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Veröffentlicht am 21.11.2023

Skurril für Fortgeschrittene

Monsteranwalt
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Was machst du, wenn deine neue Kundin in der ersten Stunde in eine Schlange verwandelt und sich als deine Attentäterin entpuppt? Anwalt Daniel Becker stopft die Dame erst Mal in einen Sack. Nur leider ...

Was machst du, wenn deine neue Kundin in der ersten Stunde in eine Schlange verwandelt und sich als deine Attentäterin entpuppt? Anwalt Daniel Becker stopft die Dame erst Mal in einen Sack. Nur leider verliert sie danach das Gedächtnis und hält Becker für einen Psycho. 

Skurril, wie eh und je. Unter dem Motto stehen eindeutig die Monsterfälle. Direkt habe ich mich wieder in dem Humor von Royce Buckingham wohlgefühlt. Er ist irgendwie ein bisschen chaotisch. Da fand ich die Schlange im Sack schon komisch und es geht nur so weiter. Geleemonster, Geister oder Hexen, alle haben sie die seltsamsten Anliegen. Daniel hat hauptsächlich schräge Fälle, aber das Ungewöhnliche zieht ihn an, reizen seine Neugier und meine auch. 

Dabei fand ich es schön auf altbekannte Gesichter zu stoßen. Richtig gefreut habe ich mich, als alter Monster AG Fan, über jeden Auftritt vom Schreckmonster. Mit jeder weiteren Szene der Ratten-Ermittlerin, schloss ich auch sie immer weiter ins Herz. So kombiniert sie einen Hau-Drauf-Charakter mit einer süßen Portion Sorge um ihre neuen Freunde. Auch Dennis, der sprechende Hund, hat Kult-Faktor. Die ulkigen Charaktere wachsen mir von Band zu Band mehr ans Herz.

So humorvoll die Monster und ihre Probleme auch klingen, so brutal ist auch das Geschehen. Insbesondere gegen Schluss setzt der Autor gerne eine kleine Schippe Brutalität mit drauf. Greift man nach „Monsteranwalt“, sollte man keine Probleme mit Zerstückelungen, Ertrinken oder Ritualmorde haben. Wobei die Details sicherlich nicht beschrieben werden, wie in einem klassischen Thriller – es bewegt sich eher in Richtung Krimi. Ein paar Beschreibungen sollte man jedoch abkönnen. 

Krimi-Fans, die gerne in Ermittlungen abtauchen und dabei eine Portion Fantasy vertragen können, sind hier richtig. Jeder Fall erfordert eine gewisse Recherche und bietet Einblick in ein interessantes Anwaltsleben. Von Internet-Recherche, vermeintliche Tatort-Untersuchung, Mandanten-Befragungen bis hin zum Plädoyer wird alles spielerisch mit eingebaut. Für mich: unfassbar spannend. 

Zusammengefasst würde ich den Schreibstil humorvoll, brutal und chaotisch beschreiben. Was mir nach kurzer Eingewöhnung, recht gut gefällt. Nur manchmal schweift der Protagonist schon stark in Gedanken ab und rattert willkürliche Fakten über irgendwas im Geschehen runter. Das könnte meinetwegen noch etwas heruntergeschraubt werden.

Fazit:

Die Monsterkanzlei ist nur etwas für skurrile Besucher. 

Die verrückten Fälle machen Spaß und sind immer begleitet von Humor. Krimi, Fantasy und Brutalität sind aber auch in großen Portionen vorhanden. Ein rundum gelungener und origineller Roman, der lediglich in den Ausschweifungen von manchmal nicht notwendigen Fakten herunterfahren könnte.

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Veröffentlicht am 21.11.2023

Die zweite Tochter gehört dem Wolf...

Für den Wolf
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„Für den Wolf“ ist ein düsteres, ruhiges Märchen, das dich mit dem Erzählstil ins Geschehen zieht. Metaphorisch, mysteriös, magisch. Der Schreibstil in drei Worten. Erst mal musste ich mich, an die doch ...

„Für den Wolf“ ist ein düsteres, ruhiges Märchen, das dich mit dem Erzählstil ins Geschehen zieht. Metaphorisch, mysteriös, magisch. Der Schreibstil in drei Worten. Erst mal musste ich mich, an die doch ungewöhnliche Art zu erzählen, gewöhnen. Doch hatte mich Hannah Whitten nach wenigen Seiten mit ihren düsteren Metaphern, die Bilder vor Augen zaubern. Eine tolle Begleitmusik für einen Plot, der mich sofort angesprochen hatte.

