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Veröffentlicht am 17.12.2021

Solide Friends-to-Lovers Story

Fighting Hard for Me
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Cole und Sophie sind Teil der WG, die wir bereits durch Parker kennen und lieben gelernt haben. Sophie ist eine sympathische, aber auch wahnsinnig tollpatschige Frau, die ihr Studium sehr ernst nimmt. ...

Cole und Sophie sind Teil der WG, die wir bereits durch Parker kennen und lieben gelernt haben. Sophie ist eine sympathische, aber auch wahnsinnig tollpatschige Frau, die ihr Studium sehr ernst nimmt. Ihr bester Freund Cole ist dagegen oft sehr locker drauf.

Nach einem für Sophie wirklich miesenTag, der eher lustig verpackt wurde, gesteht Cole ihr plötzlich seine Gefühle. Und das obwohl sie gerade erst über ihn hinweg ist.. Angeblich. Denn sie hat sich einen 12-Punkte Plan überlegt, mit dem seine Gefühle für eine Person los wird. Den hat sie selbst erst bestritten und will ihn nun mit Cole durch gehen. Denn zum Einen hat Cole nie langfristige Beziehungen und ihre Freundschaft könnte zerstört werden, wenn es doch nicht klappt. Daher lässt Cole sich auch darauf ein.

Ich war sehr gespannt auf diesen ominösen 12-Punkte-Plan, muss aber sagen, dass ich den doch eher langweilig fand. Natürlich sind dadurch einige amüsante Situationen entstanden, einige kindische, die mir etwas zu übertrieben waren und auch welche, in denen sich die zwei immer wieder näher kommen. Aber irgendwie war das Prickeln einfach nicht da. Stattdessen haben mich die doch sehr langen Gedanken-Monologe von Sophie gelangweilt. Es hat sich viel zu sehr gezogen.

Natürlich verstehe ich Sophie und ihre Verlustangst. Sie hatte nur wenige Konstanten in ihrem Leben und die will sie beibehalten. Aber dann gibt es so Momente, wo sie ihn dann doch ewig lange ignoriert?! Das ist doch dann genau das Gegenteil von Verlustangst, weil sie ihn dann zwangsläufig verlieren würde. Von daher, war sie mir hin und wieder doch etwas suspekt.

Cole und seine Entwicklung mochte ich dagegen sehr gerne. Er ist von einem Typen, dem alles ziemlich egal war, zu jemandem geworden, der für seine Träume kämpft. Dafür musste er zwar einige Rückschläge hinnehmen, aber genau das fand ich so authentisch daran. Einfach nur super. Auch fand ich es toll, wie er von Anfang an die Entscheidungen von Sophie akzeptiert hat, sowas ist nicht selbstverständlich.

Das Ende hatte ich so schon erwartet, aber dass es dann insbesondere für Sophie plötzlich alles so glatt lief und sie keine Probleme mehr wegen eines bestimmten Umstands hatte, hat mich doch eher enttäuscht zurück gelassen.

Fazit:

An sich eine solide Friends-to-Lovers Story. Es gibt amüsante und auch romantische Momente und eine gute Prise Humor durch die WG. Bei der Liebesgeschichte ist bei mir der Funken leider nicht so ganz übergesprungen und es waren mir auch etwas zu viele Gedanken-Monologe, die das Buch zäh machten. Dafür war Coles Entwicklung umso schöner. :)


3/5 Sterne

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Veröffentlicht am 12.12.2021

Für mich leider ein Flop

Sweet On Me
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Das Buch startet mit der Eröffnung des "Buttercreme and Booze" von Blaire. Blaire ist eine ehrgeizige junge Frau, die es gerne alleine schaffen wollte, obwohl sie auch bei ihrer Familie einsteigen könnte, ...

Das Buch startet mit der Eröffnung des "Buttercreme and Booze" von Blaire. Blaire ist eine ehrgeizige junge Frau, die es gerne alleine schaffen wollte, obwohl sie auch bei ihrer Familie einsteigen könnte, die ein sehr erfolgreiches Restaurant leiten. Das fand ich zunächst sehr sympathisch. Leider ist mir ihr Ehrgeiz manchmal etwas zu groß, denn sie verliert oft den Blick für das Wesentliche. Schon die erste Begegnung mit Ronan war ein großer Streit von ihrer Seite aus provoziert. Statt zivilisiert und höflich zu bitten, hat sie sich nur beschwert und ihn angezickt. Fand ich nicht okay. Leider ging das das ganze Buch über so. Während Ronan immer entspannt war und versucht hat die Situationen aufzulockern, hat sie ihn immer nur angezickt, alles in den falschen Hals bekommen und wirft ihm auch noch Sachen vor, die absolut keinen Halt haben. Von daher fand ich Blaire leider nur noch unsympathisch. Sie ist kindisch und unreif und das trotz der Tatsache, dass sie ein Laden eröffnet.

