Den Schreibstil der Autorin mag ich gerne, weil er sehr angenehm ist. Ich kenne auch schon eine andere Dilogie von ihr. Teilweise plätschert die Geschichte leider ein wenig vor sich hin, im Großen und Ganzen hat sie mir aber ziemlich gut gefallen. Allerdings gibt es da eine Sache, die für meinen Geschmack einfach viel zu offensichtlich war. Ich wusste das schon nach wenigen Kapiteln. Dafür hat mich die Aufklärung des Falles am Ende aber etwas überrascht.

Alles in allem hat mich dieses Hörbuch richtig gut unterhalten. Die Sprecherin passt super zur Protagonistin. Die Liebesgeschichte steht zum Glück eher im Hintergrund, ich weiß aber ehrlich gesagt noch nicht, was ich davon halten soll.

Für den 2. Band wünsche ich mir, dass das Hauptaugenmerk auf den Kriminalfällen liegt. Ich bin auf jeden Fall schon sehr gespannt darauf und vergebe 4,25 Sterne.

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"Schneefieber" beginnt leise, entwickelt sich dann aber schnell zum packenden Thriller. Ich finde die Geschichte absolut gelungen. Auch das Ende ist genau nach meinem Geschmack.

Viel kritsieren kann ich hier wirklich nicht. Der Anfang zieht sich ein wenig und realistisch ist diese Geschichte vermutlich auch nicht besonders. Letzteres stört mich aber überhaupt nicht. Ganz im Gegenteil. Das Buch ist spannend und unterhaltsam und die Emotionen und Gefühle der Charaktere sind nachvollziehbar. Das Buch schafft es, zu berühren.

Von mir gibt es eine klare Hörempfehlung und 4,5 Sterne. Auf Plattformen ohne Zwischennoten runde ich gerne wohlwollend auf 5 Sterne auf. Der Hörbuchsprecher macht seine Sache sehr gut. Gerne mehr davon!

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"Die Bücherjägerin" ist ein sehr ruhiges Buch, das echt zum Nachdenken anregt. Es hat durchaus einen philosophischen Touch. Es geht um den Sinn des Lebens, darum "anders" zu sein, um Trauerbewältigung und vieles mehr. In erster Linie aber natürlich um Bücher und um die Schatzjagd nach einer alte Karte. Zur Tabula Peutingeriana hätte ich gerne noch mehr erfahren. Eine Sache fand ich nicht ganz so glaubwürdig. Ich verstehe einfach nicht, dass die Krankheit ihrer Tante unentdeckt blieb, obwohl sie so viel abgenommen hat.

Ansonsten fand ich die Geschichte wirklich schön! Ich liebe Bücher, in denen es um Bücher geht. Normalerweise bevorzuge ich spannende Literatur, bei solchen Büchern kann ich aber einfach nicht nein sagen. Ich habe es auf jeden Fall nicht bereut und kann euch die Geschichte nur ans Herz legen. Von mir gibt es 4,25 Sterne.

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Bei diesem Buch hatte ich eigentlich ein richtig gutes Gefühl. Der Klappentext klang vielversprechend, ich wollte es wirklich lieben! Leider ging es dann doch in eine andere Richtung als gedacht. Den Schreibstil fand ich irgendwie anstrengend. Ich weiß natürlich nicht, ob das teilweise nicht auch ein wenig an der Übersetzung liegt.

Mit der Protagonistin wurde ich leider auch nicht ganz warm. Ein oder zwei Mal konnte sie mich zum Schmunzeln bringen, Freunde wurden wir aber keine. Alles in allem war das Buch okay, mehr aber leider nicht. Die Geschichte war ganz gut gemacht, wirklich unterhaltsam war sie aber auch nicht. Ich vergebe daher 3 Sterne.

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Dieses Mal hat Herr Strobel leider nicht ganz meinen Geschmack getroffen. Der Schreibstil war grundsätzlich wieder toll, die Spannung hält sich hier aber deutlich in Grenzen. Zu den Charakteren konnte ich keinen Bezug aufbauen, sie waren mir teilweise schlicht und einfach egal.

Die Auflösung fand ich auch nicht 100%ig überzeugend. Zudem spielte der versprochene Trip leider kaum eine Rolle. Grundsätzlich war das ganz nette Unterhaltung für zwischendurch, mehr aber leider nicht. Ich vergebe 3 Sterne.

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