Redery – kurz Red – ist eine Opfergabe an den Wolf im wilden Wald. Sie wird losgeschickt in einem blutroten Mantel und such Zuflucht in einem düsteren Palast mit merkwürdigen Palastbewohnern inklusive des Wolfs. Schnell hat es mich an eine Mischung aus Rotkäppchen und die Schöne und das Biest erinnert mit noch mehr düsterer Magie.

Am Anfang wiederholt sich noch einiges, da die Gedanken von Red sehr viel um die Opfergabe kreisen, was ich nachvollziehen kann. Sobald sie den gefährlichen Wald betritt, nahm mein Leseinteresse zu. Red geht den Legenden über den wilden Wald und den Wolf auf die Spur, der Magie und ihrer eigenen Macht. Es ranken sich viele Mistery-Elemente durch die Story, aber auch Blut, Kämpfe gegen Schattenwesen und Fäulnis. Nicht überall ist der rote Faden erkennbar, aber ich habe mich gern treiben lassen in der ruhigen, mystischen Geschichte. Sie lebt nicht von einer schnellen Handlung und dem großen Spannungsbogen. Da hätten ein paar Seiten weniger nicht geschadet. 

Was mich sehr überzeugen konnte, besser gesagt "Wer", war der große, böse oder auch unbeholfene, liebenswürdige Wolf. Seine ersten Beschreibungen zu den dunklen, langen Haaren, den vernarbten Händen und den leichten Geruch nach Bibliothek, erfüllen auch einige beliebte Klischees. Die knisternde Magie zwischen Red und den Wolf, schleicht sich langsam an – slow burn, was ich persönlich bevorzuge. Gerade seine unbeholfene Seite hat für einige süße Momente gesorgt, die mich für die Chemie zwischen Beiden gewinnen konnte. 

Vom Setting wurde ich auch direkt vereinnahmt. Die Autorin entwirft ein Setting voller Nebelschwaden, blutrünstiger Bäume mit weißen Ästen, die sie gerne mit Knochen vergleicht sowie einem moosbewachsenen, mystisch aussehenden Palast mitten im Wald. Ein schauriges Setting, perfekt für die kalten Tage. Der gefährliche Wald hat mir von der Idee her sehr gut gefallen. 

Zwischendurch gibt es aber auch Einblicke in die Perspektive der Schwester Neve. Sie wäre an Stelle von Red vor der Verantwortung der Opferung davongerannt. Immer wieder hat sie ihre Schwester gebeten, das Gleiche zu tun. Und so nimmt es ihren Lauf, dass sie aus Liebe alles, wirklich alles tut, um Red zu befreien. Dabei schreckt sie nicht davor zurück, das Dunkle zur Tür hineinzubitten. Dadurch, dass sie damit so stark gegen den Willen von Red handelt und ich die Szenen im Wald und mit dem Wolf so gerne gelesen habe, war es schwierig mit Neve und ihrer Perspektive zu sympathisieren.

Fazit:

Für eine passende Atmosphäre zu den kalten Tagen, passt ein düsteres Märchen. „Für den Wolf“ erfüllt mit einem metaphorischen Schreibstil, einem Märchenmix, dem blutdurstigen Wald und einer ruhigen Romanze viele Punkte für ein tolles Leseerlebnis. Dennoch hat die Perspektive der Schwester, bei mir persönlich für einen Drop des Spannungslevels gesorgt, welcher aber vergleichsweise nur wenig vorkommt. Etwas weniger Seiten hätten zudem das Kleben an den Seiten erhöht.

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Veröffentlicht am 21.11.2023

Besondere Gaben im Academy Universum

Misfits Academy - Als wir Helden wurden
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Mir hat der Schreibstil des Buches sehr zugesagt. Er ist flüssig, hat eine gut portionierte Menge an Dialogen und man fliegt ab der 1. Seite durch die Zeilen. Damit wurde es mir leicht gemacht, die Welt ...

Mir hat der Schreibstil des Buches sehr zugesagt. Er ist flüssig, hat eine gut portionierte Menge an Dialogen und man fliegt ab der 1. Seite durch die Zeilen. Damit wurde es mir leicht gemacht, die Welt der Skillz zu begrüßen.

Geschrieben wurde der Roman aus mehreren Perspektiven der Misfits Schüler. Alle haben sie ein Skill. Jeder hat eine Geschichte, denn nur wer Mist baut, landet auf der Misfits Academy.  In der Klappbroschüre gab es auch ein kleines Charakterverzeichnis mit Mini-Steckbrief zu den Hauptfiguren. Zwar hatte ich keine Schwierigkeiten, die Charaktere auseinanderzuhalten, aber es könnte für einige Leser eine gute Unterstützung sein. 

Mein Ersteindruck der Misfits war, dass sie insgesamt sehr besonders sind, besondere Gaben, besonders neugierig und besonders regeluntreu. Etwas humorvoll und eigen. Ich habe mich darauf gefreut, sie kennenzulernen und konnte mich auch recht schnell in ihren Alltag einfühlen. 

