Leider ein typisches Strandbuch
Sieben Tage am MeerDrei Freunde verabreden sich zu einem Urlaub auf Sylt und jeder kämpft mit den eigenen Gepäck, welches die Seele belastet. Ausbleibender Erfolg beim Singen, Kinderlosigkeit oder von der Liebe des Lebens ...
Drei Freunde verabreden sich zu einem Urlaub auf Sylt und jeder kämpft mit den eigenen Gepäck, welches die Seele belastet. Ausbleibender Erfolg beim Singen, Kinderlosigkeit oder von der Liebe des Lebens verlassen zu sein. Doch der Urlaub soll alle zum Umdenken anregen, dass ihr Leben doch nicht so schlecht ist, sie es aber aus einem negativen Blickwinkel betrachten. Dazu erscheint denen ein Engel und nimmt sie in dessen Club mit auf. Mehr möchte ich nicht zum Inhalt sagen, da ich sonst zu viel vorne weg nehmen würde.
Das Cover ist von der Gestaltung an einen Roman, der am Wasser spielt durch die blaue Farbe angepasst.
Die Charaktere entwickeln sich im Laufe des Buches, was mir persönlich sehr gut gefallen hat.
Die Geschichte an sich lässt sich gut lesen, aber ich würde das Buch nur einmal lesen und dann auch wirklich am Strand, wenn die Sonne auf mich scheint. :D, da man dann die komplette Geschichte schon kennt und die Spannung danach einfach weg ist.
Mein Fazit: Das Buch ist perfekt für den Sommerurlaub, wenn man die Seele baumeln lassen möchte, aber es ist keine tiefgreifende Geschichte.