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Veröffentlicht am 13.11.2022

Ängste kann man überwinden

Huskyküsse zu Weihnachten
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Buchhalterin Hailey hat ein schlechtes Gewissen, denkt sie doch, sie ist am Unfall ihres Chefs Alex schuld. Aus diesem Grund bietet sie an, seinem Bruder Cole auf dessen Ranch in Alaska helfen. Was sie ...

Buchhalterin Hailey hat ein schlechtes Gewissen, denkt sie doch, sie ist am Unfall ihres Chefs Alex schuld. Aus diesem Grund bietet sie an, seinem Bruder Cole auf dessen Ranch in Alaska helfen. Was sie nicht ahnt, es ist eine Huskyranch und das, obwohl Hailey Angst vor Hunden hat. Dazu kommt der eigenwillige Cole und die Abgeschiedenheit des winterlichen Alaskas. Eine herausfordernde Zeit und damit eine Zeit des Näherkommens mit den Hunden, aber auch mit den Menschen beginnt.

Der Roman fiel mir durch das winterlich gestaltete Cover, das verliebte Paar und die Farbgebung ins Auge und machte mich neugierig.
Hunde, Weihnachten und eine winterlich verschneite Landschaft die perfekten Faktoren für einen romantischen Liebesroman.
Die Charaktere Hailey und Cole wirken anfangs gegensätzlich. Die Stadtpflanze Hailey, die Angst vor Hunden hat und nicht auf die Ratschläge ihres Chefs hört, was ihren Aufenthalt in Alaska betrifft und der Naturbursche Cole, der sich inmitten der Hunde am wohlsten fühlt und der sich mit der Abgeschiedenheit seines Lebens einen großen Traum erfüllt hat. 
Beide Charaktere sind durch die Autorin authentisch dargestellt und waren mir schnell sympathisch. Über Hailey musste ich oftmals schmunzeln, weil sie ein recht tapsiger Mensch ist, der gern man ein Fettnäpfchen mitnimmt. Sie arbeitet aber auch unwahrscheinlich an sich und versucht ihre Angst vor den Huskys zu überwinden. Schnell lässt sie sich auf die Tiere ein und übernimmt sogar Musheraufgaben. 
Auch der geheimnisvolle Cole brachte mich oftmals mit seinem etwas trockenen Humor zum Schmunzeln. Am Anfang hatte ich Bedenken, ob er sich auf das Experiment „Hailey“ einlässt, aber er hat sich als sehr umgänglich bewiesen und ihr eine Chance gegeben. Ich finde ihn auch sehr menschlich. Das merkt man daran, dass er innerhalb seines Wohnorts gut integriert ist.
Der Roman wird aus der Ich-Perspektive der beiden Hauptcharaktere erzählt, was auch immer gut gekennzeichnet ist. Die Kapitel sind in der Länge sehr übersichtlich, manchmal sogar schon etwas zu kurz. Auch ein kleiner Spannungsbogen ist enthalten, der sich auf die Beziehung der Beiden bezieht, aber auch auf den Umgang mit den Hunden.

Fazit: Ein wunderschöner, winterlicher Roman mit Herzschmerzgarantie, der wundervolle Lesestunden beschert. Er hat mir wirklich gut gefallen, obwohl er recht oberflächlich ist. Ich finde aber, die Autorin hat ein tolles Potential und freue mich, in Zukunft weitere Bücher von ihr lesen zu können und vielleicht auch in Zukunft einmal tiefgreifender.

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Veröffentlicht am 09.11.2022

Hör auf deinen Bauch

Weihnachtszauber in New York
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Weihnachtszauber in New York von Jani Friese erzählt die Weihnachtsliebesgeschichte um Luisa Feinschmidt und William Cooper. 
Luisa reist für drei Wochen nach New York um auf ihre Nichte Molly aufzupassen, ...

Weihnachtszauber in New York von Jani Friese erzählt die Weihnachtsliebesgeschichte um Luisa Feinschmidt und William Cooper. 
Luisa reist für drei Wochen nach New York um auf ihre Nichte Molly aufzupassen, während ihre Schwester beruflich unterwegs ist. In New York angekommen, entdeckt sie, dass sie am Flughafen versehentlich das Gepäck von William Cooper geschnappt hat, einem erfolgreichen Geschäftsmann. Als sie den Koffertausch rückgängig machen will, entfacht Will Schmetterlinge in ihrem Bauch. Luisa versucht sich dagegen zu wehren, aber immer wieder läuft sie ihm über den Weg und scheinbar tut er auch Molly gut.