Mir gefiel die Idee total, dass sich Misfits an einer Schule zusammenfinden und dadurch normaler fühlen. Es hat gezeigt, dass es für jeden einen Platz gibt, eine Umgebung und Personen, die zu einem passen. Das zeigt die Autorin beiläufig und grandios mit ihrer Geschichte. Auch die Fähigkeiten, die sie für ihre Charaktere ausgesucht hat, fand ich faszinierend. So kann sich Taylor zum Beispiel teleportieren, während andere Gedanken oder Gefühle lesen können. Ich mochte es, dass mal nicht „nur“ die Hauptfigur DIE Gabe besitzt, sondern sich eine Clique findet. Sehr erfrischend. 

Nur leider benötigt es wirklich seine Zeit, bis die Spannung an Fahrt aufnimmt. Gerade bei dem Titel „Als wir Helden wurden“ habe ich mir eine übergeordnete Handlung erhofft mit hohem Spannungsbogen. Es muss ja nicht immer die Rettung der Welt sein, aber vielleicht eine gefährliche Aufgabe, Recherchen oder ähnliches. Stattdessen fokussiert sich der Plot mehr auf den Academy Alltag, Freundschaftsbildung und erste Beziehungen. Natürlich auch auf viele Geheimnisse. Im letzten Drittel bildet sich tatsächlich eine Mission ab, die die Clique zusammen bewältigen möchte. Wie sie das mit ihren gesammelten Fähigkeiten am besten bewältigen können, fand ich dann auch sehr interessant. Für mich mit meinen anderen Erwartungen jedoch: Zu wenig, zu spät.

Fazit:

Ich glaube, dass sich die Geschichte für jüngere Leser anbietet. Für jeden Jugendlichen, der sich in seinem (Schul-)Alltag etwas Fehl am Platz fühlt und mal in eine Welt abtauchen möchte, wo ein Gleichgesinnter ankommt. Die Botschaft ist toll, das Potenzial im Fantasy-Bereich vorhanden. Klassische Fantasy-Leser werden sich mehr Plot erhoffen und auf Längen begegnen. Trotzdem lässt der Schreibstil jeden Leser durch die Seiten fliegen und mit den Charakteren fühlen. 

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Veröffentlicht am 21.10.2022

Für Erwachsene Monster-AG- und Krimi-Fans

Im Zweifel für das Monster
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Autor Royce Buckingham hat Rechtswissenschaften studiert und das liest man aus seinem Schreibstil bereits heraus. Er schreibt trocken, nüchtern, als würde er einen juristischen Sachverhalt beschreiben. ...

Autor Royce Buckingham hat Rechtswissenschaften studiert und das liest man aus seinem Schreibstil bereits heraus. Er schreibt trocken, nüchtern, als würde er einen juristischen Sachverhalt beschreiben. Für mich war es nicht leicht, in diesen Schreibstil hineinzufinden. Um seinen Beschreibungen zu folgen, muss man sich konzentrieren und sich erst Mal daran gewöhnen. Doch nach einigen Seiten hatte er mich mit seinem Plot.

Ehemalige Monster AG Fans werden hier auf ihre Kosten kommen. Das Schreckmonster, das Protagonist Daniel Becker früher als Kind das Gruseln gelehrt hat, braucht nun seine Hilfe als Anwalt. Als Schreckmonster zieht er aus der Energie erschreckter Menschen seine Nahrung und nun wird er des Mordes beschuldigt. Daniel ist der einzige Anwalt, den er kennt und nun soll er helfen.

Ich war angefixt. Ich war Monster AG Fan. Doch die Geschichte ist um einiges brutaler. Monster AG Erwachsenen Edition sozusagen. Hier wird z. B. fast über eine ganze Seite hinweg das Blutmuster eines Opfers beschrieben. Was durchaus dem Schreibstil ein wenig entgegenwirkt und Spannung aufkommen lässt. Ist aber sicherlich nichts für zartbesaitete Gemüter.

Zudem bin ich ein Krimi-Fan. Der Fall ist spannend konstruiert. Als Leser lernt man einige Nebencharaktere kennen, bekommt Hauptverdächtige geliefert und begegnet noch einigen Fabelwesen – Daniels Anwaltskünste bekommen einen gewissen Ruf unter den Übernatürlichen.
Es sind trotzdem nicht zu viele Charaktere auf einmal, aber genug, dass der Täter nicht offensichtlich ist und es Spaß macht mit zu rätseln und die Charakteristika der einzelnen Fabelwesen kennenzulernen.

