Der Klappentext hat sich richtig spannend angehört. Leider konnte mich der Inhalt nicht zu 100 % überzeugen.
Die Charaktere waren gut beschrieben, ich fand sie alle allerdings sehr unsympathisch und teilweise haben sie mich richtig genervt, sollte aber vielleicht bei dem ein oder anderen auch so sein.
Die Idee hinter dem Buch fand ich gut und kannte ich auch so noch nicht. Mir hat der ärztliche Teil sehr gefallen, weil mich das Thema auch generell interessiert.

Dem Hype um das Buch bin ich nicht verfallen, würde es aber trotzdem weiterempfehlen.

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Der dritte Teil der Cold Case Reihe konnte meine Meinung nicht ändern und die Reise wird hier für mich definitiv enden.
Schade eigentlich. Die Idee hinter den Büchern fand ich super. Die Umsetzung leider nicht so. Gefühlt bestehen die Bücher zu 80 % über das Privatleben der Ermittler und zu 20 % aus den Fällen. Zwei der Ermittler fand ich auch echt sympathisch und mich hat der Ausflug ins private nicht gestört, es war nur schade, dass die Fälle dadurch so in den Hintergrund gerückt sind. Zudem hat mich wirklich jeder Teil mit offenen Fragen zurückgelassen.

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Vorweg kann ich sagen, dass mich der zweite Teil der Cold Case Reihe auch nicht vom Hocker gehauen hat.
Der Schreibstil, war wie im ersten Teil, einfach zu lesen.
Wie schon im ersten Band war mir hier wieder zu viel los, wodurch der eigentliche Fall in den Hintergrund gerückt ist.
Teilweise wäre der Titel die Ermittler und ein eventueller Cold Case Fall passender.
Ich finde es nicht schlecht, wenn man die Ermittler kennenlernt, gerade in Reihen mag ich es, wenn man die Entwicklung verschiedener Personen mitbekommt, aber der Fall sollte trotzdem im Vordergrund stehen.

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Ich habe mich endlich an die Reihe von Karin Slaughter gewagt.

Bis lang hat es mich leider noch nicht so wie erhofft vom Hocker gehauen. Meiner Meinung nach, kommt es bis jetzt nicht an die Bücher von Chris Carter ran.

Nun aber zum Buch.

Den Schreibstil fand ich angenehm zu lesen und wir sind ab Seite 1 mitten im Geschehen.
In diesem Buch haben sich super viele Charaktere getümmelt, was mir anfangs etwas schwergefallen ist, diese alle auseinander zu halten und richtig zuzuordnen.
Manche Sachen haben mich ab und an die Stirn krausziehen lassen, bis mir mal eingefallen ist, dass das Buch schon etwas älter ist und die Sachen zu dieser Zeit leider noch so waren.

Als Reihenauftakt fand ich es sehr gelungen.

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Mir hat die Gestaltung im Buch sehr gut gefallen. Der Schreibstil war super und einfach von der Hand zu lesen. Die Abschnitte mit den Chatverläufen waren echt toll. Auch die Idee mit der App fand ich super. Obwohl diese im echten Leben das ein oder andere Chaos verursachen könnte. Gerade wenn es um Geld und interne Ermittlungen geht.
Die Charaktere waren sehr gut beschrieben und ich konnte sie mir bildlich vorstellen. Gerade die Pretty Pennies, gegen die ich echt eine Abneigung hatte.
Das Buch ist ein toller Jugendthriller.
Gegen Ende kamen die Ereignisse geradezu daher gerollt, da hätte ich gerne ein paar Seiten mehrgehabt. Ansonsten war das Buch echt unterhaltsam und hat zum Grübeln und Miträtseln eingeladen.

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