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Landbiene

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Veröffentlicht am 16.01.2017

Grüne Smoothies

Grüne Smoothies
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Cover:

Das Cover von Grüne Smoothies ist passend zu dem Buch. Jedoch kommt der Smoothie auf Grund des ebenfalls grünen Hintergrunds nicht richtig zur Geltung.

Aufbau und Inhalt des Buches:

Zu Anfang ...

Cover:

Das Cover von Grüne Smoothies ist passend zu dem Buch. Jedoch kommt der Smoothie auf Grund des ebenfalls grünen Hintergrunds nicht richtig zur Geltung.

Aufbau und Inhalt des Buches:

Zu Anfang gibt es eine ausführliche Einleitung in das Thema grüne Ernährung bzw. grüne Smoothies und detox. Auch eine kleine Zutatenkunde findet man hier, sowie ungeeignete Lebensmittel.
Natürlich wird auch der Ablauf der 7 tägigen Kur erklärt.Nach der Einführung geht es auf S. 50 nun endlich los mit den Rezepten für die grünen Smoothies, gefolgt von Salaten und Suppen. Die Rezepte haben ansprechende Namen bis hin zu lustigen.

Rezepte:

Natürlich habe ich nicht alle Rezepte aus dem Buch getestet. Hauptsächlich habe ich die Smoothie Dinge ausprobiert. Und muss sagen das mir grüne Smoothies im allgemeinen einfach nicht so gut schmecken. Die Rezepte sind meist mit 1 Portion angegeben und ich muss sagen, dass mir das immer zu viel war und deshalb immer die Zutaten halbiert habe. Problem daraus resultierte das ich immer viele verschiedene Sachen übrig hatte. Da das Buch „grüne Smoothies“ heisst, dachte ich am Anfang das es sich das Buch ausschliesslich um Smoothies dreht, dem war aber nicht so.

Fazit:

Für Menschen denen grüne Smoothies gut schmecken sicherlich ein gutes Buch. Mich konnte der Geschmack einfach nicht überzeugen! Ansonsten zu empfehlen!

Veröffentlicht am 16.01.2017

Mix it

Mix it!
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Cover:

Ds Cover von Mix it finde ich einfach fantastisch. Natürlich möchte ich diese Situation nicht in meiner Küche haben, aber als Cover eigentlich genial.

Aufbau und Inhalt des Buches:

Am Anfang ...

Cover:

Ds Cover von Mix it finde ich einfach fantastisch. Natürlich möchte ich diese Situation nicht in meiner Küche haben, aber als Cover eigentlich genial.

Aufbau und Inhalt des Buches:

Am Anfang erfolgt eine sehr kurze Einführung mit den Themen wie der richtige Mixer, eine kleine Zutatenkunde, Superfoods, Zuckeralternativen und nützliche Hilfsmittel. Die liebsten Superfoods der Autorin werden hier auch noch kurz erläutert. Ich hätte mir hier aber gern noch etwas mehr gewünscht. Besonders bei den Zuckeralternativen. Was sind die Unterschiede? Geschmacklich sowie auch die Vorteile.

Nach der Einführung, geht es ab Seite 19, dann auch schon los mit den ersten Rezepten. Diese sind in 7 Kategorien unterteilt. Smoothies, Milchalternativen, Aufstriche&Pestos, Suppen, Salate & Dressings, Süßes und Dies & Das.

Die Rezepte haben meist einen wohlschmeckenden Namen und beginnen mit einem aussagekräftigen Satz über dieses Gericht. Darauf folgt die Zutatenliste und die Mixzeit wird ebenfalls angegeben.

Rezepte:

Natürlich habe ich nicht alle Rezepte aus dem Buch getestet. Hauptsächlich habe ich die Smoothie Dinge ausprobiert. Aber auch die ein oder andere Suppe und Salatdressings. Geschmacklich fand ich das meiste okay, aber nicht unbedingt so „lecker“ das ich das alles nochmal machen müsste. Auch sind viele exotische Zutaten zu finden, die ein Otto-Normal-Verbraucher nicht zu Hause hat und die zu teuer sind um es mal einfach so zu testen.

Fazit:

Für Veganer sicherlich ein sehr interessantes Buch mit vielen Rezepten. Für den normalen Bürger der Fleisch bzw. Tierprodukte ist, sicherlich nicht das beste Buch mit Rezepten zum mixen. Mich haben diese vielen exotischen Zutaten (die ich einfach immer weggelassen habe) gestört, weil sie sehr teuer sind oder aber ich den Sinn nicht verstehe diese zu benutzen. (Zumindest als nicht Veganer) Weiterhin fand ich es eben einfach nicht sonderlich schmackhaft. Mandelmilch z.B. könnte für mich niemals normale Kuhmilch ersetzen…

Ich vergebe gute 3 Sterne!

Veröffentlicht am 16.01.2017

Sommernachtstraum

Sommernachtstraum
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Cover:

Das Cover von Sommernachtstraum hat mir sehr gut gefallen. Es hat mich sofort angesprochen. Die Farbgebung ist gelungen und hätte es mir nicht anders gewünscht!