Das Cover dieses Romans ist schon furchtbar romantisch und genauso gestaltet sich auch die Geschichte innerhalb des Buches. 
Die Kapitel sind übersichtlich gestaltet und nicht zu lang oder zu kurz. Der Roman wird aus der Ich-Perspektive Luisas erzählt und liest sich durch den wunderbaren Schreibstil der Autorin sehr flüssig.
Jani Friese hat es geschafft, die wunderbare Weihnachtsstimmung vom Big Apple in diesem Weihnachtsroman mitreißend zu beschreiben. Ich war gefesselt davon und auch von der Liebenswürdigkeit ihrer erschaffenen Charaktere. 
Ich gebe zu, auf mich wirkte die Geschichte in Teilen schon zu perfekt und wie die Geschichte vom Aschenputtel, aber ich fand sie dennoch hoffnungslos schön. Lediglich zum Ende hin war ich kurzzeitig nicht mehr ganz so begeistert, weil mir einige Szenen vorkamen wie aus Shades of Grey (bspw. Die Hubschrauberszene), aber vielleicht ist das in diesen Personenkreisen auch normal. 
Spannend im Sinne eines Krimis war die Geschichte nicht, dennoch überlegte ich immer, was wohl als Nächstes passieren würde und hatte teilweise sogar andere Vermutungen als eingetreten sind. Das ist für mich immer ein wunderbarer Effekt, weil die Geschichte dann nicht vorhersehbar wirkt und ich nicht jede nächste Handlung schon Seiten vorher erahne.
Luisa, Julia, Molly und die Mutter der beiden erstgenannten sind absolute wunderbare Charaktere. Sie unterstützen sich gegenseitig, sind offen und emphatisch, aber in Teilen auch kritisch. Keine von ihnen nervte mich irgendwann einmal in irgendeiner Form. Am meisten hat mich die Beziehung der Frauen untereinander berührt. Jede stand für die andere ein und freute sich mit ihr oder litt mit ihr. Ins Besondere die kleine Molly ist mir sehr ans Herz gewachsen. Ihre sensible Art und auch Wills Umgang mit ihr waren beeindruckend.

Ich würde dieses Buch jetzt nicht unter authentisch verbuchen, aber das erwarte ich auch nicht von einem wunderbaren Weihnachtsroman. Dieser sollte dazu dienen, die Weihnachtszeit zu genießen, eine fast perfekte Welt vorzufinden und um sich einfach einmal wegzuträumen!
Für mich eine klare Empfehlung an all jene, die Weihnachtsromantiker sind!

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Veröffentlicht am 06.11.2022

Langatmige Fortsetzung

Ein neuer Sommer in der kleinen Bäckerei
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Ein neuer Sommer in der kleinen Bäckerei ist ein Fortsetzungsroman rund um die kleine Bäckerei am Strandweg von Jenny Colgan.
Marisa befindet sich in einer tiefen Depression als sie unerwartet nach Mount ...

Ein neuer Sommer in der kleinen Bäckerei ist ein Fortsetzungsroman rund um die kleine Bäckerei am Strandweg von Jenny Colgan.
Marisa befindet sich in einer tiefen Depression als sie unerwartet nach Mount Polbearne ziehen muss. Die Abgeschiedenheit und Ruhe ihres neuen Miethäuschens bringen ihr nach und nach ihre Sicherheit wieder, wäre da nicht ihr Nachbar, der Klavierlehrer Alexei, der sie tagein, tagaus mit seinem und dem Klavierspiel seiner Schüler traktiert.
Bäckerin Polly ist verzweifelt. Huckle und sie haben berufliche und damit finanzielle Schwierigkeiten und keine Idee, wie sie diese Krise überbrücken sollen. Zu ihrer verzweifelten Lage kommt ein weiteres Unglück hinzu. Da springt ihnen Marisa zur Seite und gemeinsam suchen sie einen Ausweg.

Ich mag die Bücher von Jenny Colgan und so wurde ich schnell durch den Wiedererkennungswert des Covers auf das Buch aufmerksam.
Der Schreibstil ist flüssig, so wie man es von Jenny Colgan gewohnt ist und ich war auch schnell wieder in der Geschichte rund um Polly drin. So waren auch die Kapitel wieder in einer übersichtlichen Länge gestaltet. Ich mag es sogar, wenn die Kapitel recht kurz sind, dann lesen sich die Bücher für mich meist flüssiger.
Dennoch muss ich gestehen, ich wurde mit dieser Geschichte nicht warm. Marisa und ich sind einfach nicht auf einer Wellenlänge gewesen. Ja, sie ist psychisch krank und mit dem Nachwort zum Buch konnte ich auch Jenny Colgans Ansätze zu dieser Figur verstehen, dennoch hatte dies m.E. negativen Einfluss auf die Geschichte rund um Polly, ihre kleine Bäckerei und Mount Polbearne. Ich finde sogar, die Bäckerei kam in diesem Buch leider viel zu kurz und auch die Bewohner des Dörfchens.
Niedlich wiederum fand ich die Zwillinge Avery und Daisy. Sie bringen Leichtigkeit und Heiterkeit mit ihrer kindlichen Naivität in die Geschichte.
Auch die Geschichten um Kerensa und Reuben haben mich in ihrem Größenwahn eigentlich mehr genervt, als dass sie zum Buch passten.
Auch Alexei war mir manchmal doch etwas zu temperamentvoll und dann wieder zu sensibel. Die Mischung stimmte nicht richtig. Aber vielleicht haben das ja Künstler so an sich.
Was mir gefallen hat, war die Umgestaltung des Angebots der Bäckerei. Das kann ich mir für eine so kleine Bäckerei vorstellen, dass dies ein gutes zweites Standbein darstellen würde.

