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Landbiene

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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 15.09.2016

Ich hätte es wissen müssen

Ich hätte es wissen müssen
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Eigene Inhaltsangabe:

Victoria, kurz Tori, steht kurz vor einem Gerichtstermin. Sie und 6 andere sind beschuldigt durch Mobbing bei Facebook einen Mitschüler zum Selbstmord gebracht zu haben. Gerade als ...

Eigene Inhaltsangabe:

Victoria, kurz Tori, steht kurz vor einem Gerichtstermin. Sie und 6 andere sind beschuldigt durch Mobbing bei Facebook einen Mitschüler zum Selbstmord gebracht zu haben. Gerade als Tori sich schlafen legen wollte, um für den morgigen Termin ausgeschlafen zu sein, klingelt ihr Handy. Sie kennt die Nummer nicht, aber geht trotzdem dran...Der Anrufer behauptet zufällig ihre Nummer gewählt zu haben und er stände mit seinem Auto an einer Klippe und wolle Selbstmord begehen. Zufall? Schicksal?

Hauptprotagonistin:

Die Hauptprotagonistin Tori ist in meinen Augen ein ganz normales 16 jähriges Mädchen, dass danach strebt mit angesehenen Mitschülern befreundet sein zu wollen. Leider bemerkt sie nicht, dass sie sich dadurch zum negativen verändert und ihre eigentlichen Freunde nicht mehr beachtet. Ich konnte ihr Verhalten teilweise nachvollziehen und teilweise nicht. Ich fand sie sympathisch und sie tat mir auch leid, weil keiner mehr mit ihr was zu tun haben möchte und selbst ihre Familie sie nicht mehr herzlich behandelt. Doch Tori zeigt, dass sie kein schlechter Mensch ist und das ist der ausschlaggebende Punkt an ihr. Jeder macht eben Fehler..

Schreibstil:

Der Schreibstil von Tom Leeven ist angenehm und flüssig zu lesen. Es sind viele Dialoge durch das Telefonat mit dem mysteriösen Anrufer. Aufgelockert wird das Buch mit den Facebookeinträgen die Tori und ihre Freunde gemacht haben. Diese sind auch grafisch dargestellt. Ansonsten haben die Kapitel eine angenehme Länge und übersichtlich durchnummeriert.

Allgemeine Meinung zum Buch:

Das Thema des Buches hat mir gefallen und zeigt auf, dass die sozialen Netzwerke im Internet auch sehr negative Auswirkungen haben können. Ich finde das das Buch auch einen gewissen "Lerneffekt" hervor ruft. Zwischenzeitlich war es etwas langatmig mit dem mysteriösen Anrufer, dies wurde aber durch eine ziemlich überraschende Auflösung wieder gut gemacht. Ich hätte mir noch mehr Tiefe gewünscht.
ich vergebe 3 von 5 Sternen

Veröffentlicht am 15.09.2016

Kitty Kathstone

Kitty Kathstone
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Meinung über das Cover:
Das Cover ist auf den ersten Blick sehr schlicht, aber auf den zweiten Blick einfach ein Traum. Die Grundfarbe ist ein dunkles Blau und am Rand ist ein Streifen von Ornamenten, ...

Meinung über das Cover:
Das Cover ist auf den ersten Blick sehr schlicht, aber auf den zweiten Blick einfach ein Traum. Die Grundfarbe ist ein dunkles Blau und am Rand ist ein Streifen von Ornamenten, die man nur in einem bestimmten Winkel bzw. Lichteinfall sieht. Mittig ist ein Kreis mit den 14 Guardians, die Salukis Villard + Sir Larry Öhl und Kitty als Katze abgebildet. Die Farben passen wunderbar zusammen. Am schönsten ist jedoch die Oberfläche! Sie fühlt sich samtig weich an. Einfach toll! Weiterhin verfügt das Buch über ein blaues, eingearbeitetes Lesebändchen. Ich persönlich finde das immer super! Die äußere Erscheinung des Buches erhält von mir eine 1+!

Eigene Inhaltsangabe:
Kitty ist ein sehr eigensinniges Mädel (um nicht zu sagen eine trotzige Göre), die sich immer wieder Ärger einhandelt und somit nacheinander von mehreren Schulen fliegt. Als sie nun auch von der letzten besuchten Schule verwiesen wird, taucht plötzlich ihre Großmutter auf und eröffnet ihr, dass sie nun auf eine Schule gehen soll, auf die in Kittys Augen nur Freaks gehen. Doch damit nicht genug. Sie erfährt auch, dass ihre Familie eine besondere Gabe bzw. Aufgabe hat. Total verwirrt und trotzig (zu meinem Verständnis) findet Kitty sich dann in einer Welt voller mythischen Wesen wieder....

