Die Geschichte ist aus verschiedenen Perspektiven geschrieben. Bei Kate merkt man direkt, dass in ihrer Vergangenheit was vorgefallen sein muss, was sie immer noch beschäftigt.
Für mich war der Schreibstil leider nicht sehr flüssig, bzw. hat mir teilweise der sogenannte rote Faden gefehlt.
Eigentlich mag ich es, wenn der Autor verschiedene Perspektiven nutzt, hier war es für mich allerdings so, dass meistens beim Wechsel das vorherige wiederholt wurde.
Die Handlungen und Geschehnisse waren für mich leider vorhersehbar, sodass ich nicht wirklich über den Ausgang des Buches überrascht war.
Ich glaube, dies war auch der Grund, weshalb für mich keine Spannung aufkam.

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Für mich war es mein erstes Buch von Colleen Hoover, aber definitiv nicht mein letztes. Wenn ich es nicht in einem Buddyread gelesen hätte, wäre ich nach einem Tag damit fertig gewesen.
Erzählt bekommen wir die Geschichte aus der Sicht von Kenna und Ledger.
Ich bin von dem Schreibstil von Colleen Hoover sehr begeistert. Die Gefühle und Emotionen die sie vermitteln möchte, sind bei mir definitiv angekommen. Das Buch hat mich auf eine kleine Achterbahn der Gefühle geschickt.

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Puh, das Buch war für mich ein Flop.
Ich hatte mich auf ein Buch gefreut, bei dem ich miträtseln kann und Spannung enthalten ist. Beides habe ich nicht gefunden. Die Idee finde ich eigentlich ziemlich gut, die Umsetzung dagegen eher nicht.
Hier wurden die Klischees von Investmentbankern völlig erfüllt. Es wird viel über das Leben und die Arbeit eines Investmentbankers geschrieben, dies fand ich teilweise sehr langweilig und hätte meiner Meinung nach auch nicht so ausführlich sein müssen.
Die Protagonisten fand ich allesamt unsympathisch und ich konnte keine Beziehung zu ihnen aufbauen.
Die Spannung hat mir total gefehlt.
Für mich war relativ schnell klar, wie das Buch ausgehen wird.

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Mein erster King. Ich hatte Friedhof der Kuscheltiere als Jugendliche schon mal gelesen, konnte mich aber nicht mehr wirklich an das Buch erinnern. Ich bin froh, dass ich es nochmal gelesen habe.
Stephen King hat nun einen Fan mehr.
Für mich ist es schwer, den Schreibstil von Stephen King zu beschreiben. Eins kann ich aber sagen, er holt teilweise sehr weit aus und schweift ab, komischerweise stört es mich aber überhaupt nicht.
Die Charaktere sind sehr lebhaft beschrieben, sodass ich gedacht habe, ich kenne sie wirklich. Durch den sehr detaillierten Schreibstil konnte ich mir die Umgebung genau vorstellen.
Ich bin teilweise nur so durch die Seiten geflogen und habe gar nicht gemerkt, wie die Zeit vergeht.

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Ich habe etwas gebraucht um mit dem Buch warm zu werden. Molly war für mich von Beginn an anders und ich konnte es nicht wirklich zuordnen. Am Anfang hat sie mich ziemlich genervt und ich fand sie sehr naiv. Ich hatte mehrmals das Bedürfnis ihr einen Stupser in die richtige Richtung zu geben oder ihr zu helfen. Dies hat sich aber im Laufe der Zeit gewandelt, als ich dahinterkam, was mit ihr eventuell sein könnte.

Ich finde, man darf hier keinen spannenden Thriller oder Krimi erwarten. Für mich war es ein tolles Buch für zwischendurch.

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