Natürlich sind die Konkurrenten, aber das was sie da abzieht geht halt einfach überhaupt nicht. Und da braucht man sich auch nicht wundern, dass Ronan dann nicht entgegenkommend ist, wenn sie sowieso immer unzufrieden ist. Als dann der Youtube-Contest für die beste Bar startet, ist der Konkurrenzkampf natürlich noch stärker. Also eine Verbindung zwischen den beiden? Fehlanzeige.

Eher ist Hass (zumindest von Blaires Seite aus) zu spüren. Bis zu einem gewissen Moment. Denn plötzlich lädt sie ihn zu einem Event mit ein?! Eh, bitte was? Ständig zickt sie rum und dann ist der Hass einfach so verschwunden. Die kommen sich super schnell näher? WOHER DER STIMMUNGSUMSCHWUNG?! Verstehe ich einfach nicht.

Das Ende wurde immer schnulziger und schnulziger. Bah! Ich habe denen ihre plötzliche Liebe null abgekauft. Und die zusätzlichen Klischees treiben es auf eine Spitze. Ständig wird gejubelt, wenn die sich küssen oder gesagt, wie unglaublich süß die zwei doch sind. Sicher... Und sobald die Liebe da ist, vernachlässigt Blaire ihren Laden, wo er ihr doch soo wichtig ist. Mhm..

Was ich zudem schade fand, ist wie Blaire dargestellt wird. Nämlich in allem super perfekt. Und sie sieht natürlich auch einfach nur wunderschön aus. Egal, worum es geht, alle feiern sie total und machen ihr ständig Komplimente. Mehr als übertrieben. Ich kenne sie auch gefühlt immer noch nicht. Genauso wenig wie Ronan. Wie denn auch, wenn sie ihn die erste Hälfte des Buches nur anzickt? Aber auch er war mir öfter mal sehr suspekt. Wie er die Cupcakes von Blaire isst, ist überzogen. Er ist da am stöhnen und zieht da so eine Show ab jedes Mal. Muss das sein? Und wie er sich von Blaire anegzogen fühlen kann, raffe ich wohl sowieso nicht..

Leider waren nicht nur die Charaktere schuld daran, dass ich mich eher durch das Buch durchquälen musste. Auch der Satzbau hat zu wünschen übrig gelassen. Fast alle Sätze waren nach dem SPO-Prinzip. "Ich ziehe meine Schuhe an. Ich gehe raus. Ich mache die Cupcakes fertig." Es hat den Lesefluss total gestört und hat sich nicht nach einem Buch, sondern einer Auflistung angefühlt.

Fazit:

Die Charaktere sind leider sehr blass geblieben. Blaire ist einfach nur eine Zicke, die perfekt dargestellt wird, und die Liebesgeschichte mehr als schnulzig. Auch der Satzbau war mir viel zu eintönig mit immer den gleichen Satzanfängen.

Für mich daher leider ein Flop. Musste mich wirklich zwingen, das Buch zu Ende zu lesen.


1/5 Sterne

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Veröffentlicht am 06.12.2021

Der Anti-Boyfriend oder doch genau der Richtige?

Anti-Boyfriend
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Als ich den Klappentext gelesen habe, habe ich eine ganz andere Storyline erwartet, als es dann tatsächlich war. Denn ein Bad-Boy ist Deacon sicherlich überhaupt nicht. Und er bringt Cary Baby Sunny auch ...

Als ich den Klappentext gelesen habe, habe ich eine ganz andere Storyline erwartet, als es dann tatsächlich war. Denn ein Bad-Boy ist Deacon sicherlich überhaupt nicht. Und er bringt Cary Baby Sunny auch nicht mit seiner Stimme zum Schweigen, sondern eher indem er sie im Arm hält. Aber gut. Ich lasse mich auch auf diese Geschichte ein.

Deacon, also unser doch nicht so böser Junge, ist der Nachbar von Carys, die alleinerziehende Mutter. Er ist zwar ein Aufreißer mit einer schlimmen Vergangenheit, aber ansonsten absolut lieb. Durch einen Vorfall lernen sie sich etwas näher kennen und so fängt ihre Geschichte an. Immer wieder springt Deacon ein und holt Carys Kaffee oder passt auf Sunny auf. Carys selbst ist nicht ganz so tough, dennoch versucht sie alles so gut wie möglich zu meistern, was sicher nicht so einfach ist als alleinerziehende Mutter.