Die Kombination aus Krimi und Fantasy ist hier absolut gelungen. Man erhält einiges an Spannung im Bereich des Falles, begleitet Befragungen und Einblicke in Ermittlungstechnicken. Mit Blick aufs Ende kann ich sagen: mit den Hinweisen könnte man den Täter erraten. Detektive unter den Lesern, können sich mit Vermutungen austoben.

Zeitgleich sind die Fantasy-Elemente gut erklärt, eine gelungene, originelle Abwechslung im Krimigenre und dadurch wird auch eine gewisse Komik in das Geschehen eingearbeitet. Ein Schreckmonster, dass sich Mühe gibt dich nicht zu erschrecken und Hundewelpenaugen macht, um dich zu animieren zu helfen? Stell ich mir ulkig vor.

Lediglich feministisch bewegten Lesern würde ich das Buch nicht zwingend empfehlen. Hier werden Frauen immer Mal wieder als ehrgeizig beschrieben, wenn sie sich im Unternehmen hoch schlafen oder als Beute fürs Bett betitelt. Und das vom Protagonisten. Das könnte einige Gemüter erhitzen.

Fazit:

Eine originelle Krimi-Geschichte mit Fantasy-Elementen. Der Fall war spannend ausgearbeitet, brutal und blutig. Dieser harmoniert ausgezeichnet mit dem Fantasy-Anteil und es macht Spaß die einzelnen Monster kennenzulernen. Zumindest sobald man sich an den nüchternen Schreibstil gewöhnt hat, der aber auch mit einem trockenen Humor um die Ecke kommt.

Einzig die Beschreibungen gegenüber Frauen sind hier teilweise unpassend gewählt.

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Veröffentlicht am 28.03.2022

Absolute Empfehlung für jeden Teenie-Romanzen-Fan

Girl At Heart
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Ich bin neidisch auf Alle, die dieses Buch noch das erste Mal lesen dürfen. Diese Geschichte geht absolut ins Herz. Nach nicht mal 50 Seiten war ich so mitgerissen vom Geschehen, dass ich Tränen in den ...

Ich bin neidisch auf Alle, die dieses Buch noch das erste Mal lesen dürfen. Diese Geschichte geht absolut ins Herz. Nach nicht mal 50 Seiten war ich so mitgerissen vom Geschehen, dass ich Tränen in den Augen hatte. Ich habe gelacht, mitgefiebert, Herz klopfen verspürt und die ehrliche Freude jeder Charaktere empfunden, bei jedem schönen Moment.

Charlotte Hastings, von Freunden Charlie genannt, ist seit ihrer Kindheit ein Ass im Baseball. Sie spielt grandios und wird von der Jungenmannschaft, als einer der Jungs angesehen. Als ihre besten Kindheitsfreunde und Teamkollegen ihr wiederholt das Gefühl geben, dass sie in ihr keine Frau sehen, ist Charlie mehr als verletzt. Ihr Schwarm kann sich nicht mal vorstellen, dass sie auf den Abschlussball gehen will. Immerhin müsste man da ein Kleid tragen.

Ich habe Charlie als verunsichertes Mädchen kennengelernt, das sich damit auseinandersetzt, was für sie weiblich ist und womit sie sich wohlfühlt. Vor ihr liegt ein langer Weg der Selbstfindung, den sie Schritt für Schritt geht. Unterstützt wird sie dabei vom ruhigen Teamkapitän Jace und seiner quirligen Schwester.

Wir begleiten die Protagonistin bei ihrem ersten längeren Shopping-Besuch oder erleben ihre erste Übernachtungsparty. In kleinen Etappen schafft sie eine authentische Änderung und Entwicklung für sich selbst. Es hat Spaß gemacht girly Sachen mit ihr zum ersten Mal zu erleben, gleichzeitig bleibt sie ihrer Liebe zum Baseball – wovon ich, um ehrlich zu sein gar keine Ahnung habe, aber kleine Einblicke erhalten habe – und ihrem Ich treu.

Ihre Selbstfindung und Entwicklung standen für mich im Fokus der Geschichte. Doch erhalten Freundschaften, das langsame Entstehen von Gefühlen, Konflikte und der Gedanke an die Zukunft einen hohen Anteil am Geschehen. Damit greift die Autorin das Leben eines jeden Jugendlichen auf und macht es dem Leser leicht, sich in die Welt der Charaktere einzufinden.

Auch die Liebesgeschichte konnte mich völlig von sich überzeugen. Sie war so zart, wunderschön und ehrlich. Hier gehen die Hauptfiguren so respektvoll miteinander um und schaffen es mit offener Kommunikation, erwachsen und süß von sich zu überzeugen. Ein absoluter Traum.

Fazit:

Ich bin neidisch auf Alle, die dieses Buch noch das erste Mal lesen dürfen.

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