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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 24.07.2017

poetisch und ergreifend

Sommerkind
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Durch die besondere Sprache von Monika Held wird die ergreifende und traurige Geschichte von Ragna, Kolja und Malu zu einem besonderen Leseerlebnis.
Die Autorin macht deutlich, welche Folgen ein Unfall ...

Durch die besondere Sprache von Monika Held wird die ergreifende und traurige Geschichte von Ragna, Kolja und Malu zu einem besonderen Leseerlebnis.
Die Autorin macht deutlich, welche Folgen ein Unfall nicht nur für die betroffene Person und ihre Familie, sondern auch für Personen im Umfeld hat.
Die Geschichte wird jedoch nie sentimental, sondern zeigt doch immer wieder überraschende Wendungen, die Ragnas Suche nach ihrer Erinnerung an ein lange zurückliegendes und verdrängtes Ereignis begleiten.

Manchmal wird der Leser allerdings verwirrt, da die Personen häufig wechseln und man manchmal nicht weiß, wessen Gedanken man gerade liest. Dann muss man einen Abschnitt noch einmal lesen, wenn man verstanden hat, worum es geht.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Geschichte
  • Figuren
  • Erzählstil
  • Gefühl
Veröffentlicht am 17.07.2017

Stimmiger Umgang mit dem Verlust der Oma

Oma lässt grüßen und sagt, es tut ihr leid
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Dieses Buch hat mich zum Lachen und zum Weinen gebracht. Dabei ist es nicht sentimental, sondern einfach poetisch, märchenhaft, aber dabei auch direkt und realistisch. Alle Figuren sind so geschildert, ...

Dieses Buch hat mich zum Lachen und zum Weinen gebracht. Dabei ist es nicht sentimental, sondern einfach poetisch, märchenhaft, aber dabei auch direkt und realistisch. Alle Figuren sind so geschildert, dass sie eine Chance haben, dem Leser ans Herz zu wachsen.

Oma ist gestorben und schickt ihre Enkelin mit einem Brief los, der der Beginn einer Schatzsuche zu den Menschen ist, die der Oma in ihrem Leben viel bedeutet haben und es ist ihr letzter Wille, dass diese sich gut verstehen.

Veröffentlicht am 11.06.2017

spannend und kurzweilig

Trümmerkind
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Die drei unterschiedlichen Zeitebenen und beschriebenen Familien ziehen einen sofort in den Bann. Erst ganz am Ende werden alle Zusammenhänge klar.

Die drei unterschiedlichen Zeitebenen und beschriebenen Familien ziehen einen sofort in den Bann. Erst ganz am Ende werden alle Zusammenhänge klar.

Veröffentlicht am 11.06.2017

nette Unterhlatung

Mit High Heels und Handschellen
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Der Plot hat mich gereizt, aber die Umsetzung war dann ein wenig zu leicht und unterhaltend. Echte Spannung kam nicht auf, da die Hauptakteure jedes Problem mit einem Augenzwinkern lösen konnten. Nett, ...


Der Plot hat mich gereizt, aber die Umsetzung war dann ein wenig zu leicht und unterhaltend. Echte Spannung kam nicht auf, da die Hauptakteure jedes Problem mit einem Augenzwinkern lösen konnten. Nett, aber die Fortsetzung werde ich wohl nicht lesen...




Veröffentlicht am 06.01.2017

immer wieder spannend

Im Schatten unserer Wünsche
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Auch den 4. Teil der Saga habe ich in wenigen Tagen verschlungen und kann es jetzt kaum erwarten, dass im Verlauf der nächsten Monate die letzten 3 Bände auf Deutsch erscheinen.

Eigentlich handelt der ...

Auch den 4. Teil der Saga habe ich in wenigen Tagen verschlungen und kann es jetzt kaum erwarten, dass im Verlauf der nächsten Monate die letzten 3 Bände auf Deutsch erscheinen.

Eigentlich handelt der ganze Band davon, wie Pedro Martinez versucht die Familien Clifton und Barrington in den Ruin zu treiben, um sich für Sebastians Rolle bei der Vereitelung eines seiner Verbrechen zu rächen (s. Band 3). Aufgrund einiger Helfer außerhalb der Familie erreicht er jedoch nie sein Ziel - oder etwa doch? (so lässt uns der Cliffhanger am Ende wieder zurück...)

Trotz aller Spannung hat dieser Band einige Schwächen - vor allem wenn es um das Ableben eines Familienmitglieds geht, das nicht richtig geklärt wird - aber es gibt ja noch weitere Bände...

Das Zeitgeschehen spielt im Gegensatz zu den ersten Bänden weniger eine Rolle, was ich auch etwas bedauere. Lediglich die IRA und ihre kriminellen Machenschaften werden erwähnt.

Archer beschreibt weiter die verschiedenen Handlungen aus unterschiedlicher Sicht, so dass man die gleiche Situation immer wieder neu bewerten muss.