Handlung:
In "Ballett School - Der Tanz deines Lebens" geht es um April O'Neil, Tochter einer ehemaligen Primaballerina und absoluten Tanz-Verweigerin. Bis sie eine Wette verliert und eine Probestunde mitmachen muss. In dem Moment glimmt ein Feuer in ihr auf, was nur darauf wartet richtig entfacht zu werden. Und das tut es. So sehr, dass sich April unsterblich in das Tanzen verliebt. Doch wieso benimmt sich ihre Grandma dem Tanzen gegenüber so resigniert und verachtet es?

Meine Meinung:
Ich mag Ballett sehr und wenn ich könnte, würde ich viel öfter ins Theater gehen und mir Balletstücke ansehen. Deswegen gefällt mir auch die Geschichte rund um April und wie sie die Leidenschaft zum Ballett entwickelt sehr. Außerdem hat sie eine starke Persönlichkeit und lässt sich nicht so leicht unterbuttern und steht auch für ihre Freunde ein - finde ich großartig!
Ihre Freundinnen Mimi und Amanda mag ich sehr und vor allem Mimi ist sehr authentisch dargestellt.

Die einzelnen Tanzstunden, sowohl bei Mrs. Kaprinski, als auch an der Royal Ballett School, sind total detailliert beschrieben, sodass man, wenn man sich etwas mit den Tanzschritten auskennt oder beschäftigt, die ganzen Abläufe vor seinem inneren Auge nachverfolgen kann.

Was mir nicht so gut gefallen hat bzw. es für mich etwas unlogisch ist, ist, dass hier die Altersspanne von elf bis dreizehn beschrieben ist und schon von Partys mit Alkohol die Rede ist und zwei zwölfjährige alleine mit dem Zug nach London fahren, dort in ein Hotel einchecken und dann zu einem Vortanzen gehen. Irgendwie passt das nicht ganz zusammen.

Fazit:
Alles in allem ein sehr schöner Auftakt der Reihe und ich bin schon sehr gespannt wie es weitergeht an der Royal Ballett School mit April und ihren Freunden. 4⭐

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Handlung:
Stefan Dunwoody, der Nachbar von Judith Potts, wird ermordet und sie ist die einzige Zeugin. Denn sie schwamm gerade im Fluss, als es passierte. Zunächst möchte man ihr nicht glauben, aber Judith weiß was sie gehört hat und vertraut da ihren Instinkten. Man gut, denn der Mord an Stefan Dunwoody bleibt nicht der einzige und wie sich herausstellt, ist Judith eine große Hilfe für die Polizei und ihre Freundinnen Becks, die Pfarrersfrau, und Suzie, eine örtliche Hundeausführerin, ebenfalls.

Meine Meinung:
Dies war mein erster englischer Krimi und ich muss sagen, ich habe seit Anfang an das Bedürfnis nach einer guten Tasse Tee.🫖🙈

Zunächst musste ich mich erstmal an den Schreib- und Erzählstil gewöhnen. Denn wie man das vielleicht kennt, ist die Redensart in England manchmal etwas anders. Irgendwie höflicher, oder gehobener, und doch muss man auch zwischen den Zeilen lesen können.

Die Handlung selber hat mir sehr gut gefallen. Mrs Potts ist eine ältere Frau, mit einem sehr selbstsicheren Charakter. Becks dagegen ist eher trantütig und naiv und Suzie ein echter Haudegen. Dieses Zusammenspiel passt perfekt und sie ergänzen sich großartig.

Auch das Setting, die kleine Stadt Marlow, wurde sehr gut beschrieben und man konnte sich immer gut vorstellen, vor dem gerade beschriebenem Gebäude oder an der Themse zu stehen.

Ebenso hat mir sehr gut gefallen, dass es immer wieder Wendungen gab, mit denen man nicht gerechnet hat und somit kann man richtig toll mit ermitteln und eigene Schlüsse ziehen. Ich liebe es, wenn man nicht direkt weiß, wer der Täter ist, so macht es einfach am meisten Spaß!🤭

Fazit:
Ein toller Krimi, mit viel Abwechslung und Spannung. Es hat mir großen Spaß gemacht Judith, Becks und Suzie bei den Ermittlungen zu erleben und hoffe sehr, dass da noch weitere Fälle folgen. 5⭐

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Handlung:
In dem Buch geht es vordergründig um Elena, die gerade mit ihrer Familie nach Eigam gezogen ist und nun ihren ersten Schultag an der Grundschule hat. Durch einen kurzen Zwischenfall mit dem Kätzchen des Hausmeisters bekommt Elenas Klasse ein neues Klassenzimmer - obwohl ein Brief des früheren Direktors das ausdrücklich untersagt!
In diesem Zimmer geschehen dann so einige merkwürdige Dinge und auch Elenas Klassenkamerad Felix spürt ein eigenartiges Kribbeln in sich.

Meine Meinung:
Ein schöner Auftakt einer neuen Reihe. Das Lesen hat mir viel Spaß gemacht, der Schreibstil ist schön locker zu lesen und die Persönlichkeiten der einzelnen Charaktere werden sehr gut rüber gebracht. Dazu finde ich das Cover und auch die Illustrationen super schön.
Die Geschichte an sich ist nicht besonders aufregend bzw. baut sich die Spannung erst zum Ende hin auf.

