella ist mit Mason zusammen. In den Vorgänger-Bänden haben wir hin und wieder bemerkt, dass es da nicht ganz so gut läuft. Und wie bereits im Klappentext angeteasert erwischt Ella Mason bei seinem Betrug. Ihre Verzweiflung konnte ich hier irgendwie nicht ganz spüren, es war irgendwie aufgesetzt. Bei dieser schlechten Nachricht bleibt es nicht. Ella muss weitere Rückschläge erleiden und gerät in eine Schreibblockade. Ihre Selbstzweifel und ihre ständige Heulerei, so gerechtfertigt sie auch sein mag, fand ich persönlich zu viel. Vielleicht hätte sich die Autorin hier mehr auf ein Thema fokussieren sollen und nicht zu viele Dramen draus machen.

Jamie versucht natürlich für die da zu sein, aber auch er hat einiges um die Ohren. Da seine Familie nicht so viel Geld hat, will er ein Semester vorziehen. Zusätzlich nimmt er an einem Projekt teil und will noch arbeiten. Das wird doch nie was. Das ist auch Jamie von vorneherein klar, deswegen verstehe ich ehrlich gesagt nicht, warum er es überhaupt versucht und sich selbst kaputt macht. Aber ich find's toll, wie er es dennoch versucht allen gerecht zu machen.

Während die persönlichen Entwicklungen mich doch schon eher gefesselt haben, konnte mich die Liebesgeschichte mich leider gar nicht abholen. Ella kommt nach dieser riesengroßen Verzweiflung doch recht schnell über Mason hinweg und will sich neu verlieben. Die ganzen unnötigen Zwischenszenen, um das deutlich zu machen, waren etwas zu viel, aber gut. Das passt Jamie natürlich gar nicht in den Kram und er versucht sich zu distanzieren, weswegen Ella dann sauer wird und so weiter. Ein Teufelskreislauf. Besonders wenn man bedenkt, wie sie dann zum ersten Mal im Bett landen. Das war ja völlig aus dem Nichts. Auch das was danach kam, war einfach nur recht absurd. Ella hatte nie solche Gefühle für Jamie, aber kaum sagt er was, dann doch?! Das war einfach nur ein viel zu langes Hin und Her mit Gefühlen, die bei mir überhaupt nicht ankamen. Sehr sehr schade. Ich konnte Jamie mehr als verstehen, aber Ella gar nicht.

Fazit:

Die Story (um Jamie) hat mir gut gefallen. Die Liebesgeschichte konnte mich überhaupt nicht überzeugen und auch Ella war recht anstrengend und nicht wirklich nachvollziehbar oder greifbar. Wirklich schade, denn ich hätte mir mehr von dem Abschlussband erhofft.


2.5/5 Sterne

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Veröffentlicht am 22.12.2021

Wow, was ein epischer Auftakt

Midnight Princess 1: Wie die Nacht so hell
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Ich habe schon einige Bücher der Autorin gelesen und bin jedes Mal auf's Neue hin und weg. Auch dieses Mal ist es nicht anders.

Zu Beginn lernen wir Vanya kennen, die eine besondere Prinzessin mit einer ...

Ich habe schon einige Bücher der Autorin gelesen und bin jedes Mal auf's Neue hin und weg. Auch dieses Mal ist es nicht anders.

Zu Beginn lernen wir Vanya kennen, die eine besondere Prinzessin mit einer Gabe ist und die Flüche brechen kann, die auf Nord- und Südgand liegen. Ausgelöst wurden die Flüche durch einen Krieg der beiden Völker, nun lebt jedes mit ihrem Fluch für sich allein. Um Vanya zu schützen, haben ihre Eltern sie abgeschottet. Als Heilerin verdient sie sich ihren Lebensunterhalt und ist glücklich. Doch ihre Eltern wollen sie zwangsverheiraten. Das ist in Südgand üblich, da die Liebe dort aufgrund des Fluches verboten ist. Der Typ, den sie heiraten soll, ist allerdings einfach nur widerlich, weswegen sie kurzerhand beschließt nach Nordgand zu reisen, um zu zeigen, dass sie auch alleine klar kommt. Und so beginnt das Abenteuer. Um nach Nordgand zu kommen mischt sie sich unter drei ausgewählten Frauen, die alle drei Jahre dorthin geschickt werden und nie mehr zurück kommen. Ein Pakt, der nach dem Krieg geschlossen wurde, um den Frieden zu wahren. Hier zeigt sich bereits was für eine mutige junge Frau Vanya ist. Ich mochte sie von Beginn an. Ihre Leidenschaft für Kräuter und das Heilen haben mir sehr gut gefallen. Aber auch ihr starker Willen fand ich bewundernswert. Sie ist ständig stark geblieben und hat sich nicht unterkriegen lassen, tolle starke Protagonistin.

Während die Stimmung in Südgand trotz der Umstände eher fröhlich war, herrscht in Nordgand eine eher düstere Stimmung, weil alles immer dunkel ist. Relativ schnell trifft Vanya dann auf Kenric. Dieser ist ebenfalls eher allein und ist Heiler. Durch seine eher provokante abweisende Art entstehen schon zu Anfang sehr lustige Gespräche zwischen den beiden. Kenric selbst ist zwar nach außen hin eher abweisend, aber wenn wir aus seiner Sicht lesen, merkt man schnell, dass er ein sehr gutes Herz hat. Seine beschützerische und doch provokante Art, konnte mich sehr schnell verzaubern.

Relativ schnell merkt Vanya, das es in Nordgand ganz anders zugeht als in ihrer Heimat. Ständige Intrigen und Gefahren, die überall lauern. Ein Volk, das in Dunkelheit versucht zu überleben, denn weiteres Leben existiert dort nicht. Ich finde die Welt, die Asuka hier erschaffen hat, so spannend!

Die Liebesgeschichte zwischen Kenric und Vanya konnte mich ebenfalls vom ersten Moment an überzeugen. Ihre Sticheleien waren einfach nur so süß und so knisternd! Es war authentisch, wie die zwei sich immer mehr angenähert haben, einmal durch ihre Zusammenarbeit, aber auch durch ihre gemeinsame Leidenschaft. Doch daneben gibt es einige Probleme, es gibt immer noch den Fluch und Kenrics Vergangenheit lauert ihm auch immer wieder auf..

Der Hauptfokus lag jedoch nicht nur auf dieser Liebesgeschichte, sondern beinhaltete auch einige Nebenstränge, die ich sehr gut platziert fand. Turon ist einfach nur sooo süß, ich habe ihn direkt in mein Herz geschlossen. Und ich frage mich immer noch, was damals geschehen ist. Es werden Fae vergiftet und die Ausgewählten Frauen sind aus bestimmten Gründen sauer auf Vanya, sodass sie sich immer fürchten muss. Doch nicht nur da lauert die Gefahr, auch weitere lauern im Dunkeln der Palastgemäuer.

Das Ende war nochmal umso spannender und hat mich leider traurig zurückgelassen. Denn plötzlich war das Buch vorbei! Ich würde am liebsten sofort weiterlesen wollen!

Fazit:

Eine wundervolle magische Fantasy-Welt mit starken Charakteren und einer spannenden Handlung! Ich bin schon so gespannt auf die Fortsetzung. Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung.


5/5 Sterne

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