Platzhalter für Profilbild

Kritikerlady

Lesejury Profi
offline

Kritikerlady ist Mitglied der Lesejury

Melde dich in der Lesejury an, um dich mit Kritikerlady über deine Lieblingsbücher auszutauschen.

Anmelden

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 13.07.2018

Vermag mich nicht zu überzeugen, es fehlt der erotische Kitzel

Dream Maker - Sehnsucht (The Dream Maker 1)
0

Parker, Bo und Royce sind drei junge Männer Ende zwanzig. Sie haben die Agentur International Guy Inc. gegründet, die Frauen helfen soll, wenn sie Coaching in Sachen Liebe, Outfit oder Karriere brauchen. ...

Parker, Bo und Royce sind drei junge Männer Ende zwanzig. Sie haben die Agentur International Guy Inc. gegründet, die Frauen helfen soll, wenn sie Coaching in Sachen Liebe, Outfit oder Karriere brauchen. Je nachdem, was gebucht wurde, arbeitet Bo an dem Outfit der Frauen, berät Royce sie bei ihren Geschäftsangelegenheiten oder hilft Parker ihnen, den Mann ihrer Träume zu bekommen. Dabei kann es auch vorkommen, dass einer der drei mit der Kundin im Bett landet.

Ich hatte bisher noch keinen Roman von Audrey Carlan gelesen, wusste aber, dass es ein Erotik-Roman ist und kannte ja auch schon die Lese- und Hörprobe. Und ich hatte mal Lust auf einen solchen Roman. Dass es nur leichte Kost sein würde ohne Tiefgang war mir dabei von vornherein klar und das habe ich auch nicht erwartet. Gereizt hat mich vor allem, dass der Roman mal aus der Sicht eines Mannes erzählt wird und nicht einer Frau.

Der Handlung konnte ich dann auch einfach folgen. Die drei Männer sind sich alle recht ähnlich, wobei das Hauptaugenmerk auf dem erzählenden Parker liegt. Alle halten sich für Gottesgeschenke und meinen, dass sie Frauen auf Händen tragen und verwöhnen würden, wie sie es angeblich verdienen. Als Frau musste ich hier einige Male lachen, denn die Egos der drei sind so groß, dass sie kaum durch irgendeine Tür passen. Ich fand sie stark überzeichnet, denn sie bekommen auch nie einen Dämpfer verpasst. Sie wandeln wie auf Wolken durchs Leben und verwandeln alles in Gold, was sie anfassen. Es sind also sehr einfache Charaktere.

Die Handlung ist dann auch sehr einfach gehalten. Es gibt eine Kundin, diese wird verwöhnt und in eine toughe Geschäftsfrau mit viel Sexappeal verwandelt, und es gibt jede Menge detaillierten Sex. Hier enden die positiven Aspekte, die ich von so einem Roman erwartet habe, dann aber auch. Ich hatte eigentlich gehofft, dass ein Erotik-Roman von einer Bestseller-Autorin es irgendwie schafft, einen besonderen Kitzel beim Leser zu erzeugen. Aber da wurde ich hier herbe enttäuscht. Der Sex und die Verführung mag zwar detailliert geschildert sein und dem ein oder anderen Leser gefallen, aber allein die Wortwahl hat mich hier sehr gestört. Ficken, Schwanz, Blow-Job, vögeln sind Begriffe, die ich zwar kenne, aber sie erzeugen bei mir kein Prickeln, sondern turnen mich eher ab. Bei mir wurde also kein Kitzel erzeugt und ich wollte auch nicht unbedingt weiter lesen. Es erinnerte mich eher an einen schlecht gemachten Porno: Frau finden, ausziehen, rein, raus – nächste Frau.

