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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 16.05.2023

Spannende Zukunftsvision

Equilon
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Jenna hat es geschafft: Sie hat den Score für die »Eine Milliarde« geknackt und darf als eine von wenigen Privilegierten nach New Valley. Hier wurde EQUILON entwickelt, der Algorithmus, mit dem der von ...

Jenna hat es geschafft: Sie hat den Score für die »Eine Milliarde« geknackt und darf als eine von wenigen Privilegierten nach New Valley. Hier wurde EQUILON entwickelt, der Algorithmus, mit dem der von Armut und Klimawandel erschütterte Planet wieder bewohnbar gemacht werden soll. Als Rebellen eine Veranstaltung sprengen, erahnt sie erstmals die Schattenseite dieser glanzvollen Welt.
Dorian aus Old LA hat es satt, denn sein Überleben ist abhängig vom Score der »Eine Milliarde« – und der fällt bei jeder Evaluation. Da trifft er auf die kleine Maggie, deren Mutter im Sterben liegt und ihm nicht nur Maggies Schicksal anvertraut, sondern auch etwas ungleich Wertvolleres: den Schlüssel für die »Eine Milliarde«.

Sarah Raich hat sich mit „Equilon“ in das Genre der Dystopien eingereiht.
Sie zeichnet eine Welt, einige Jahre in der Zukunft in der die Menschen um ihr Fortbestehen kämpfen. Die Klimakatastrophe hat Teile der Welt zerstört und viele Menschen leben in Armut und Mangel. Dazu gibt es die „Eine Milliarde“, eine Gruppe von intelligenten, wissenschaftsbegabten Menschen, die aufgrund verschiedenster Dinge, eine Milliarde Punkte gesammelt haben und nun in eine Arte „Save Haven“ dürfen, wo angeblich nach Mitteln gesucht wird, um die Erde zu retten.
Unsere Hauptfigur Jenna hat sich ihr Leben lang abgerackert und die Milliarde geknackt. Sie kommt von der Armut hinein in eine Welt voller Überfluss und modernster Technik. Doch sie erfährt schnell von den Schattenseiten dieser Welt und muss sich bald entscheiden, zu welcher Seite sie gehören will.
Jenna gehört einerseits zu den klügsten Köpfen und andererseits ist sie sehr naiv und wirkt oft nicht besonders schlau. Manchmal war sie wirklich wie ein dummer Teenager. Der Eindruck ändert sich dann schnell wieder aber leider fehlt es an Charaktertiefe, um wirklich viel mehr über sie zu sagen. Das ist ein bisschen schade, denn an sich fand ich sie sympathisch und interessant.
Ebenso Dorian. Er ist meilenweit von der Milliarde entfernt und schlägt sich so durch. Wirklich viel Sinn hat sein Leben für ihn nicht mehr. Dann begegnet er der kleinen Maggie und befindet sich plötzlich auf dem Weg in die „eine Milliarde“.
Er ist nicht ganz so naiv wie Jenna aber so richtig viel schlauer auch nicht. Er hinterfragt wenig, was ich in seiner Situation aber noch eher verstehen kann und verhält sich leider manchmal eher irrational. Aber insgesamt mochte ich ihn richtig gern. Er ist mutig und kümmert sich, zumindest zur Hälfte, selbstlos um Maddie.
Beide Erzählstränge fand ich aber, trotz der kleinen Charakterschwächen, recht spannend. Die Geschichte hat mich weitergezogen und ich wollte immer mehr über diese Welt in der Zukunft erfahren. Hier hätte die Autorin auf jeden Fall noch in die Tiefe gehen können.
Das Buch hat ein richtig gutes Konzept und wäre ein absolutes Highlight, wenn es in einigen Punkten mehr in die Tiefe gehen würde. Trotzdem hat es mir gut gefallen und ich würde es weiterempfehlen. Es handelt sich einfach um eine Dystopie, die einerseits Lust auf mehr macht und andererseits dem Leser einen Schauer über den Rücken jagt.

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Veröffentlicht am 02.05.2023

Netter Escape-Roman

Das Geheimnis des Duke
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Du liebst die Irrungen und Wirrungen der feinen englischen Gesellschaft zu Beginn des 19. Jahrhunderts? Dann ist dieses romantische Rätselabenteuer die perfekte Herausforderung für dich! Denn Charlets ...

Du liebst die Irrungen und Wirrungen der feinen englischen Gesellschaft zu Beginn des 19. Jahrhunderts? Dann ist dieses romantische Rätselabenteuer die perfekte Herausforderung für dich! Denn Charlets Herz schlägt für Jasper. Doch ausgerechnet dessen Zwillingsbruder, der ihr so verhasste Arthur, soll noch in diesem Sommer ihr Ehemann werden. Eine perfekte Partie, denn Arthur wird als Erstgeborener nicht nur den Titel des Duke, sondern auch das Familienvermögen erben. Und dieses soll Charlets Familie vor dem Ruin retten.

