Charlene Hamilton wagt in Vancouver einen Neustart- sie hat alles hinter sich gelassen und fängt ganz neu an. Als sie neben einer Wohnung auch noch einen Job als Masseurin findet, scheint alles gut zu werden. Ihr Job führt sie ausgerechnet in die Villa der gefeierten Rockband Renard und Gitarrist Rhys McClean bringt eine Saite in ihr zum Schwingen, die Charlene seit Längerem mit aller Macht unterdrückt....

Der Stil der Autorin macht es leicht, in die Handlung zu kommen. Lebendig und dynamisch ist es super flüssig zu lesen. Die Liebesgeschichte der beiden Protagonisten verfolgen, ist wirklich wunderbar. Charlene und Rhys machen es sich und dem Lesenden wirklich nicht einfach. Da ist Charlenes Trauma und Rhys, der sich selbst zu finden versucht. Charlenes Geschichte,und das ist mein einziger Kritikpunkt, wird für mein Empfinden dann relativ schnell abgehandelt- dafür, dass über zwei Drittel des Buches nur angedeutet wird, war das etwas schade.

Ansonsten kann ich aber nichts finden, die Leidenschaft für die Musik ist mit jedem Wort zu spüren und auch sonst ist alles sehr authentisch. Tolle Rockstar-Romance.

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Sarah ist Halbwaise und mit ihrer Schwester bei ihrer Tante Amalia aufgewachsen. Zudem ist sie schlecht mit sozialen Situationen, wie sie selbst sagt. Als Restauratorin in die Fußstapfen ihrer Tante getreten, fühlt sie sich in der Welt der Bücher am wohlsten. Durch den Krebstod der Tante völlig durcheinander gebracht, scheint der britische Bibliothekar Benjamin ein Anker - zusammen mit ihm begibt sie sich auf eine abenteuerliche Suche nach einer Karte. Was nach einem liebenswerten Plot klingt, war für mich leider etwas anstrengend. Der Schreibstil und das Wortgefüge waren wunderschön, die Erzählweise mit den Rückblenden in die Vergangenheit gelungen - aber mit Sarah bin ich partout nicht warm geworden. Sie war mir nicht nur einmal viel zu sehr auf sich und ihre Art konzentriert, alle anderen haben ihrer Meinung nach Rücksicht darauf zu nehmen, so habe ich es empfunden.

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Sarah ist Halbwaise und mit ihrer Schwester bei ihrer Tante Amalia aufgewachsen. Zudem ist sie schlecht mit sozialen Situationen, wie sie selbst sagt. Als Restauratorin in die Fußstapfen ihrer Tante getreten, fühlt sie sich in der Welt der Bücher am wohlsten. Durch den Krebstod der Tante völlig durcheinander gebracht, scheint der britische Bibliothekar Benjamin ein Anker - zusammen mit ihm begibt sie sich auf eine abenteuerliche Suche nach einer Karte. Was nach einem liebenswerten Plot klingt, war für mich leider etwas anstrengend. Der Schreibstil und das Wortgefüge waren wunderschön, die Erzählweise mit den Rückblenden in die Vergangenheit gelungen - aber mit Sarah bin ich partout nicht warm geworden. Sie war mir nicht nur einmal viel zu sehr auf sich und ihre Art konzentriert, alle anderen haben ihrer Meinung nach Rücksicht darauf zu nehmen, so habe ich es empfunden. Die Lesung und die Sprecherin wiederum haben mich hingegen bei der Stange gehalten.

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Axel Hacke geht amüsant der Heiterkeit auf den Grund. Was ist Heiterkeit? Wie erlangt man sie? Und wo findet man sie? Diesen Fragen und vielen anderen geht er gründlich auf den Grund. Unterhaltsam und doch lehrreich zeigt sich: gerade in unseren unruhigen Zeiten ist Heiterkeit wichtiger denn je und nicht alles bierernst zu nehmen ebenfalls.

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In diesem wunderbaren Feature von Abenteuer & Wissen wird Michelangelo lebendig. Ein Name, der bis heute jedem etwas sagt, sein David ist auch Kunst-uninteressierten Menschen ein Begriff. Wie entstand dieses Kunstwerk oder auch das berühmte Deckengemälde? Wer war Michelangelo? Auf alle diese Fragen bekommen wir spannend Antwort. Mit Geräuschen und Dialogen hat man das Gefühl mitten im Geschehen zu sein. Sehr bereichernd!

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