Ansonsten muss ich sagen, diese Fortsetzung hat mich leider enttäuscht. Ich denke, es ist auch kein Muss dieses Buch zu lesen, wenn man die Vorgängerromane schon kennt. Es ist doch mehr Geplänkel als eine mitreißende Geschichte.

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Veröffentlicht am 06.11.2022

Ein unerwartetes Weihnachtswunder

Schneeflöckchenküsse
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Schneeflöckchenküsse von Emma Bieling ist ein Weihnachtsroman.
Es ist kurz vor Weihnachten und die Beth hat ihren Arbeitsplatz in einem Altenheim verloren. Verzweifelt sucht sie, mit Unterstützung ihres ...

Schneeflöckchenküsse von Emma Bieling ist ein Weihnachtsroman.
Es ist kurz vor Weihnachten und die Beth hat ihren Arbeitsplatz in einem Altenheim verloren. Verzweifelt sucht sie, mit Unterstützung ihres Sohnes Vincent, einem Zweitklässler, eine neue Anstellung. Dabei stößt sie auf eine Anzeige der Seniorin Liselotte Knobloch und nimmt kurzentschlossen eine Stelle bei dieser an. Dabei gerät sie in Liselottes Familienmission und muss entscheiden, ob sie diese unterstützt.

Das war mein erstes Buch von Emma Bieling. Ich bin darauf gekommen, weil ich gern Weihnachtsbücher lese und dieses Cover ja schon einmal einen winterlichen Roman verspricht.
Mir hat der Einstieg sehr gut gefallen. Dort werden alle Romanfiguren vorgestellt. Ich gebe zu, über sowas lese ich immer hinweg, weil ichs gerne aus der Geschichte verstehen möchte, aber ich finde dennoch gut, wenn Autoren so etwas aufzählen. Ich musste aber feststellen, dass es mit meiner Variante etwas schwieriger war, die Familienverhältnisse der Knoblochs zu verstehen. Wiederum richtig toll fand ich die Einleitung mit der Erklärung zum Ort Altkrähenburg. Damit hat mich die Autorin sofort mitgenommen. Die Einteilung und Längen der Kapitel variierten, zwischen sehr kurz und normaler Länge, was ich als sehr abwechslungsreich empfinde.

Die Romanfiguren sind mir mitunter sehr schnell ans Herz gewachsen. Die junge Beth ist ein Mensch, der mit beiden Beinen im Leben steht und bei ihrer Erziehung des kleinen Vincent auf viele liebevolle Aspekte achtet. Sie ist ein Mensch, der viel denkt und grübelt, sich aber von rationalen Argumenten überzeugen lässt. Ihr besonderer Charakterzug ist m.E. ihre Empathie. Sie hat ein unwahrscheinlich tolles Händchen für Menschen, das beweist sie sowohl mit Vincent, als auch mit Liselotte, deren Familie und sogar mit Josefine.
Liselotte Knobloch ist mir mit ihrer fidelen auch schnell sympathisch gewesen. Wunderbar finde ich, dass sie ein Familienmensch ist und ihre Kinder bei sich haben möchte und sie vor allem versöhnen möchte. Das macht sie auf ihre ganz besondere eigene Weise, die mich so manches Mal zum Schmunzeln brachte.
Meine besonderen Highlights waren die beiden Kinder Emily und Vincent, die mit ihrer kindlichen Art für so manchen heiteren Moment sorgten, der den Erwachsenen oftmals die Schamröte ins Gesicht trieb. Das lockerte das Buch noch mehr auf!! Ebenso Kakadu Lucky! Er war mir an einigen Stellen doch etwas zu vulgär, aber ich kann mir vorstellen, dass so mancher dressierter Vogel genauso drauf ist, wie Lucky. 
Mein persönliches Highlight war die Tatsache, dass der Roman im Harz spielt und damit für mich quasi vor der Haustür. Somit baute ich zu diesem Roman nochmal eine etwas andere Beziehung auf.
Was für mich bei solchen Romanen auch wichtig ist, ist der Bezug zum Weihnachtsfest und zwar nicht auf den Konsum, sondern auf die wirklich wichtigen Dinge, Familie, Tradition und Bräuche und einfach nur Gemütlichkeit.
Etwas nicht authentisch fand ich die Entwicklung von Beth und Fridolin, aber ich hab es für mich als Weihnachtswunder verbucht. Das gehört in ein solches Buch!