Fazit:
Eine süße Geschichte über den Alltag einer Grundschülerin mit einem Hauch Magie.✨
Und durch den Cliffhänger am Ende bin ich umso gespannter was mich in Band 2 erwartet.🙈

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Worum geht es?
Um Penny Fuchs und Milo Kolberg. Beides sehr zurückhaltende und in sich gekehrte Personen. Wieso sie so introvertiert sind? Wegen ihrer jeweiligen Vergangenheiten.
Pennys Mutter verließ sie und ihren Vater und am selben Tag starb Milos Bruder.
Und dann, nach fast vier Jahren, begegnen sie sich ausgerechnet im gleichen Ferienclub auf Fuerteventura wieder und alles ist anders, vor allem ihre Äußerlichkeiten.

Meine Meinung:
Penny mochte ich von Anfang an sehr gerne. Ich weiß nicht genau wieso, aber sie hat so etwas an sich, was ich super sympathisch finde. Auch ihre beste Freundin Nathalie mag ich sehr. Sie ergänzt Penny total und man merkt richtig wie tief ihre Freundschaft ist.
Mit Milo hatte ich tatsächlich Mitleid. Seine ganze Geschichte ist so Herz zerreißend, am liebsten hätte ich ihn ganz fest in den Arm genommen. Im Club lernte er Stella kennen und die beiden führen dort eine Beziehung. Stella ist eine unglaublich helle und fröhliche Person, dass ich von Anfang an skeptisch ihr gegenüber war. Sie ist einfach ZU fröhlich, ZU liebenwürdig, ZU perfekt. Kennt ihr solche Personen? Irgendetwas stimmt doch da meistens nicht!

Die Geschichte ist so tiefgreifend, dass ich zwischendurch echt schlucken musste und eine Pause brauchte. Der Schreibstil ist locker, leicht, aber eben auch packend an den passenden Stellen und die Emotionen darin greifbar.

Das Setting ist ein einziger Traum. Ich meine Fuerteventura. Weiße, weite Strände und kristallblaues bis türkises Meer. Da wäre ich jetzt auch gerne und würde das tolle Feeling des Solana Sunshine Clubs erleben!☀️🏖️

Fazit:
Eine wirklich wunderschöne Geschichte über zwei Menschen, die ihre Liebe erst wiederfinden mussten, um letztendlich glücklich werden zu können und sich gegenseitig zu heilen. Ein fantastisches Buch, welches von mir 5⭐ bekommt!

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Handlung:
In der Geschichte geht es um die Stiefgeschwister Jenn und Mark. Beide sind schon seit längerem ineinander verliebt, aber weder sagen sie es dem anderen, noch wollen sie es sich überhaupt eingestehen. Bis ihre beiden besten Freunde Meg und Rick ein bisschen Schicksal spielen und ihnen dabei auf die Sprünge helfen.

Meine Meinung:
"Küss mich, Schwester!" ist eine sehr schöne und humorvolle Liebesgeschichte. Mir waren Jenn und Mark von Anfang an sehr sympathisch, ebenso wie ihre Freunde. Jenn ist eher eine zurückhaltende, aber wenn es darauf ankommt auch schlagfertige Person, wogegen Mark eher das Gegenteil ist. Er trifft manche Entscheidungen vielleicht ein wenig voreilig und reagiert eher aus Impulsen hinaus. Aber das ergänzt sie jeweil total und macht die Beziehung zwischen den beiden so harmonisch. Ja, manche sagen jetzt wahrscheinlich, dass es eine eher kitschige Liebesgeschichte ist, aber genau das liebe ich daran so!😍

Rick und Meg sind im Grunde genommen auch immer das Gegenstück zu ihrem Freund oder ihrer Freundin. Rick ist eher zurückhaltend und geht dir Dinge lieber etwas langsamer an, Meg dagegen lebt nach dem Motto: "Lebe jetzt und vergeude keine Zeit."

Bei einem Nebencharakter musste ich mich wirklich zusammenreißen. Ihr kennt doch sicher alle diese Personen, die unfassbar manipulativ sind und alles dafür tun, um ihren Willen zu bekommen. Genau so ist Sabrina Monahan. Eine Ex-Freundin von Mark, die ihn zurückgewinnen möchte. Dazu gibt es natürlich auch noch genügend Tratsch-Tanten, die ihr dabei den Rücken stärken. - Ich musste zwischenzeitlich echt dirchaen, um nicht auszurasten!😅

Der Schreibstil der Autorin ist sehr flüssig zu lesen und sie ist in ihrer Ausdrucksweise sehr locker, was die ganze Geschichte schön authentisch und realistisch wirken lässt. Man liest den letzten Satz und denkt sich: "Genau so kann es wirklich sein, wenn es nicht schon solche Geschichten irgendwo auf der Welt gibt."

Fazit:
Eine sehr schöne, vielleicht auch kitschige, und humorvolle Liebesgeschichte, die mich öfter einmal zum Lachen gebracht hat. Die Geschichte ist super für zwischendurch und geht ans Herz.
Ein kleines Kriterium, welches ich habe ist, dass die Kapitel besser unterteilt sein könnten bzw., dass dabeistehen könnte, wer gerade erzählt, denn zwischenzeitlich war es etwas verwirrend. Nicht arg schlimm, aber manchmal ist es mir aufgefallen.😊
Trotzdem bekommt das Buch 4⭐ von mir und ich bin jetzt schon mega gespannt auf Band 2, denn der erste Teil endet mit einem fiesen Cliffhänger!🙈❤️

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