Es mag durchaus einen Markt für diese Art von Büchern geben, die Geschmäcker gehen ja gerade bei diesem Thema sehr weit auseinander. Ich hätte jedoch gerne ein bisschen mehr Handlung außerhalb des Bettes gehabt und eine andere Wortwahl, ein bisschen mehr romantische Umschreibungen statt der knallharten Fakten. Mein Geschmack ist dieser Roman also nicht.

Sven Macht hat die Geschichte sehr gut gelesen. Seine leicht rauchige Stimme passt hervorragend zum Thema und er strahlt allein mit seiner Stimme genau die Überheblichkeit aus, die Parker an den Tag legt, dabei aber auch eine unheimliche Wärme und Fürsorglichkeit. Ich konnte ihm sehr gut zuhören und allein seine Stimme hätte den gewissen Kitzel erzeugen können, wenn die Geschichte es hergegeben hätte. Die zweite Sprecherin Alicia Hofer, die die von Parker angehimmelte Skyler spricht, konnte mich dagegen nicht überzeugen. Ich konnte ihr gut zuhören und folgen, aber ich mochte ihre Stimmfarbe einfach nicht und ich fand sie für eine erotische Geschichte einfach zu nervig.

Veröffentlicht am 01.07.2018

Auflösung fehlt

Die drei ??? und das Bergmonster (drei Fragezeichen)
0

Die drei Fragezeichen fahren mit Kenneth und Patrick, den beiden irischen Brüdern, die auf dem Schrottplatz helfen, zu deren Cousine Kathleen, um dort ein paar Tage zu zelten. Kenneth und Patrick haben ...

Die drei Fragezeichen fahren mit Kenneth und Patrick, den beiden irischen Brüdern, die auf dem Schrottplatz helfen, zu deren Cousine Kathleen, um dort ein paar Tage zu zelten. Kenneth und Patrick haben ihre Cousine lange nicht mehr gesehen und freuen sich auf sie. Sie sind etwas erstaunt, als sie erfahren, dass Kathleen vor kurzem geheiratet hat. Und irgendwie scheint Kathleen auch etwas verwirrt zu sein. So kann sie ihren Tresorschlüssel nicht finden und hat ihr eigenes Büro auf der Suche danach völlig verwüstet. Und dann soll es in der Gegend auch noch ein Bergmonster geben. Die drei Detektive beginnen zu ermitteln, was es mit dem Bergmonster und der Verwirrung von Kathleen auf sich hat.

Die Geschichte an sich finde ich recht spannend. Sie war für mich auch nicht so vorhersehbar, wie einige andere Geschichten, obwohl Anzeichen vorhanden waren, die auf die richtige Lösung hindeuteten. Die Tipps des Sprechers wiesen auch darauf hin, aber ich habe nicht die richtigen Schlüsse gezogen.

Das Ende dagegen finde ich recht enttäuschend, denn es wird nicht aufgeklärt, was es mit dem Monster auf sich hat. Alle Personen dieser Geschichte haben es gesehen und es hat am Schluss auch heldenhaft gehandelt. Dann wird es jedoch der Polizei gegenüber geleugnet, dass es dieses Wesen gibt – und dann ist die Geschichte zuende. Das finde ich sehr schade und die Geschichte reiht sich damit auch nicht in die ganzen anderen Geschichten ein, wo die Existenz solcher Fabelwesen immer aufgeklärt wird und hinter die Fassaden geguckt wird, um alles aufzuklären. Deshalb handelt es sich meiner Meinung nach höchstens um eine durchschnittliche Geschichte, aber auch nur, weil der Rest recht gut und spannend war.

Veröffentlicht am 29.06.2018

Eine schwache Story

Die drei ??? und die Perlenvögel (drei Fragezeichen)
0

Die drei Fragezeichen bekommen plötzlich von einem Fremden eine Brieftaube im Käfig hingestellt, bevor er verschwindet. Sie recherchieren ein wenig, um die Taube zurück zu geben, doch das gestaltet sich ...