Für mich also eine klare Empfehlung, vor allem an alle, die wie ich die Romantik der Weihnachtszeit so sehr lieben!

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Veröffentlicht am 01.11.2022

Manchmal muss man die Dinge von allen Seiten betrachten

Die Weihnachtsfamilie
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Die Weihnachtsfamilie von Angelika Schwarzhuber handelt von Emily, einer Personenschützerin, die sich aufgrund einer familiären Streitigkeiten zum Weihnachtsmuffel entwickelt hat. So kommt ein Auftrag ...

Die Weihnachtsfamilie von Angelika Schwarzhuber handelt von Emily, einer Personenschützerin, die sich aufgrund einer familiären Streitigkeiten zum Weihnachtsmuffel entwickelt hat. So kommt ein Auftrag kurz vor Weihnachten gerade recht. Die Zwillinge einer bekannten Schauspielerin müssen von Hamburg nach Berchtesgaden gebracht werden. Die Reise entwickelt sich zu einem turbulenten Unterfangen, bei dem Emily gezwungen ist, sich mit ihrer Vergangenheit auseinanderzusetzen.

Das war mein erstes Buch von Angelika Schwarzhuber. Neugierig machte es mich vor allem, weils im Berchtesgadener Land spielt, in dem ich sehr schöne Urlaube verbracht habe.
Dennoch beeindruckte mich das Cover als ich das Buch das erste Mal in der Hand hatte. Mit seiner Farbgebung ist es für mich sehr einladend und auch die kleinen Glitzersprenkler finde ich toll.
Das Buch ist in kurze übersichtliche Kapitel eingeteilt, deren Überschrift eine kurze Zusammenfassung der Thematik des nachfolgenden Kapitels geben und auch oftmals einen Rückblick in Emilys Vergangenheit darstellen. Das fand ich gut, denn so konnte ich nachvollziehen, warum Emily sich verhielt, wie sie sich verhielt. Der Schreibstil der Autorin ist dabei flüssig, sodass ich das Buch regelrecht verschlungen habe.

Die Geschichte finde ich sehr gut gewählt, ist es doch ein Problem vor dem viele Familien in der Weihnachtszeit stehen. Es steht dabei immer die Frage im Vordergrund, welches Elternteil wann mit dem Kind/den Kindern Weihnachten verbringen darf. Doch oftmals wird nicht die Frage beantwortet, welche wünsche das/ die Kinder dabei haben.
Ich finde die Charaktere dieses Romans dabei sehr vernünftig und harmonisch. Keiner der Personen wirkt, nach näherem Betrachten unsympathisch oder gekünstelt. In Teilen fand ich es sogar viel zu viel Harmonie, aber das wurde auch im Verlaufe der Geschichte näher und vor allem nachvollziehbar erklärt.
Ich kann auch nicht sagen, welcher Charakter mir am besten gefallen hat, denn es war eine bunte und tolle Mischung aus verschiedensten Menschen.
Ich fand jedoch die Reise nach Berchtesgaden sehr spannend geschrieben. Es gleicht einer Darstellung unglücklicher Kinder, die sich nur Liebe und Zusammenhalt wünschen und dafür so manchen Streich aushecken, sodass sich auch das Ein oder Andere Lächeln beim Lesen auf meine Lippen stahl.
Die ganze Zeit war auch ein kleiner Spannungsbogen vorhanden, ob es denn die Kinder nun schaffen, ihren Willen durchzusetzen und welche Rolle Emily und ihre Vergangenheit damit spielen. Auch die Frage nach Emilys eigener Familie schwang die ganze Zeit mit.

Letzten Endes ist alles recht gut ausgegangen, aber es schwang dennoch die Belehrung mit, Dinge von allen Seiten zu beleuchten, auch die Haltungen anderer anzuhören und sich eben auch zu fragen, warum man in welchen Situationen wie handelt, schließlich ist nicht immer alles Friede, Freude, Eierkuchen.
Was mir auch gefallen hat, dass sich nicht alles perfekt entwickelt hat, sondern es für viele Dinge auch einmal Zeit braucht. Das fand ich sehr authentisch!

Ich kann für mich feststellen, dass dies ein ganz wundervoller Weihnachtsroman ist, den man als Fan von solchen unbedingt gelesen haben sollte!!!

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