Auch dieser Teil wird wieder vollständig von Lilac erzählt und liest sich einfach wunderschön. Der Name des Buches passt wunderbar wie ich finde. Es gibt viele Rückblenden in die Kindheit von Lilac und Bo, außerdem revolutionieren sie das Peach Festival und machen darauf ein Fest der heutigen Zeit und frischen die Tradition ein wenig auf.
Mir gefallen sehr gut die ganzen kleinen Hinweise bezüglich der kommenden Teile. Und das Beste natürlich der kleine Ausflug nach Green Valley, der gerne größer hätte ausfallen dürfen. Wobei ich schon gehört habe, dass es noch ein weiteres Mal in dieser Reihe dorthin gehen wird.

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Ich finde das Cover passt sehr gut zum Inhalt des Buches. Es hat diesen ländlichen und süßen Charakter der komplett von der Geschichte wiedergespielt wird. Die Geschichte wird komplett von June selbst erzählt und der Schreibstil ist einfach super angenehm.
Die Atmosphäre in dem kleinen Dorf und auf der Cherry Hill Farm ist einfach wunderschön und zum verlieben. Bisher bin ich aber noch eher Team Green Valley, aber ich bin gespannt was die nächsten Teile noch bereit halten werden.
Mir hat June als Protagonistin super gut gefallen und ich mochte sie sehr gerne. Auch ihre Schwester und alle anderen Charaktere auf Cherry Hill sind mir bereits sehr ans Herz gewachsen. Das Ende ist super schön.
In diesen atmosphärischen Büchern von Lilly Lucas sind die Geschichten meist sehr vorhersehbar, aber das stört mich überhaupt nicht. Mir geht es hier vordergründig um eine wohlfühlen Story im atemberaubenden Setting.

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Besonders gut gefallen hat mir, dass Olive Geschichte bereits in den ersten beiden Bänden Anywhere und Anyone begonnen hat. Wir alle kennen glaube ich dieses Phänomen, dass man denkt jemand mag einen nicht, jemand sei arrogant usw. Aber wenn man die Person dann richtig kennenlernt, merkt man dass die Person doch total nett ist und man vielleicht sogar auf einer Wellenlänge ist. Meistens kommt diese Ausstrahlung einfach nur von Unsicherheit und Zurückhaltung. Ähnlich ging es mir mit Olive. Sie wirkt wie eine unnahbare zicke in den ersten Teilen. Umso besser hat es mir gefallen, dass sie in ihrem Band noch mal die Chance hatte uns allen zu beweisen, was für eine tolle und starke Person sie eigentlich ist.

Ehrlich gesagt finde ich die Handlung an sich seeeehr Voraussehbar und daher gibt es wenig unerwartete Wendungen. Aber als ein wohlfühlen Buch mit einer schönen Academy Atmosphäre kann Anytime definitiv punkten. Der 3. Band der Dunbridge Academy Reihe geht meiner Meinung nach in die Richtung des Dark Academy Genres (ohne zu viel verraten zu wollen).

Der Schreib- und Erzählstil von Sarah Sprinz ist wie immer sehr angenehm. Ich freu mich auch immer von den Protagonisten der vorherigen Teile zu hören und deren Weiterentwicklung zumindest zum Teil noch mitzuerleben.

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Teil zwei ist wie angekündigt mein absoluter Favorit in der Dunbridge Acadamy Triologie. Ich mochte die Figur von Tori bereits im ersten Band sehr gerne. Mit ihrer offenen und herzlichen Art, kann man sie einfach gar nicht nicht-mögen.

Mit Tori werden die Themen rund um Red-Flaggs in Beziehungen und ein respektvoller Umgang unter jungen Männern und Frauen behandelt. In diesem Buch gab es so viele wundervolle Stellen die ich einfach markieren musste. Tori ist auch ein absoluter Bücherfan und bloggt ebenfalls auf Instagram über dieses Thema. Noch eon Grund mehr, warum sich jeder Bücherwurm vermutlich direkt mit ihr identifizieren kann
Ich liebe es auch, dass Sinclair reitet und wie er sich für die Pferde und andere Leute einsetzt mit denen er nicht einmal direkt befreundet ist.

Zugegeben die Story "best Friends to Lovers" mag auserzählt scheinen, wenn man aber die ganze Atmosphäre und die Story drumherum so toll erzählt wie Sarah Sprinz es hier gelungen ist, dann kann auch die banalste Handlung einfach nur fesselnd und toll sein.

Band 2 der Dunbridge Acadamy Reihe handelt von Familie, toxischen Beziehungen, Alkoholismus sowie Alkohol Missbrauch und natürlich der wahren Liebe. Die Geschichte von Tori und Sinclair wird aus Sicht von beiden Protagonisten erzählt.

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Mich hat die Dunbridge Acadamy Reihe vom ersten bis zum letzten Band gefesselt, was nicht nur daran liegt dass ich Internatsgeschichten liebe. Typisch für Sarah Sprinz findet das Thema Medizin (bzw. Medizinstudium) auch hier seinen Platz. Emma ist leidenschaftliche Läuferin und auch dies wird an vielen Stellen im Buch thematisiert.

Sarah Sprinz schafft es eindrucksvoll die Dunbridge Acadamy als einen Ort darzustellen den man sich bildlich vorstellen kann und in den ich mich beim lesen immer reingeträumt habe.

Band 1 der Dunbridge Acadamy Reihe handelt von Familie, wahrer Freundschaft, falschen Freunden und natürlich der wahren Liebe. Die Geschichte von Emma und Henry wird aus Sicht von beiden Protagonisten erzählt.

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