Hauptprotagonistin:
Kitty war mir trotz ihrer eigensinnigen und störrischen Art sofort sympathisch. Sie ist nicht auf den Mund gefallen und lässt sich nichts erzählen. Sie wirkt vorerst sehr stur, aber man merkt recht schnell, dass es nur eine Schutzmaßnahme ist. Denn eigentlich ist sie eine nette Person. Ich fand ihr anfängliches verhalten sehr authentisch für ihr Alter. Was sollte sie auch anderes tun, als schauen was auf sie zukommt. In der Schule erregt sie viel aufsehen, was den Leser schmunzeln lässt. Ich finde das hier eine tolle Hauptfigur erschaffen wurde.

Schreibstil:
Der Schreibstil ist zu Beginn sehr gewöhnungsbedürftig, da Sie von dem Erzähler Sir Larry Oehl beschrieben wird. Der Leser wird von ihm teilweise direkt angesprochen. Anfangs hat mir dieser Erzählstil gar nicht gefallen, war aber sehr auf die Geschichte gespannt und ließ mich deshalb darauf ein. Im Laufe der Zeit wurde es dann aber besser. Es wirkte nicht mehr so aufdringlich und man gewöhnte sich an diese für mich neuartige Erzählform. Eine normale Erzählweise hätte mir zwar im Nachhinein immer noch besser gefallen, aber ich kann auch so damit leben.
Ansonsten ist der Schreibstil der Autorin flüssig und die Handlungen gut nachvollziehbar. Manche Dinge hätten noch etwas besser beschrieben werden können z.B. bewegen sich die Meerestiere über Pipelines durch die Schule, aber so richtig vorstellen konnte ich mir das irgendwie nicht.
Die Kapitel des Buches sind meist etwas länger, so dass man auf die Schnelle nicht weiter lesen kann und sich zeitnehmen sollte.
Negativ ist aufgefallen, dass das Buch einige Rechtschreibfehler beinhaltet. Hier wurde gründlich geschludert!
Allgemeine Meinung zum Buch:
Mir hat das Buch gut gefallen. Die Geschichte an sich, dass es eine besondere Schule gibt, mythische Wese, magische Kräfte und so weiter ist natürlich nicht neu. Aber durch alles andere grenzt die Autorin ihre Geschichte von anderen definitiv sauber ab. Das finde ich gut und lässt einen keine Vergleiche ziehen. In diesem Buch kommen wirklich sehr, sehr viele mythische Wesen vor, dass ich oftmals durcheinander kam, wer nun welches Wesen ist und wie es aussieht. Da ich von manchen Wesen noch nie etwas gehört hatte, hätte ich mir ein kleines Lexikon am Anfang oder Ende des Buches gewünscht, um auf die Schnelle nochmal nachlesen zu können. So habe ich öfters zurück geblättert um die Information zu suchen. Ansonsten hatte das Buch auch mal die ein oder andere kleinere Länge, die dann aber wieder durch äußerst spannende oder lustige Szenen wettgemacht wurden. Leider sind am Ende sehr viele offene Fragen geblieben. Natürlich hoffe ich, dass diese sich im zweiten Band klären und freue mich schon darauf.

Veröffentlicht am 15.09.2016

Young World

Young World - Die Clans von New York
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Meinung über das Cover:
Das Cover gefällt mir sehr gut, denn es hat etwas düsteres an sich, was zu der Geschichte im Buch gut passt.

Eigene Inhaltsangabe:
In der Welt ist eine Krankheit ausgebrochen, ...

Meinung über das Cover:
Das Cover gefällt mir sehr gut, denn es hat etwas düsteres an sich, was zu der Geschichte im Buch gut passt.

Eigene Inhaltsangabe:
In der Welt ist eine Krankheit ausgebrochen, die alle Erwachsenen und kleinen Kinder getötet hat. In New York herrscht deshalb Chaos. Die Elektrizität ist zusammen gebrochen und die überlebenden Jugendlichen bilden verschiedene Clans um zu überleben. Eine Gruppe Jugendlicher vom Washington Square macht sich auf den Weg die Menschheit zu retten, da sie einen winzigen Hoffnungsschimmer entdeckt haben um das Grauen zu stoppen. Ob Sie es schaffen und wie ihre Reise/Abenteuer aussieht, dass müsst ihr selber lesen. (Sofern ihr das nach meiner Rezi noch wollt...)