Die drei Fragezeichen bekommen plötzlich von einem Fremden eine Brieftaube im Käfig hingestellt, bevor er verschwindet. Sie recherchieren ein wenig, um die Taube zurück zu geben, doch das gestaltet sich schwieriger als gedacht. Und dann wird die Taube bei ihnen auch noch ausgetauscht. Der Spürsinn der drei Jungen ist geweckt und schnell befinden sie sich wieder mitten in einem Fall um tote Vögel und Juwelen.

Diese Folge der drei jugendlichen Detektive gehört nicht zu meinen Lieblingsfolgen, denn sie schafft es einfach nicht, mich zu fesseln. Ich finde die Handlung sehr vorhersehbar und auch ein wenig seltsam, dass die schlauen Detektive nicht auf so einfache Dinge kommen wie klauende Elstern, dass sie dem nicht nachgehen, woher die Schmuckstücke kommen etc. Die Detektive wirken ein wenig unmotiviert und das zieht sich leider durch die ganze Geschichte. Stattdessen verwirrte es mich, was es mit den verschiedenen Männern auf sich hat.

Meines Erachtens ist dies eine der schwächsten Geschichten um die drei Fragezeichen.

Veröffentlicht am 28.06.2018

Inhaltlich nicht mein Fall, aber toller Sprecher

Schwarzes Requiem
0

Erwan Morvan, Kommissar aus Paris, fliegt mit seinem Vater Gregoire nach Lontano in Afrika, um dort Nachforschungen über einen Serienkiller anzustellen, den sein Vater 40 Jahre zuvor dort überführt hatte. ...

Erwan Morvan, Kommissar aus Paris, fliegt mit seinem Vater Gregoire nach Lontano in Afrika, um dort Nachforschungen über einen Serienkiller anzustellen, den sein Vater 40 Jahre zuvor dort überführt hatte. Es hatte kurz zuvor einen Nachahmungstäter in Paris gegeben, den Erwan dingfest machen konnte. Doch Erwan will tiefer graben, um die Zusammenhänge besser zu verstehen. Gregoire hat Geschäftliches in Afrika zu erledigen und will außerdem ein Auge auf seinen Sohn haben, der keine Ahnung von den bürgerkriegsähnlichen Zustände in Lontano hat und wie man dort überlebt. Erwan findet tatsächlich einiges – und nach und nach stellt sich heraus, dass nichts so ist, wie er dachte.

Dies ist der Folgeband von „Purpurne Rache“, den man unbedingt vorher gelesen haben sollte. Ansonsten ist das Verständnis sehr schwer, denn die Handlung dieses Buches nimmt sehr viel Bezug auf den ersten Band und setzt dessen Kenntnis einfach voraus. Ich habe den ersten Band leider nicht gelesen und es ist auch das erste Buch von Grangé überhaupt, das ich angehört habe, sodass ich nicht auf das gefasst war, was mich erwartete.

Der Schreibstil war flüssig und gut verständlich. Trotzdem hatte ich so meine Probleme mit ihm. Zum einen hat mich die teilweise sehr detaillierte Beschreibung von Gewalt gestört, denn sie war in einem meiner Meinung nach zu positiven Ton geschildert. Mir waren es zu faszinierenden Beschreibungen. Beim Zuhören empfand ich eher die Erregung des Täters als dass ich von den Handlungen abgestoßen war oder mit den Opfern empfinden konnte. Dies mochte ich einfach nicht, es war absolut nicht mein Fall. Mir wurde jedoch gesagt, dass dies unter anderem typisch für Grangés Bücher ist. Zum anderen macht Grangé etwas, das ich immer wieder bei französischen Autoren und Filmen sehe: Sehr detailliert werden Namen, Titel und Orte beschrieben, etwa wird bei einer Autofahrt gesagt, von wo nach wo durch welche Straßen und Gassen gefahren wird, ohne dass es für die Handlung relevant ist. Ich finde dies relativ nervig. Dadurch, dass die Personen immer beim Namen genannt wurden, für meine nicht-französischen Ohren aber recht ähnlich klangen, verwechselte ich Personen leider auch häufiger.

