Enna hat eine Großmutter, die immer wunderlicher wird, aber die sie über alles liebt. Ihre Mom hat einen Buchladen, in dem sie regelmäßig aushilft und genau dort beginnen die spannenden Ereignisse - als nämlich ein seltsamer Mann eine grünschimmernde Visitenkarte verliert und sie versucht, zu ergründen, was es mit ihm und der geheimnisvollen Emerald Inc. auf sich hat. Magie! London! Eine Geheimgesellschaft! Dazu tolle Charaktere und sprachliche Feinheiten, die auch Erwachsene erfreut. Ein erfrischender erste Band, der neugierig auf die nächsten Teile macht.
Nina Reithmeyer liest dieses Abenteuer lebendig und spannend, ein Vergnügen für kleine und große Hörer!

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Man merkt den beiden Autoren ihre Expertise eindeutig an - dieses Sachbuch glänzt mit fundierter Recherche. Ist unser Recht auch gerecht? Was ist der Sinn von Strafe? Diesen Fragen und noch vielen mehr wird anhand realer Fälle fesselnd auf den Grund gegangen. Zudem beginnen die Autoren am Anfang: den psychologischen Grundlagen und historischen Hintergründen von Strafe, so dass man einen guten Überblick erhält,um sich selbst eine Meinung zu bilden.

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Haben Sie Spaß an Sprache? Und können Sie etwas mit dem Klang eines Mittelaltermarktes anfangen? Wunderbar, dann werden Sie an diesem Buch Ihre helle Freude haben. Amüsante Ratschläge, um moderne Begriffe umzuwandeln, angelehnt an die Feudalsprache hochherrschaftlicher Adeliger vergangener Zeiten sind hier versammelt - inklusive Anleitung,um selbst kreativ zu werden. Mein persönliches Highlight u.a. 'Croissant - frankoromanisches Plundergebäck'

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Das Cover in blau grün mit den silbernen Akzenten ist gut gewählt - auch die innere Gestaltung überzeugt. Was zählt, sind aber wie immer die inneren Werte. Anne Lück lässt sich Zeit, die Story und die Charaktere zu entwickeln, weswegen ich die ersten Kapitel Mühe hatte, am Ball zu bleiben. Allerdings lernt man so das magische System und die Charaktere gut kennen. Das Dranbleiben wird belohnt mit einer Handlung, die dann Fahrt aufnimmt und mit der ein oder anderen spannenden Wendung aufwartet. Die Protagonistin Avery ist nicht die klassische Gute, sie hadert mit ihrer Vergangenheit und versucht sich von ihr zu emanzipieren. Das Setting in New York und der Bar ist toll gewählt und atmosphärisch beschrieben, dazu ist die Idee mit den verschiedenen Magiern frisch und hebt sich ab. Das Ende gleicht dann einer wilden Achterbahnfahrt, so dass man am Ende von einer gelungenen Mischung sprechen kann und den ein oder anderen Logikfehler gern verzeiht und sich auf die Fortsetzung freut!

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Zurück im Lilienpalais. Diesmal geht es um den Erbgraf Maximilian, für den jede junge Frau schwärmt. Er würde gerne seine medizinischen Forschungen voran treiben, den Armen helfen - aber sicher noch nicht heiraten. Leider sehen das seine Großmutter und sein Vater eindeutig anders. Eine Verlobung ist so gut wie gesetzt, eine Stelle als Leibarzt des Königs so gut wie sicher. Auf der anderen Seite haben wir Louisa, eine gescheite junge Angestellte des Hauses. Sie ist eifrig und wissbegierig. Maximilian und sie entwickeln Gefühle für einander, doch dies darf nicht sein....

Wir dürfen in einem sehr lebendigen Schreibstil die beiden Protagonisten durch die Handlung begleiten. Mir haben die Downton Abbey Vibes sehr gefallen, auch, das Louisa trotz aller Gefühle nie ganz die Realität aus dem Blick verliert. Und so fiebert und leidet man mit dem Paar mit - schaffen sie es, aller Konventionen der Zeit zum Trotz, zueinander zu finden? Eine wunderbare Aschenputtel-Geschichte im historischen München.

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