𝘐𝘯𝘩𝘢𝘭𝘵:
Der erste Fall für William Fawkes nach seiner Suspendierung hat es in sich.
Am Tatort befindet sich eine Flickenpuppe (Ragdoll), diese besteht aus sechs Körperteilen von sechs verschiedenen Menschen.
Fawkes Exfrau, die Reporterin, erhält zeitnah eine Liste mit Namen und Datum, an dem sie sterben werden. Der letzte Name auf der Liste lautet William Fawkes.

𝘔𝘦𝘪𝘯𝘶𝘯𝘨:
Ich war, von Seite eins an, mitten im Geschehen, hatte aber auch keine Wahl, da der Thriller direkt dort angefangen hat. Fand ich super.
Die kurzen Kapitel waren sehr angenehm.
Durch die Todesliste, wusste man, wer wann als nächstes sterben soll. Ich fieberte mit den Ermittlern mit, ob sie es schaffen, dem Täter zuvorzukommen.
Dennoch gab es für mich den ein oder anderen Kritikpunkt.
Für meinen Geschmack waren es teilweise zu viele Personen, sodass ich ab und an nochmal zurückblättern und nachlesen musste, wer diese Personen überhaupt sind.
Die sonst bekannte Teamarbeit bei Polizisten hat mir gefehlt.
Des Öfteren habe ich mich beim Grübeln erwischt, ob so ein Detective, wie Wolf, mit seinem ausgeprägten Aggressionspotential wirklich noch Detective sein darf.
Trotzdem fand ich seine Art irgendwie cool.
Das Buch als Debütauftakt finde ich gelungen.

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𝘐𝘯𝘩𝘢𝘭𝘵:
Dario ist geflüchtet und beginnt erneut seine Ehefrau Lucia zu jagen.
Die Frage ist, was wird Lucia tun? Geht sie zurück in ihr Heimatland Kolumbien, um dort die Familiengeschäfte weiterzuführen? Wird Grimm, ihr treuer Begleiter, bei ihr bleiben?

𝘔𝘦𝘪𝘯𝘶𝘯𝘨:
Zuerst möchte ich den Autoren ein Lob aussprechen, da sie am Anfang des Buches eine Triggerwarnung platziert haben. Gerade bei sensiblen Themen, wie Vergewaltigung; Missbrauch und / oder Gewalt finde ich, sollte man unbedingt gewarnt werden.
Nachdem mich Band 1 & 2 nicht überzeugen konnten, konnte dies Band 3 auch nicht.
Ich möchte den Autorinnen überhaupt nicht zu nahetreten, indem ich die Bücher nicht gut fand. Ich möchte euch aber meine ehrliche Meinung hierzu mitteilen.
Ich konnten keinen Gefallen an dem Genre finden.

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Inhalt
Ein todkrankes Mädchen wird unter ihrem Fenster beim Kinderhospiz in einer Blutlache aufgefunden. Tot. Selbstmord oder Mord?
Das Personal sowie die Polizei gehen von einem Suizid aus, doch Kommissar Simon Winter glaubt nicht daran, und fängt an auf eigene Faust zu ermitteln.
Simon bekommt in dem Fall schnell Unterstützung von der Podcasterin & Kriminalpsychologin Nadja Bergendahl.

Meinung:
Wow, einfach wow.
Den Schreibstil, den ich zuvor noch bei keinem anderen Autor kennenlernen durfte schätze ich extrem. Die kurzen Sätze haben geradezu zum Weiterlesen angeregt. Die Länge der Kapitel ist teilweise sehr kurz, deswegen war es noch spannender und ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen.
Ich finde es super, dass ich zu den meisten handelnden Personen eine Bindung aufbauen konnte und dadurch das Gefühl aufkam, nah am Geschehen dran gewesen zu sein.
Natürlich ist das gewählte Thema keine leichte Kost. Meiner Meinung nach hat er es mit Respekt behandelt. Das unter anderem angesprochene Thema Sterbehilfe hat mich zum Nachdenken angeregt.
Ist eine aktive Sterbehilfe in Ordnung? Und wie sieht es aus, wenn es sich bei den Betroffenen um Kinder handelt?
Ich finde, dass es ein sehr gelungenes Debüt ist. Ich hoffe sehr auf eine Fortsetzung und ein neues Buch von Daniel Kohlhaas

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𝘐𝘯𝘩𝘢𝘭𝘵:
Lucias Plan vor ihrem Ehemann Dario zu flüchten ist misslungen, denn er hat sie gefunden.
Für sie gibt es nun nur noch zwei Optionen, entweder zurück zu ihm, was der Hölle gleichkommt, oder Dario zu töten.
Grimm ist dem Tod geradeso entkommen und möchte Lucia retten. Hierbei soll ihm Ben und der Clan von Ace helfen.
Wird ihr Plan aufgehen?

𝘔𝘦𝘪𝘯𝘶𝘯𝘨:
Man bekommt im Buch die Kapitel aus unterschiedlichen Sichtweisen zu lesen, diese sind jeweils in der Ich – Form geschrieben. Allerdings sind sie nicht wie im vorherigen Buch nur noch aus Lucias & Grimms Sicht. Wir bekommen jetzt auch Kapitel aus der Sicht Aces, Darios und Bens zu lesen. Ich persönlich fand das nicht so toll, da dadurch Grimm & Lucia in den Hintergrund rückten. Dennoch hat mir, die Länge der Kapitel und der Schreibstil, es super einfach gemacht in das Buch einzusteigen.
Wie in dem vorherigen Teil, hat mir hier der Tiefgang zu den Charakteren wieder gefehlt.

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Inhalt:
Mir fällt es nicht leicht, etwas zum Inhalt zu sagen, ohne zu spoilern.
Band Drei knüpft nahtlos an den vorherigen Teil an.
Kikis Befürchtungen aus dem zweiten Band bewahrheiten sich und sie weiß nicht, wie sie es Seth beibringen soll. Wie es scheint müssen sie ein letztes Mal in den Kampf ziehen und es gemeinsam meistern.
Ob sie es schaffen werden?

Meinung:
Auch hier haben wieder Buchstaben oder Wörter gefehlt, mich hat es in diesem Band so gestört, dass ich echt kurz davor war, es abzubrechen. Da ich aber den Zwang habe, Reihen immer zu beenden, war dies nicht der Fall.
Meine Meinung zu dem Buch ist eher kurz, da mich auch dieser Teil nicht überzeugen konnte.
Die Charaktere konnten für mich einfach keine Tiefe gewinnen, dafür ist zu viel auf zu wenigen Seiten passiert, worüber ich allerdings froh bin, sonst hätte sich alles noch mehr gezogen.
Die Grimm-Reihe habe ich trotzdem gelesen, da wie oben geschrieben, ich Reihen immer beenden muss.
Von meiner Seite aus, wird es zu den Büchern allerdings keine Empfehlung geben.

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