„Das Geheimnis des Duke“ ist ein süßer Escape-Roman mit der Story von Stefanie Neeb und den Illustrationen von Toni Hamm.
Das Buch ist so aufgebaut, dass man immer ein Kapitel Geschichte hat und am Ende ein Rätsel gelöst werden muss, welches den Leser zur nächsten Doppelseite führt.
Die Seiten sind zum Auftrennen und die Rätsel geben immer drei mögliche Antworten vor, mit einem Suchbildchen. Manchmal steht ein kleiner Tipp am Rand, manchmal nicht.
Die Rätsel sind für geübte Rätsler keine Schwierigkeit 4 von 5 aber für Neueinsteiger bestimmt knifflig.
Nicht so gut hat mir die anfängliche Erläuterung gefallen. Es ist nicht zu 100% klar, wo man startet. Es gibt auch Bücher die mittendrin starten oder eben ein anfängliches Rätsel haben. Dies wird hier nicht erläutert. Ebenso wird nicht genau erklärt, ob man links oder rechts von der illustrierten Seite auftrennen muss. Das erklärt sich dann relativ schnell von selbst aber für mich war es ein bisschen „trial and error“, was ich schade fand, da es nicht an den Rätseln an sich lag. Die Rätsel sind gut gelungen und ich hatte nicht einmal das Gefühl, dass sie nicht schlüssig wären. Das hat mir gefallen.
Die Illustrationen sind schön und passen gut zur Geschichte und den Rätseln.
Die Geschichte ist süß und es macht Spaß sie zu verfolgen. Sie ist nicht besonders tiefgründig, was man aber bei nicht mal 60 Seiten auch nicht erwarten kann. Ein bisschen vorhersehbar ist die Geschichte auch aber für mich lag der Reiz in der Kombination mit den Rätseln. Dazu finde ich so kleine Liebesgeschichten auch einfach schön.
Mir hat das Buch ganz gut gefallen, auch wenn es noch ein paar Verbesserungen geben könnte.

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Veröffentlicht am 29.04.2023

Süße Chaos-Lovestory

Du bist mein Lieblingsgefühl
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Max ist ein Romantiker. Nela nicht. Als sie sich ausgerechnet in einem Brautmodenladen begegnen, schlägt jedoch bei beiden unwiderruflich der Blitz ein. Das Problem: Nela trägt bei dieser Begegnung ein ...

Max ist ein Romantiker. Nela nicht. Als sie sich ausgerechnet in einem Brautmodenladen begegnen, schlägt jedoch bei beiden unwiderruflich der Blitz ein. Das Problem: Nela trägt bei dieser Begegnung ein Hochzeitskleid. Und Max hilft einer Frau mit ihrer Corsage. Für beide ist klar, dass der jeweils andere bald heiratet – und damit tabu ist. Doch als der Zufall Max und Nela erneut zusammenführt, werden die guten Vorsätze auf die Probe gestellt. Möge die Hochzeitssaison beginnen!

„Du bist mein Lieblingsgefühl“ von Kyra Groh ist ein toller Liebesroman für Zwischendurch. Perfekt, um sich einfach mal abzulenken und an nichts außer Nela und Max denken zu müssen.
Das Prinzip ist klassisch und ich glaube, ich bin nicht die Einzige, die ein Buch dieser Art schon mal gelesen hat. Zwei Personen verlieben sich Hals über Kopf aber aufgrund eines Missverständnisses finden sie lange nicht zueinander.
Nun, ich weiß nicht wie es euch geht aber ich mag es auch mal Geschichten zu lesen, bei denen man das Grundprinzip kennt und dann neugierig zu sein, wie es dieses Mal umgesetzt wurde.
Nela ist eine kleine Chaotin und will sich eigentlich überhaupt nicht binden. Sie will sich nicht ständig anpassen müssen und ihr Leben einschränken. Max will die heile, kleine, perfekte Familie und das am liebsten sofort. Und so lange er das nicht hat, vergräbt sich das Programmier-Ass in seiner Arbeit.
Das Kennenlernen der Zwei ist lustig und die Chemie zwischen den beiden stimmt auf Anhieb. Beide bekommen sich gegenseitig nicht mehr aus dem Kopf und ja, darum dreht es sich sehr lange in diesem Buch.
Unterhaltsam wird die Geschichte durch so einige Fettnäpfchen, in die die beiden treten. Dazu durch Nelas Freundeskreis und Max Schwester und seinen besten Freund. Ich finde, man merkt gut, dass der Autorin Dynamiken zwischen den Figuren leicht fallen und gut gelingen.
Wir lernen die beiden immer besser kennen und können ihre Annäherungen richtig gut mitverfolgen, denn die Kapitel sind mal aus Max und mal aus Nelas Sicht geschrieben.
Die Geschichte ist an dem Punkt, auf den wohl alle Leser hinfiebern noch nicht zu ende und bietet noch ein bisschen Chaos und Drama. Ich finde es gut, dass es weiterging aber so hätte ich es nicht unbedingt gebraucht.
Hier ist auch mein Kritikpunkt an dem Buch. Die Geschichte zieht sich in der Kennenlern- und Chaosphase manchmal ziemlich doll. Es wiederholt sich sehr viel, grade wenn die beiden voneinander schwärmen und rumjammern. Da hätten es ein paar Seiten weniger sein dürfen. Dafür war der Grund des Dramas dann irgendwie ein bisschen oberflächlich und schnell abgearbeitet. Dadurch wurde es fast langweilig und vorhersehbar. Hier hätte es gerne mehr Tiefe sein dürfen oder ein Verzicht des Dramas.
Insgesamt hat mir das Buch aber wirklich gefallen und mir gute Laune bereitet. Ich würde es auf jeden Fall weiterempfehlen!