Eigene Inhaltsangabe:

Zum 725. ...

Cover:

Das Cover von Sommernachtstraum hat mir sehr gut gefallen. Es hat mich sofort angesprochen. Die Farbgebung ist gelungen und hätte es mir nicht anders gewünscht!

Eigene Inhaltsangabe:

Zum 725. Jubiläum der Schule, soll das Theaterstück Sommernachtstraum von Shakespeare aufgeführt werden. Die Klasse 9c wird es spielen unter der Leitung des engagierten Lehrers Ben Zimmermann. Kaum beginnen die Proben entsteht unter den Schülern ein ähnliches Chaos wie in ihrem Theaterstück...

Schreibstil & Aufbau des Buches:

Der Schreibstil der Autorin Tanya Lieske ließ sich mal flüssig und mal weniger flüssig lesen. Zu Anfang kam ich überhaupt nicht in die Geschichte rein und erst in der Mitte konnte ich der Geschichte gut und flüssig folgen. Zu Beginn des Buches findet man einen Rollenplan vor und auch das Buch ist in 5 Akte wie in dem Theaterstück unterteilt. Immer wieder findet man Fußnoten vor in denen das Geschehnis von Oberon oder Shakespeare kommentiert wird.

Protagonisten:

Einen Hauptprotagonisten gab es in diesem Buch nicht. Einige Schüler der 9c haben eine wichtigere Rolle gespielt als andere. Jedoch konnten auch diese mich nicht ganz erreichen, weil es erstens schon einige waren und zweitens sie auch nur oberflächlich beschrieben wurden. Sie sind für mich alle ziemlich farblos geblieben, obwohl der ein oder andere schon arge Probleme hatte. Hier gab es familiäre Probleme, Essstörungen, Mobbing, Liebeskummer & Co, aber so richtig packen konnte mich alles nicht. Der Lehrer Ben Zimmermann spielte auch eine wichtigere Rolle. War aber ähnlich farblos und in seinem Verhalten teilweise auch nicht nachvollziehbar. Meine aufrichtige Sympathie konnte auch er nicht erreichen.

Allgemeine Meinung:

Irgendwie hatte ich eine ganz andere Erwartung an das Buch und bin deshalb wohl etwas enttäuscht. Ich kenne Shakespeares Sommernachtstraum leider nicht und kam mir deshalb wie eine Außenstehende vor. Mir hat etwas das Verständnis bzw. das Hintergrundwissen gefehlt.

Weiterhin habe ich teilweise die Protagonisten durcheinander geworfen, weil es viele sind und diese nur oberflächlich beschrieben sind, so dass man sich einfach schwer merken konnte wer nun wer war. Lediglich bei 2 Schülern ist das der Autorin bei mir gelungen.

In dem Buch werden viele Probleme wie Essstörungen, Alkohol, Drogen, Mobbing, Unfruchtbarkeit und sogar Korruption angeschnitten, aber leider ebenfalls nur oberflächlich und nicht sonderlich tiefgründig. Mir war das ein wenig zu viel des Guten. Manche Dinge haben für mich einfach auch nicht in die Geschichte hinein gepasst und kamen mir wie Lückenfüller vor. Dabei war der Ansatz der Autorin wirklich toll und sie hätte mehr in diese Richtung weiter schreiben sollen. Definitiv ungenutztes Potenzial!

Das Ende war mir leider auch viel zu offen und schwammig.

Ich vergebe wohlwollend 3 Sterne!

Veröffentlicht am 16.01.2017

Gegen das Glück hat das Schicksal keine Chance

Gegen das Glück hat das Schicksal keine Chance
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Cover:

Das Cover hatte mir im Internet zunächst ganz gut gefallen. Als ich das Buch in den Händen hielt, fand ich es dann nicht mehr ganz so schön. Das Umschlag kommt mir eher wie Recyclingpapier vor ...

Cover:

Das Cover hatte mir im Internet zunächst ganz gut gefallen. Als ich das Buch in den Händen hielt, fand ich es dann nicht mehr ganz so schön. Das Umschlag kommt mir eher wie Recyclingpapier vor und durch das sind die Farben nicht mehr so schön grell wie zu Anfang gedacht.

Eigene Inhaltangabe:

Lucille ist 17 Jahre alt und ihr Vater ist nach einem familiären Zwischenfall in eine Klinik. Bald darauf will ihre Mutter eine Auszeit machen und fährt für 2 Wochen in den Urlaub. Doch sie kommt nicht zurück. Lucille hat Angst das dies jemand rausfindet und ihr die 10 jährige Schwester Wren weggenommen wird. Also sucht sie sich einen Job um Rechnungen zu zahlen, versucht ihre Schwester zu versorgen und alles irgendwie aufrecht zu erhalten. Zu allem Überfluss, ist sie auch noch in den Zwillingsbruder ihrer besten Freundin Eden verliebt...