Hauptprotagonisten:
Die Hauptprotagonisten sind in diesem Buch Jefferson und Donna. Jefferson gehört zu der Sorte Jungs die einfach nur liebenswert sind und daher auf Anhieb nicht gleich Ernst genommen werden. Für Jefferson hatte ich sofort Sympathien und konnte mich „teilweise“ gut in seine Gefühlswelt hinein versetzen. Mir hat diese Figur gut gefallen.
Mich in die Gefühlswelt von Donna hinein zu versetzen fiel mir wesentlich schwerer. Sie trauert der alten Welt nach, was ich als Leser vollkommen nachvollziehen konnte, aber sie will auch keine Gefühle mehr an sich ran lassen, da es ja eh keine Zukunft gibt. Zudem ist sie sehr selbstkritisch und ihre allgemeine Denkweise für mich ein wenig komisch. Im Großen und ganzem, konnte ich mich aber dennoch mit ihr „anfreunden“.

Schreibstil:
Der Schreibstil des Autoren hat mir persönlich überhaupt nicht gefallen. Leider habe ich das bei der Leseprobe nicht bemerkt gehabt und wollte die Geschichte unbedingt lesen. Ich empfinde den Schreibstil als sehr umgangssprachlich und eine Ecke zu primitiv. Natürlich weiß ich das es sich um ein Jugendbuch handelt, aber das war mir dann doch zu viel. Dazu kommt das die Ausdrucksweise des Autoren ziemlich vulgär ist. (Oder war der/die Übersetzerin daran Schuld?!) Wer es mag von Titten, Muschis, Tussis, Schlampen und das schönste Wort Sexsklavin-Nympho-Psychotanten zu lesen, der sollte dieses Buch wirklich lesen. Wer weiterhin auf Phrasen wie anstinken, Kacke ist am Dampfen, vor die Füße kotzen, reinhauen und geschrumpften Eileitern wegen kaltem Wasser mag, der ist noch besser aufgehoben. Sorry, ich hab nichts gegen Jugendsprache usw. aber es war irgendwann einfach nur noch nervig und literarisch wertvoll finde ich das auch nicht mehr. .Ansonsten ist das Buch im Wechsel zwischen Donnas Sicht und Jefferson Sicht in der Ich-Perspektive geschrieben, was einerseits eine gute Idee ist, aber ich durch die komische Dialogform manchmal zwischen den Beiden durcheinander kam. Zwar nicht oft, dennoch ist es passiert, obwohl die Kapitel immer groß angepriesen haben, in welcher Perspektive ich bin. Nicht nur die Dialogform weist daraufhin das der Autor „eigentlich“ Drehbuchautor ist, sondern das er die Gesten seiner Protagonisten teilweise in eine Klammer setzt, wie beim Dialog: Jefferson (nickt):“…………………“.

Allgemeine Meinung zum Buch:
Die Geschichte an sich ist nicht schlecht, aber auch nicht der Hit. Es war mal ein wenig spannend, aber größtenteils eher flach. Allein meine Neugierde hat mich zum weiter lesen animiert. Das Ende kam dann sehr abrupt und unbefriedigend. Natürlich will man den Leser neugierig auf das nächste Buch machen, aber das werde ich höchstwahrscheinlich nicht lesen.

Ich vergebe 2 Sterne, weil ich die Sprache & Ausdrucksweise „unter aller Sau“ fand. (Diesen Ausdruck hätte der Autor sicherlich gerne gelesen! )

Veröffentlicht am 15.09.2016

Bloo on snow

Blood on Snow. Das Versteck (Blood on Snow 2)
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Meinung über das Cover & Buch:

Das Cover gefällt mir gut und passt zu dem was man im Buch liest. Besonders schön ist aber der schwarze Schnitt des Buches! Finde ich mal etwas anderes! Weiterhin hat das ...

Meinung über das Cover & Buch:

Das Cover gefällt mir gut und passt zu dem was man im Buch liest. Besonders schön ist aber der schwarze Schnitt des Buches! Finde ich mal etwas anderes! Weiterhin hat das Buch erstaunlich dicke Seiten, was ich auch gut und als qualitativ empfinde.

Eigene Inhaltsangabe:

Olav ist Auftragskiller und bekommt von seinem Chef einen neuen Auftrag. Er soll die Frau seines Chefs umbringen, weil diese einen Liebhaber hat. Als Olav die Frau das erste Mal sieht, verliebt er sich aber in sie. Ob er seinen Auftrag erfüllt oder ob er eine andere Lösung findet? Um das heraus zu finden, müsst ihr das Buch wohl selber lesen. Mehr kann man hier nicht schreiben ohne zu spoilern.

Hauptprotagonist:

Der Hauptprotagonist in diesem Buch ist Olav der Auftragskiller. Olav vermittelt einem den Eindruck, dass er recht „dumm“ ist, denn er kann nicht gut rechnen und hat auch noch eine Lese-Rechtschreibschwäche. Auch wenn es sich bei Olav um einen kaltblütigen Auftragskiller handelt, hatte ich als Leser große Sympathie mit ihm. Denn er ist eher „harte Schale“, aber „weicher“ Kern. Ich finde das Nesbo hier eine tolle Figur erschaffen hat, von der wir aber leider zu wenig bekommen haben als Leser.

