Solitaire ist der Debütroman von Alice Oseman und spielt zeitlich zwischen der Rückkehr Charlies aus Paris und This Winter. Dadurch, dass Heartstopper wie ein Prequel zu Solitaire anzusehen lässt, kann man die Titel auch unabhängig voneinander lesen. allerdings empfinde ich die Grundstimmung von Solitaire als deutlich schwerer. Auch hier liegt Mental Health im Mittelpunkt, wir lernen Charlies ältere Schwester Tory kennen. Diese fällt das Leben momentan sehr schwer, sie ist müde und eigentlich ist ihr, bis auf ihre Brüder, alles egal. Doch dann gründet sich an ihrer Schule die Gruppe Solitaire und sorgt mit diversen Aktionen für Unruhe. Nachdem sie sich anfänglich dagegen gewehrt hat, geht sie der Sache dann doch auf den Grund...
Der Stil zieht einen in den Bann, allerdings gehen bei mir alle Alarmglocken an, denn Tory zeigt defintiv Anzeichen einer Depression und ihr Umfeld stempelt das als "Introvertiertheit" und "Pubertät" ab. Schwierig. Genauso schwierig empfand ich gegen Ende, dass Tory nicht einmal auf die Idee kommt, Polizei oder Erwachsene zu involvieren und besessen ist von dem Gedanken, sich selbst durch die Lösung zu retten.

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Dieses Hörbuch setzt den Debütroman von Alice Oseman gefühlvoll um. Eine gelungene Lesung und eine perfekt ausgewählte Sprecherin. Solitaire ist der Debütroman von Alice Oseman und spielt zeitlich zwischen der Rückkehr Charlies aus Paris und This Winter. Dadurch, dass Heartstopper wie ein Prequel zu Solitaire anzusehen lässt, kann man die Titel auch unabhängig voneinander lesen. allerdings empfinde ich die Grundstimmung von Solitaire als deutlich schwerer. Auch hier liegt Mental Health im Mittelpunkt, wir lernen Charlies ältere Schwester Tory kennen. Diese fällt das Leben momentan sehr schwer, sie ist müde und eigentlich ist ihr, bis auf ihre Brüder, alles egal. Doch dann gründet sich an ihrer Schule die Gruppe Solitaire und sorgt mit diversen Aktionen für Unruhe. Nachdem sie sich anfänglich dagegen gewehrt hat, geht sie der Sache dann doch auf den Grund...
Der Stil zieht einen in den Bann, allerdings gehen bei mir alle Alarmglocken an, denn Tory zeigt defintiv Anzeichen einer Depression und ihr Umfeld stempelt das als "Introvertiertheit" und "Pubertät" ab. Schwierig. Genauso schwierig empfand ich gegen Ende, dass Tory nicht einmal auf die Idee kommt, Polizei oder Erwachsene zu involvieren und besessen ist von dem Gedanken, sich selbst durch die Lösung zu retten.

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Ich bin immer noch ganz begeistert, dieses Buch habe ich in einem Rutsch weggelesen - der Stil, der Wortwitz und die Charaktere waren einfach zu fesselnd. Anna Dietrichs Lady hat mich Lachen und Mitfühlen lassen, einfach toll. Gerade im ersten Teil kommt der Wortwitz und die Situationskomik zu tragen. Worum es geht? Lady Jekaterina ist wunderschön, von hohem Adel und seit ihrem Debüt eine vielversprechende Heiratskandidatin. Doch sie hat nur Augen für Alexander. Seit ihrer ersten Begegnung vor zwei Jahren ist ihr klar: sie sind füreinander bestimmt. Leider sieht er das anders und würde eher ein Nutztier denn sie heiraten. Ein letztes Mal will sie es sich und ihrer Mutter beweisen. Das Problem an der Sache: Jekaterina ist weniger zurückhaltende Lady als vielmehr liebenswerter Tollpatsch.

Ich habe wirklich zwischen Mitgefühl für Jekaterinas Sehnen und Verständnis für Alexander, der ihr permanent auszuweichen versucht, geschwankt. Dazu war Jekaterinas Zielstrebigkeit wirklich bewundernswert. Diese Umstände führen allerdings auch zu herrlich komischen Situationen.

Ein großartiges Debüt, eine wunderbare Regency Romance, eine absolute Empfehlung! Ich hoffe, dass ich bald mehr von der Autorin lesen darf.

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Mitch Albom beginnt seine Erzählung auf einem Boot - die Überlebenden eines Schiffsunglücks retten einen Mann aus dem Meer und dieser behauptet, Gott zu sein. Doch kann dies stimmen? Was passiert mit uns, wenn es ums Überleben geht und wir ganz auf uns zurückgeworfen sind? Diesen Fragen wird in dieser Erzählung nachgegangen, spannend erzählt verfolgt man, wie es zu diesem Unglück kam und wird mit einigen Wendungen überrascht. Sicherlich keine leichte Lektüre, aber sehr spannend!

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Tessa Baileys RomCom ist wirklich die perfekte Frühjahrslektüre. Tolle Charakte, die auch mal anecken, ein paar sehr spicy Szenen und ein cosy Setting. Piper Bellinger ist das IT-Girl und benimmt sich auch so (Grüße gehen raus an Paris Hilton!). Obschon Ende 20, weiß sie mit ihrem Leben-außer berühmt- zu sein nichts anzufangen. Bei ihrem Stiefvater, einem erfolgreichen Filmproduzenten, verwöhnt aufgewachsen, war es bequem, sich darauf auszuruhen. Doch als sie den Bogen überspannt, wird sie in das kleine Fischerdorf geschickt, in dem ihre Mutter und ihr leiblicher Vater aufgewachsen sind. Drei Monate soll sie es alleine schaffen. Piper will es allen zeigen, allen voran diesem Vorzeigebürger und Fischer Brendan. Ging mir Piper anfangs mit ihrer Oberflächlichkeit sehr auf die Nerven, merkt man mit fortschreitender Handlung, dass da doch mehr dahintersteckt und Piper einfach nur einen Schubs in die richtige Richtung braucht. Dagmar Bittner gehört zu meinen liebsten Sprecherinnen und holt aus dieser Lektüre wirklich das Beste heraus. Tolle, unterhaltsame romantische Komödie, die viel Spaß beim Hören macht!

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