Inhaltlich war die gesamte Story relativ spannend, obwohl mir viele Zusammenhänge fehlten. Die Handlung war auch einigermaßen logisch aufgebaut, es gab viele interessante Wendungen. Doch an einigen Stellen war es mir einfach zu viel des Guten, wenn Erwan etwa in Afrika in bester Indiana-Jones-Manier ohne Rücksicht auf Verluste seinen Nachforschungen nachgeht und es ihm völlig egal ist, dass er sich und eine Menge anderer, unschuldiger Menschen in Lebensgefahr bringt.

Ein großer Minuspunkt für mich war dann jedoch, dass die Persönlichkeiten von Erwans Geschwistern, die in der Geschichte eine recht große Rolle einnehmen, erst gut und lebendig beschrieben werden, dann aber völlig aus ihrer Rolle fallen und Dinge tun, die überhaupt nicht zu ihren Persönlichkeiten passen. Ich weiß nicht, ob es an der Kürzung für das Hörbuch lag, aber es fehlte mir leider jede Erklärung, warum die beiden völlig gegen ihren Charakter handeln.

Sehr positiv herauszuheben ist meiner Meinung nach der Sprecher Dietmar Wunder. Seine rauchige Stimme passte hervorragend zur Geschichte und er sprach sehr lebendig. Ich konnte ihm ganz toll lauschen. Wenn ich Dinge nicht verstand und sie mehrmals hören musste, lag es nicht an ihm, sondern am Schreibstil und der Geschichte an sich.

Insgesamt mag es ein guter zweiter Band sein und ein typischer Roman von Grangé, aber ich fand die Geschichte leider nur mittelmäßig, kann aber auch verstehen, wenn andere Leser dies anders sehen.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Stimme
  • Spannung
  • Handlung
  • Figuren
Veröffentlicht am 20.05.2018

netter Liebesroman ohne Überraschungen

Die Frauen vom Löwenhof - Agnetas Erbe (Die Löwenhof-Saga 1)
0

Im Jahre 1913 ist Agneta 27 Jahre alt und studiert Kunst in Stockholm. Sie liebt ihre Freiheit, nachdem vor allem ihre Mutter sie auf dem heimischen Löwenhof in die starren Regeln der Tradition pressen ...

Im Jahre 1913 ist Agneta 27 Jahre alt und studiert Kunst in Stockholm. Sie liebt ihre Freiheit, nachdem vor allem ihre Mutter sie auf dem heimischen Löwenhof in die starren Regeln der Tradition pressen und verheiraten wollte, damit sie Kinder bekommt. Doch dann ruft ihre Mutter sie zurück auf den Löwenhof, denn Agnetas Vater und ihr Bruder hatten einen lebensgefährlichen Unfall und sie muss sofort den Hof übernehmen.

Dieser Auftakt der Löwenhof-Saga ist recht kurzweilig, obwohl die Handlung zum größten Teil sehr vorhersehbar ist. Das Rad wird hier nicht neu erfunden, aber mir zumindest hat die Geschichte ganz gut gefallen und mich gut unterhalten. Der Schreibstil ist locker und flüssig und ich konnte der Geschichte gut folgen. Anfangs hat mich jedoch gestört, dass die Mutter plötzlich ab und zu einfach Stella genannt wurde, was meines Erachtens einfach nicht in die Geschichte passte, da ansonsten immer nur von der Mutter die Rede ist. Ich wusste anfangs nicht, wer denn plötzlich Stella ist und hielt sie für ein weiteres Hausmädchen. Und etwa ab der Hälfte wird Max plötzlich nur noch als der ehemalige Stallmeister bezeichnet. Max war jedoch der Verwalter und übernahm nur kurzfristig mal die Rolle des Stallmeisters, um Lasse einzuarbeiten. Dies ist sehr verwirrend, da der echte Stallmeister auch eine recht große Rolle in der Geschichte hat und hier von der Autorin offenbar die beiden Personen verwechselt wurden. Recht seltsam finde ich auch, dass es im späteren Geschehen eine Zwillingsschwangerschaft gibt, die angeblich völlig problemlos verläuft und wo beide Kinder nach den neun Monaten bei der Geburt drei Kilo wiegen sollen. Ich denke, hier wurden die Grenzen des real Möglichen sehr arg strapaziert und es wurde ins Reich der Wünsche abgetaucht.