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Veröffentlicht am 18.03.2023

Teenlove mit Spannung

With All My Heart
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Bereits als Teenagerin verliert Jane ihr Herz an Jamie McKenna. Bei ihm fühlt sie sich sicher und geborgen. Doch Jamie kämpft gegen seine Sehnsucht an, bis der Zeitpunkt gekommen ist, an dem er ihr seine ...


Bereits als Teenagerin verliert Jane ihr Herz an Jamie McKenna. Bei ihm fühlt sie sich sicher und geborgen. Doch Jamie kämpft gegen seine Sehnsucht an, bis der Zeitpunkt gekommen ist, an dem er ihr seine Gefühle gestehen darf. Aber eine Tragödie zerstört nicht nur die McKenna-Familie, sondern lässt Janes gesamte Welt einstürzen. Das Einzige, was ihr und Jamie bleibt, ist ihre Liebe, die sie alles überstehen lässt. Ein Irrtum wie Jane leidvoll erfahren muss. Jahre später begegnen die beiden sich wieder, aber der Jamie, in den sie sich verliebt hat, scheint für immer verschwunden. Er will sich an den Menschen, die ihm alles genommen haben, rächen – und auch sie steht auf seiner Liste. Da Jane Gerechtigkeit für die Vergangenheit möchte, muss sie mit ihm zusammenarbeiten.

„With all my heart“ ist der neue Roman von Samantha Young. Das Cover passt super zu ihren bisherigen Romanen und auch der Klappentext macht neugierig.
Die Geschichte wird aus der Sicht der Hauptfiguren Jane und Jamie erzählt. Sie beginnt als Jane 14 Jahre alt ist und Jamie 16 und springt in den Jahren, bis Jane mitte Zwanzig ist, was dann die Gegenwart darstellt. Das hat mir gefallen, weil ich so das Gefühl hatte, mit den beiden aufzuwachsen und sie kennen lernen zu können.
Dabei geht es auch um Jamies kleine Schwester Lorna und die große Schwester Sky.
Jane ist ein Pflegekind, welches schon oft weitergereicht wurde und durch Zufall Lorna kennenlernt, die sie direkt als beste Freundin rekrutiert. Lorna und Jamie sind grade zu Sky gezogen, die die Vormundschaft übernommen und aufgrund einer Rolle in einer Tv-Serie endlich genug Geld für ein besseres Leben verdient.
Lorna ist extrem eifersüchtig und besitzergreifend und will Jane ganz für sich. Dabei beschützt und ermutigt sie sie aber stößt sie genauso oft weg und behandelt sie wie Dreck. Sie ist irrational, verzogen, eingebildet und biestig.
Jane ist die stille Künstlerin. Sie ist durchaus selbstbewusst aber stellt ihr eigenes Wohl viel zu oft hinten an. Ihre Liebe zu Jamie ist naiv, kindlich und viel zu krass.
Jamie ist einerseits ein Playboy aber andererseits völlig auf Jane fixiert. Er versucht seine beiden Schwestern und Jane zu beschützen und als das mit Sky nicht gelingt, zerbricht alles.
Sky ist eine wunderbare große Schwester, die sich nicht nur um Jamie und Lorna kümmert, sondern auch Jane annimmt und ihr ein Heim bietet. Nur dem Karrieredruck hält sie nicht stand.
Die Geschichte beginnt süß und mit einer richtig schönen Teenieliebe. Nur Lornas Eifersuchtsattacken machen alles nervig. Janes Loyalität und Fixierung auf Lorna und dann auf Jamie fand ich manchmal ein wenig anstrengend.
Warum Lorna sich so ekelhaft verhält, wird leider nicht ausreichend thematisiert. Es bleibt bis zum Ende unverständlich. Vielleicht auch, weil es für Jane und Jamie unverständlich bleibt.
Die Geschichte geht ab einem gewissen Punkt sehr bergab und ins Dramatische. Da müssen sich die Figuren natürlich herauskämpfen. Intrigen, falsche Anklagen, Gewalt, Bedrohung, Lügen usw. Alles ist plötzlich da und die Lovestory kippt. Mir war es etwas zu viel des Guten.
Das Buch fing süß an und wurde mir dann too much. Leider nicht ganz mein Geschmack aber trotzdem keine schlechte Geschichte. Ich mag den Schreibstil der Autorin und hatte trotzdem Spaß.