Schreibstil:

Die Geschichte wird aus Lucilles Sicht geschildert. Der Schreibstil der Autorin war mal mehr und mal weniger flüssig lesen. Es wird viel in kurzen Sätzen geschrieben. Die Kapitel sind nicht sehr lang, so kann man immer mal auf die Schnelle etwas weiter lesen. Nummeriert sind die Kapitel nicht auf typische Art, sondern als Überschrift die Tage an denen die Mutter schon weg ist. Lucilles Gefühle werden sehr detailliert beschrieben, wohingegen ansonsten recht wenig Details die Geschichte schmücken.

Hauptprotagonistin:

Lucille ist 17 Jahre alt und versucht alles irgendwie zusammenzuhalten in der Abwesenheit ihrer Mutter. Das zeigt, dass sie sehr mutig und willensstark ist. Jedoch konnte ich irgendwie keine richtige Beziehung zu Lucille aufbauen. Auch mein Mitleid hielt sich in Grenzen, da sie mir im Laufe der Geschichte nicht ans Herz gewachsen ist. Schade!

Allgemeine Meinung:

Dem Klappentext zu Folge hatte ich ein romantisches Liebesbuch erwartet. Also ein hin und her oder das der angehimmelte Lucille einfach nicht will oder eben einfach mehr Dramatik. So etwas in der Art eben. Leider war dem nicht so. Im Vordergrund stand eher das Verschwinden von Lucille's und Wren's Mutter und wie sie es schafft alleine zurecht zu kommen. Das sie in den Bruder ihrer besten Freundin Eden verliebt ist, war für mich ziemlich nebensächlich dargestellt. Ansonsten ging auch alles sehr schnell und nicht sonderlich tiefgründig in der Geschichte her. Oft war mir das einfach zu oberflächlich und viel zu einfach. Teilweise waren mir Situationen sogar unrealistisch. z.B. das niemand wirklich nachfragt wo ihre Mutter steckt und wundersame "Engel" ihr den Rasen mähen oder die Vorräte im Haus auffüllen...Ein Buch das sich schnell weg lesen und kurzzeitig unterhaltsam ist. Mehr leider nicht.

Kann man lesen, muss man aber nicht zwingend.

Von mir gibt es wohlwollend 3 Sterne.

Veröffentlicht am 13.01.2017

The other Girl

The other Girl
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Eigene Inhaltsangabe:

Die Beiden 12 jährigen Mädchen Carly und Louis werden entführt. Doch der Entführer tut ihnen nichts, sondern versorgt sie gut. Nach 6 Wochen sind die Beiden befreit.

Louis schreibt ...

Eigene Inhaltsangabe:

Die Beiden 12 jährigen Mädchen Carly und Louis werden entführt. Doch der Entführer tut ihnen nichts, sondern versorgt sie gut. Nach 6 Wochen sind die Beiden befreit.

Louis schreibt ihre Geschichte 20 Jahre später in einem Roman. Dieser soll nun verfilmt werden und die Rolle der Polizistin wird zufällig Carly spielen….

Hauptprotagonistinnen:

Obwohl fast das gesamte Buch in der Ich Perspektive von Carly und Louis geschrieben ist, erfährt man irgendwie nicht sehr viel von den Beiden. Louis ist Dozentin, hat einen besten Freund und hat keine Beziehung. Carly ist Schauspielerin geworden, spielt nur in drittklassigen Filmen, hat wohl ein Alkohol Problem und ebenfalls keine Beziehung. Ein wenig erfährt man noch über die Familienverhältnisse der Beiden und irgendwie war es das dann auch schon. Meine Sympathie konnte keine der Beiden gewinnen und sie blieben für mich sehr farblos.

Schreibstil:

Wie schon geschrieben wird aus der Ich-Perspektive von Carly, die sich jetzt Chloe nennt und Louis erzählt. Dies geschieht immer abwechseln. Lediglich ein Teil des Buches erzählt von dem Roman den Louis geschrieben hat. Das einzig positive an dem Buch ist der Schreibstil, denn dieser lässt sich leicht und flüssig lesen. Ansonsten haben die Kapitel bzw. Abschnitte eine angenehme Länge. Nummeriert sind sie nicht.

Allgemeine Meinung:

Das Buch wurde ursprünglich als Thriller beworben und so war die Enttäuschung schon bei der Ankunft des Buches groß. Nach der ersten Enttäuschung, habe ich mich aber unvoreingenommen an das Buch gewagt. Jedoch wurde ich abermals enttäuscht. Die Handlung hat ein spannendes Buch versprochen, dem leider nicht so war. Es war gähnend langweilig! Den Sinn des Buches habe ich wirklich nicht verstanden, weil die Fragen die im Laufe des Buches aufgekommen sind, am Ende noch nicht mal beantwortet wurden. Nur weil ich neugierig war, was denn nun die Motivation des Entführers war, habe ich das Buch zu Ende gelesen. Aber auch hier wurde nichts zu geschrieben. Alle Dinge die der Leser an diesem langweiligen Buch noch interessant gefunden hat, wurden einfach nicht beantwortet. Sehr enttäuschend! Hier fragt man sich wirklich wie Autorin es geschafft hat, so viele Seiten mit unintressanten Dingen zu füllen...

Das Buch bekommt von mir leider nur 2 Sterne.