Schreibstil:

Der Schreibstil von Nesbo war flüssig zu lesen und die Sprache war für mich eine Spur zu einfach. Daran habe ich mich nicht so sehr gestört, obwohl es besser gegangen wäre. Der Leser wird zwischen Gefühlen und skrupelloser Gewalt hin und her geworfen. Das gefiel mir. Die Kapitel sind recht kurz, was mir eigentlich immer gut gefällt, um einfach mal schnell weiter lesen zu können. Jedoch ist das Buch so kurz, dass es hier nicht nötig war. Sowieso hatte ich das Gefühl das hier „mal schnell“ was hingeschrieben wurde. Denn die 186 Seiten die das Buch hat, wurden teilweise auch noch mit Leerseiten zwischen den Kapiteln gestreckt.

Allgemeine Meinung:

Bei meiner Meinung zu dem Buch, bin ich hin und hergerissen. Einerseits ist es mal was anderes zu lesen das sich ein Serienkiller verliebt und auch Gefühle hat, auch die Geschichte und verstrickten Aspekte die einen Thriller zu einem Thriller machen waren zu finden, aber irgendwie war das ganze Buch ein wenig „dünn“. Wörtlich, sowie auch inhaltlich. Der Autor hätte meiner Meinung nach viel mehr aus der Story machen können….wenn ich 3,5 Sterne geben könnt, würde ich dies wohlwollend tun. Leider bleibt es aber bei 3 Sternen.

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Veröffentlicht am 15.09.2016

Kill U

Kill U
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Meinung über das Cover:

Das Cover finde ich sehr ansprechend und vor allem sehr passend zur Thematik und Inhalt des Buches. Auch die Farbauswahl passt einfach super. Mir gefällts!

Eigene Inhaltsangabe:

Grace ...

Meinung über das Cover:

Das Cover finde ich sehr ansprechend und vor allem sehr passend zur Thematik und Inhalt des Buches. Auch die Farbauswahl passt einfach super. Mir gefällts!

Eigene Inhaltsangabe:

Grace will unbedingt in den Klub der 100. Dazu muss Sie 100 Tags an verschiedenen vorgegeben Orten sprayen. Ihre Freunde Faith, Trick, Cassie und Pete helfen hier dabei. Doch bei einer der letzteren Tags werden Sie angegriffen. Seitdem läuft alles mächtig aus dem Ruder! Wer hat es auf Grace und ihre Freunde abgesehen? Um das zu erfahren, müsst ihr wohl das Buch lesen.

Meinung über den Schreibstil:

Der Schreibstil ist sehr flüssig und gemäß eines Jugendbuches angepasst. Sprich die Sprache ist einfach, aber keinesfalls primitiv. Mich hat der Stil angesprochen. Die Kapitel sind nummeriert und das besondere ist, dass die Nummer wie "gesprayt" sind. Das fand ich ein schönes und passendes Detail. Die Kapitel sind angemessen lang und immer ist das Ende eines Kapitels gut gewählt. Die Autorin schreibt sehr temporeich und ohne viel Geplänkel drum herum. Das hat der Geschichte nicht geschadet, sondern sorgte für ein rasantes Leseerlebnis!

Meinung über die Hauptprotagonisten:

Die Hauptfiguren sind Grace, Faith, Trick, Cassie und Pete. Diese sind miteinander befreundet und ich fand es schön, dass deren Charaktere so verschieden waren. Grace die Mutige, Faith die Ängstliche, Trick der Lockere, Cassie die Schöne und Pete der Physiker. Schon allein an der Tatsache das ich für jeden ein einziges aussagendes Wort gefunden habe, zeigt das dies im Buch sehr gut rüber kommt. Gerne hätte ich mehr über die einzelnen Charaktere gewusst, aber die Autorin hat sich eher auf die eigentliche Geschichte konzentriert. Ist zwar schade, dennoch konnte ich gut damit leben. Mir haben die Hauptprotagonisten gut gefallen, fand sie authentisch und sympathisch.

Allgemeine Meinung über das Buch:

Das Buch hat mir wirklich sehr gut gefallen. Es ist sehr spannend und als Leser kommt man kaum zu Atem, weil es so rasant zugeht. Es gab auf keiner Seite Langeweile oder Leselängen. Im Gegenteil! Ich habe es innerhalb von 2 Tagen verschlungen. Ein Toller Mix zwischen Thriller und Jugendroman mit den üblichen Liebeleien. Perfekt!

5 Sterne und eine Leseempfehlung!!!