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Veröffentlicht am 13.03.2023

Trashig ist das richtige Wort

NIGHT – Nacht der Angst
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1991: George W. Bush sitzt im Weißen Haus, im Kassettendeck läuft Nirvana, und die filmbegeisterte Studentin Charlie fährt mit einem Mann durch die Nacht, der vielleicht ein Serienkiller ist. Es war nur ...

1991: George W. Bush sitzt im Weißen Haus, im Kassettendeck läuft Nirvana, und die filmbegeisterte Studentin Charlie fährt mit einem Mann durch die Nacht, der vielleicht ein Serienkiller ist. Es war nur eine Mitfahrgelegenheit. Josh behauptet, er wolle zu seinem kranken Vater in Ohio. Aber etwas stimmt nicht an seiner Geschichte. Während sie über leere, dunkle Highways fahren, steigt in Charlie ein furchtbarer Verdacht auf. Ist es möglich, dass Josh der Campus-Killer ist, der ihre beste Freundin ermordet hat? Sie kann nicht weg, Hilfe holen ist unmöglich. Sie ist gefangen.

„Night – Nacht der Angst“ von Riley Saga hat mich mit seinem Klappentext neugierig gemacht und auch wenn das Buch mich nicht völlig begeistert hat, hat es mich doch bis zum Ende bei Laune gehalten. Spannend ist es auf jeden Fall.
In einer anderen Rezension wurde der Begriff „trashig“ für diese Geschichte gewählt und wenn ich so an Trash-Pop aus der damaligen Zeit und auch an gewisse trashige Horrorfilme denke, da finde ich die Bezeichnung durchaus passend und das nicht unbedingt im negativen Sinne.
Die Geschichte erzählt eine typische Horror-Roadmovie-Story. Nachdem die beste Freundin unserer Protagonistin Charlie umgebracht wurde, setzt sie sich zu einem Wildfremden in ein Auto, um zu ihrer Oma zu gelangen. Die Fahrt führt natürlich durch endlos lange, einsame Straßen. Handys hatte da noch nicht jeder und ein bisschen naiv ist Charlie irgendwie auch.
Schnell bekommt man als Leser das Gefühl, dass etwas mit Josh nicht ganz stimmen kann. Spätestens, wenn man seine Sicht zu lesen bekommt und sich die Klischee-Horrorszenen, wie z.B. die dunkle, schmierige Raststätte oder komische Andeutungen in Ratespielen, häufen.
Charlie hat dazu eine psychische Erkrankung, die zu Filmartigen Halluzinationen führt, so dass auch der Leser oftmals Realität und Krankheit nicht auseinanderhalten kann. Das hat dem Ganzen eine interessante Note gegeben.
Oftmals sind die Handlungen und Gespräche recht offensichtlich konstruiert, werden dadurch aber wieder aufgefrischt und machen den Leser neugierig.
Charlie hat mich öfter mal genervt aufstöhnen lassen, ganz so wie die Protagonisten, die in Filmen immer alleine in die Hütte im Wald gehen. Charlie lässt mehrere gute Gelegenheiten verstreichen und so ganz klar ist mir der Grund nicht geworden.
Spätestens der Showdown lässt das Trash-Horror-Herz höherschlagen, denn hier wirft der Autor mit Klischee-Szenen und halsbrecherischen Wendungen nur so um sich. Ein paar Dinge habe ich dann doch nicht erwartet aber das Meiste konnte man sich denken.
Tatsächlich war das alles für mich aber nicht unbedingt negativ. Die Geschichte ist trotzdem spannend und fesselt den Leser bis zum Schluss. Man will einfach wissen wie es weiter- bzw. ausgeht. Popkornkino im Buchformat. Dafür gibt’s keinen Oskar aber Spaß hat es doch gemacht.

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