Aber das sind nur sehr kleine Punkte, auch wenn sie in dieser Zusammenfassung so groß erscheinen. Viel mehr störte mich, dass es eigentlich eine 08/15-Geschichte ohne jeden Tiefgang ist. Die ganzen Probleme, die Agneta gerade in der damaligen Zeit als Gutsherrin gehabt haben dürfte in einer reinen Männerwelt, werden nicht thematisiert. Die ganze geschäftliche Seite spielt in der Geschichte keine Rolle. Sie muss sich kein einziges Mal gegen Konkurrenten behaupten, sich nie mit männlichen Geschäftsherren auseinander setzen und hat nie finanzielle Probleme, obwohl anfangs der Grundstein für einen solchen Handlungsstrang gelegt wurde. Ob es sich nun um eine große Pferdezucht, eine Fabrik oder einen Automobilkonzern handelt, spielt keine Rolle. Die ganze Geschichte dreht sich ausschließlich um Agneta, ihre Mutter und die Liebe. Insofern hätte die Handlung zu jeder x-beliebigen Zeit und auch in jedem anderen Land der Erde spielen können. Das finde ich sehr schade, denn es wäre viel Potenzial für mehr da gewesen, um sich von anderen 08/15-Romanen abzuheben. Obwohl ich die Geschichte daher schön und kurzweilig finde, gebe ich nur eine durchschnittliche Punktzahl, denn sie konnte mich auch nicht fesseln.

Zudem ist die gehörte Geschichte meiner Meinung nach auch keine Familiensaga, da alles fehlt, was einen normalen Liebesroman zu einem Teil einer Saga machen könnte. Es fehlt eben der große Bezug zum Familienunternehmen und es fehlt auch die große Zeitspanne und eine Entwicklung von Agneta. Hier werden gerade einmal zwei Jahre erzählt. Anfangs ist Agneta noch eine Studentin, aber schon im zweiten Kapitel fängt sie an, als Erbin des Löwenhofes aufzutreten und macht dann auch keine echte Entwicklung mehr durch, sondern wechselt höchstens noch die Männer. Der Löwenhof als großes Familienunternehmen bildet hier in der Geschichte gerade mal den Handlungsort und ist kein echter Mittelpunkt. Der Hof scheint sich von allein zu führen. Der Hörer erfährt gerade einmal, dass Agneta ab und zu über den Büchern sitzt. Für eine Familiensaga fehlt mir auch, dass es sich um eine größere oder einflußreiche Familie handelt. Die Familie besteht nur aus Agneta und ihrer Mutter. Und die Familie und/oder ihre Traditionen bildet auch nicht das große Thema, sondern ausschließlich Agneta, ihre Liebschaften und vielleicht noch die Konventionen der damaligen Zeit.

Die Sprecherin Nora Jokhosha ist dagegen große Klasse und ich konnte ihr hervorragend lauschen. Sie sprach deutlich in einer angenehmen Tonlage und hat gut intoniert. Die verschiedenen Personen haben von ihr auch unterschiedliche Sprecharten bekommen. So hatte die Mutter etwa immer den leicht affektierten, hochnäsigen Ton, was in der Geschichte auch ansonsten hervorgehoben wurde.

Fazit:
Ein netter Liebesroman ohne Überraschungen, vorgelesen von einer überragend guten Nora Jokhosha