Durch den vermehrten Kontakt freunden Carys und Deacon sich immer mehr an. Ich mochte ihre Gespräche und die Charaktere an sich sehr. Besonders als man gemerkt hat, dass sie eine sehr ähnliche Vergangenheit haben, mit der sie ganz unterschiedlich umgehen. Ein bis zwei peinliche Situationen lockern die Stimmung oft auf. Auch mochte ich besonders die Chats, wenn Deacon für Carys einkaufen war, einfach nur genial! Und auch wenn die sexuelle Spannung steigt, überschreiten sie die Grenze länger nicht. Aus guten Gründen von beiden Seiten. Doch natürlich wird auch diese Grenze irgendwann überschritten.. mit eher negativen Folgen.

Weitere Dramen folgen. Das wurde mir dann hier zu viel, besonders weil es mir auch etwas zu kitschig rüber kam. Da fehlten mir die Gefühle in den Dialogen. Es war zu gestellt. Und plötzlich war Deacon weg. Das war so... Was ist denn jetzt passiert? Das war leider alles nicht so stimmig. Das Ende mochte ich dann wieder mehr, aber auch hier ging es mir dann etwas zu schnell. Während die ganze Annäherung eher in die Länge gezogen wurde auch durch sich teilweise wiederholende Szenen, wurde bei den Dramen alles schnell abgehandelt. Schade. Dennoch konnte mich das Buch gut unterhalten.

Fazit:

Anti-Boyfriend ist vielleicht nicht so ganz der passende Titel. Deacon ist einfach nur ein wahnsinnig süßer Typ, mit Problemen aus der Vergangenheit. Carys und Deacon haben eine ganz eigene Dynamik, die ich angenehm fand. Die Annäherung der beiden war recht langwierig, wodurch mehr Gefühle aufkommen konnten. Die Dramen waren mir leider etwas zu schnell abgehandelt bzw. mit etwas zu viel Kitsch. Es ist eine nette Unterhaltung für zwischendurch mit sehr viel Baby-Inhalt ;)


3.5/5 Sterne

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Veröffentlicht am 04.12.2021

Geplatzte Träume machen Platz für neue

The Dream Of Us
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Zunächst wirkt das Buch wie eine übliche College-Story mit einer Cheerleaderin und einem Quarterback als Hauptpersonen. Beide wollen in die NFL, dürften dann aber keine Beziehung haben. Ich war ja zunächst ...

Zunächst wirkt das Buch wie eine übliche College-Story mit einer Cheerleaderin und einem Quarterback als Hauptpersonen. Beide wollen in die NFL, dürften dann aber keine Beziehung haben. Ich war ja zunächst etwas skeptisch von dieser Konstellation, muss aber sagen, dass ich sie nach dem tollen Start schnell beiseite gelegt habe.

July ist eine lockere, sehr direkte und starke Protagonistin. Statt auf Aussehen und Ruf, ist ihr Fokus nur auf ihre Leidenschaft und ihren Traum der NFL gerichtet. Das war als Leser sehr stark spürbar. Die erste Begegnung mit Drew war sehr amüsant. Generell ist Drew aber auch ein wahnsinnig toller Charakter. Er hatte mein Herz sehr schnell erobert. Neben der NFL gibt es weitere Kommunikationsschwierigkeiten der beiden. Aber ich fand, dass July damit so unglaublich gut umgegangen ist. Einfach klasse. Die Funken sprühten und die Harmonie ebenfalls.Des Weiteren mochte ich sehr, dass die beiden so ehrlich miteinander geredet und sich wenn nötig entschuldigt haben, erfrischend. Die Zerrissenheit von July hat man hier deutlich angemerkt. Sie hat Gefühle für ihn entwickelt, aber sie kann doch ihren Traum von der NFL nicht für ihn aufgeben..? Nicht, wo sie so hart trainiert und für ihren Traum kämpft? Das Thema Cheerleading finde ich spannend und hat mir hier gute Einblicke gegeben.

Neben der Liebesgeschichte der beiden gibt es weitere Handlungsstränge von Julys Bruder Bo und ihren Freundinnen Haley und Penny. Die übrigens alle auf ihre Art sympathisch waren. Solche Nebenstränge finde ich immer sehr realistisch in Büchern, daher hat mir das auch hier gefallen.

Nun kommen wir zu den Kritikpunkten. Die ganze Story war bis zur Hälfte des Buches wirklich gut, abgesehen von ein zwei Szenen, die meiner Meinung nach total übertrieben kitschig waren. Ab da plätscherte die Story etwas vor sich hin. Zumindest bis zur großen Wendung. Ja, die Wendung war schlimm und unerwartet. Aber es ging dann plötzlich alles so schnell, dass man als Leser gar nicht wirklich realisieren konnte, was da überhaupt passiert ist. Mehr Seiten hätten da gut getan, damit man das richtig nachfühlen kann. Auch ein Nebenstrang hat hier sehr viel Raum eingenommen, der einfach nicht nötig gewesen wäre. Julys naive Art hat mich hier ehrlich gesagt sehr gestört. Ebenso ihre damit verbundenen Entscheidungen. Und das Ende ist dann plötzlich doch so leicht? Hm.. Ebenso war es mir im ganzen Buch etwas zu oft erwähnt worden, wie hübsch July doch ist.

