Das war mein zweites Buch von Paul Cleave und ich könnte sie glaube ich nicht unterschiedlicher finden. Ich weiß bis jetzt noch nicht wirklich, wie ich das Buch bewerten soll. Es lässt mich sehr gespalten zurück.
Den Schreibstil fand ich super und die Länge der Kapitel war top.
Gefühlt bin ich nur so durch die Seiten geflogen.
Die Protagonisten fand ich alle irgendwie komisch und seltsam, die polizeiliche Arbeit war nicht wirklich vorhanden.
Es ist viel passiert, aber irgendwie auch nicht. Manche Sachen kamen so unrealistisch rüber.
Es gab einige Wendungen, die mich überrascht haben, es gab aber auch einige, die für mich vorhersehbar waren.

Ich hatte mir nach Blutbringer etwas mehr erwartet. Schlussendlich fand ich es ok.

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Joa, dass fand ich leider nicht so pralle.
Den Einstieg in das Buch fand ich gut, der Schreibstil war angenehm und einfach zu lesen. Dann fingen meine Problemchen aber auch schon an. Die Protagonisten waren irgendwie alle durchweg komisch. Die Autorin hält nicht so viel von Kapiteln, mag ich persönlich nicht so wirklich.
Leider war für mich in dem Buch zu viel los, was für die Geschichte irrelevant war, und dadurch ist das wesentliche in den Hintergrund gerückt.
Die Ermittlungen kamen mir zu kurz und in dem einem Fall habe ich noch einige offene Fragen.

Ich finde, man kann das Buch lesen, muss es aber nicht.
Als Thriller würde ich es auch nicht unbedingt bezeichnen, eher als seichten Krimiroman.

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Für mich war sofort klar, dass ich das Buch lesen muss. Ich habe die fourth monkey Reihe von J.D.Barker geliebt.
Der Einstieg ins Buch ist mir sehr leichtgefallen. Ich bin nur so durch die Seiten geflogen.
Bis zur Hälfte des Buches war ich so begeistert und konnte nicht genug bekommen. Leider hat sich das gegen Ende geändert.
Wir bekommen die Story aus drei Sichten erzählt. Durch den Wechsel hat man gute Einsichten in verschiedene Perspektiven bekommen.
Trotz dem, für mich etwas überzogenen Ende, würde ich das Buch definitiv weiterempfehlen.

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Puh, für mich war das nichts.
Ich fand die Protagonisten ziemlich flach beschrieben und teilweise regelrecht unsympathisch und nervig.
Ich fand Abby als Hauptfigur ziemlich anstrengend und als Anwältin fehl am Platz.
Mir hat leider auch etwas der rote Faden gefehlt und der Fokus der Handlungsstränge war nicht so recht klar. Soll es eher um den juristischen Fall, das Aufdecken eines Ölskandals oder um die Aufarbeitung ihrer schweren Kindheit oder um ein Familiendrama gehen.

Gefühlt war es zu viel gewollt aber nicht richtig ausgearbeitet.

Ich verfolge die Autorin lieber weiter als Schauspielerin.

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Ich hatte mir am Anfang unter den Disney Twisted Tales etwas Anderes vorgestellt. Ich dachte eigentlich, dass man eine komplett andere Geschichte erzählt bekommt als die bereits bekannte. Allerdings ist dies, meiner Meinung nach nicht wirklich so. Klar, es wird nicht genau der Film nacherzählt, aber die Bücher sind schon sehr an die Filme angelehnt. Man darf keine komplett neu erfundene Geschichte erwarten.
Der große Unterschied zum Film war, dass Elsa und Anna getrennt voneinander großgeworden sind.
Bekannte Charaktere aus dem Film wie z.B. Christoph, Prinz Hans, Herzog von Pitzbühl und Olaf kamen ebenfalls vor, sie wurden aber fast 1 zu 1 wiedergegeben.
Den Schreibstil fand ich, wie bei dem vorherigen Teil auch, sehr angenehm, leicht und flüssig zu lesen.

Ich bin auf die weiteren Teile gespannt.

Vielleicht gibt es doch ein Buch, bei dem die Geschichte nicht so nah am Film ist.

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