Nochmal etwas positives zum Ende: Die Wochentags-Namen fand ich persönlich total cool. ;)

Fazit:

Ein starker Anfang, ein mittelmäßiger Mittelteil und leider ein schwaches Ende. So sympathisch July mir am Anfang war, am Ende war ich sehr enttäuscht von ihrer Entwicklung. Die Liebesgeschichte zwischen Drew und July hat so schön begonnen. Doch leider wurde das durch die Wendung, die viel zu schnell abgehandelt wurde und dem Nebenstrang etwas kaputt gemacht. Wirklich schade. Da hätte man mehr draus machen können. Dennoch hat es mich ganz gut unterhalten.


3/5 Sterne

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Veröffentlicht am 29.11.2021

"Die stärksten Herzen haben die meisten Narben."

Boston Belles - Villain
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"Boston Belles - Villain" - L. J. Shen

Die Charaktere Persephone und Cillian kennen wir schon aus Band 1. Und bereits da hat mich Cillian wahnsinnig fasziniert. Deswegen war ich etwas enttäuscht vom Anfang ...

"Boston Belles - Villain" - L. J. Shen

Die Charaktere Persephone und Cillian kennen wir schon aus Band 1. Und bereits da hat mich Cillian wahnsinnig fasziniert. Deswegen war ich etwas enttäuscht vom Anfang des Buches. Generell fand ich Persephones Besessenheit von Cillian irgendwie zu viel. Und doch konnte mich die Liebesgeschichte im Endeffekt auf allen Ebenen abholen.

Persephone hat aufgrund ihres Ex-Mannes eine hohe Summe an Schulden und Kredithaie, die hinter ihr her sind. Ihr Ausweg: Cillian. Er kann ihr helfen, die loszuwerden. Doch der Mann ohne Gefühle tut nichts, wenn es ihm nichts bringt. Weswegen er die Hilfe für sie ablehnt. Und genau diesen Aspekt möchte ich positiv hervorheben. Es gab Ablehnungen und es dauerte bis alles seinen Lauf nahm. Es war nicht so wie in anderen Büchern, dass sofort zugestimmt wurde oder nach einem Tag dann doch "das schlechte Gewissen" kam, wodurch dann auch die Zustimmung kam. Nein, dieses Buch und Cillian ist ein ganz anderes Kaliber. Ihm ist es tatsächlich egal gewesen. Nun braucht er aber eine Frau für seinen Ruf und da kommt Persephone wie gerufen. Auch da gab es aber für mich Ungereimtheiten, die mir nicht ganz gefallen haben. Beispielsweise Persephones fordernde Art, obwohl sie derart in Gefahr schwebte. Aber auch darüber kann ich hinweg sehen.

Und dann fing es an. Die beiden verbrachten wohl oder übel Zeit miteinander. Persephones Ziel: Cillians Herz. Cillians Ziel: Einen Erben. Und ab da konnte ich nicht aufhören zu lesen. Es war so so gut! Die Art, wie Persephone ihn immer wieder mit ihrer fröhlichen Art provoziert hat. Cillians unglaublich verschlossene Art. Und besonders seine Sicht war dabei so interessant zu lesen. Denn unter diesem kalten Herz steckt so viel mehr. Er hat Persephone und damit mir immer und immer wieder das Herz gebrochen. Es war so frustrierend. Es war ein Kampf. Und er hat sich gelohnt.

Persephone als Charakter mochte ich, auch wenn ich am Anfang etwas skeptisch mit ihr war. Am Ende hat sie sich doch als eine Frau mit Biss herausgestellt, die einiges für ihre Liebsten tun würde. Und ihre Liebe zu Kindern ist einfach zuckersüß. Und aufgrund dieser reinen fröhlichen Art ist sie das absolute Gegenteil von Cillian, was dieses Buch nochmal um ein ganzes Stück interessanter gestaltet. Cillian hat keine Gefühle, kein Gewissen. Er hat Ziele und die erreicht er auch. Seine unnahbare Art gefällt mir sehr gut. Besonders seine Entwicklung konnte ich ihm definitiv abkaufen. Sehr realistisch dargestellt. Beide Charaktere handeln sehr konsequent, nicht sprunghaft und sind stur. Machen Fehler, gestehen sie sich aber auch ein. Da hat die Autorin zwei wirklich tolle Charaktere geschaffen.

Fazit:

Es gab Ablehnung, es gab Streit, Drama, Herzschmerz und so viel Liebe. Cillian hat mich schon in Band 1 fasziniert und konnte mich in Band 2 vollends von sich überzeugen. Ich kann dieses Buch trotz des etwas merkwürdigen Anfangs nur empfehlen :)


5/5 Sterne

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