Mysteriöse Todesfälle am Jurasüdfuß Eine Reihe mysteriöser Todesfälle hält das Schweizer Mittelland in Atem. Was zunächst nach Suiziden aussieht, entpuppt sich als perfide ausgeführte ...
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Mysteriöse Todesfälle am Jurasüdfuß Eine Reihe mysteriöser Todesfälle hält das Schweizer Mittelland in Atem. Was zunächst nach Suiziden aussieht, entpuppt sich als perfide ausgeführte Mordserie. Als Andrinas Arbeitskollege Lukas in den Fokus der Ermittlungen gerät, beginnt Andrina, Fragen zu stellen, und bringt sich damit einmal mehr selbst in tödliche Gefahr.
Meine Meinung:
Das Buch begann sehr spannend, hintereinander gab es mehrere Todesfälle. Andrina ermittelt,ohne Rücksicht auf die Gefahr und ihre Schwangerschaft. Dann verzettelt sich die Geschichte immer mehr und die Glaubwürdigkeit nahm ab. Es gab zwar ein paar interessante falsche Fährten, das alleine reicht aber nicht für einen guten Krimi,auch wenn es zum Schluss noch etwas Action gab.
Fazit:
Ein Krimi, der mich nur bedingt überzeugt hat. Von mir wohlwollende drei Sterne.
Neun Tote auf dem Brocken, und alles deutet auf Mord hin. Eine Gruppe Studenten bricht am 1. Advent 1989 zur Brockenbefreiung auf. Am nächsten Tag sind alle tot. Etwas hat sie offenbar ...
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Neun Tote auf dem Brocken, und alles deutet auf Mord hin. Eine Gruppe Studenten bricht am 1. Advent 1989 zur Brockenbefreiung auf. Am nächsten Tag sind alle tot. Etwas hat sie offenbar bei eisigen Temperaturen aus ihrem Zelt getrieben. Drei Verbindungsbeamte des BKA ermitteln im Grenzgebiet, ebenso Tomas Düvel, einer der fähigsten Kriminalisten der DDR. Sie finden heraus, dass das Zelt von innen zerschnitten wurde, ein Schuhabdruck nicht von den Studenten zu stammen scheint und der Pullover eines Opfers radioaktiv verstrahlt ist. Doch die grausame Wahrheit hinter all dem setzt sich nur Stück für Stück zusammen ...
Meine Meinung:
Die Geschichte pendelt ständig zwischen atemloser Spannung, grausamen Morddetails und viel Wissenswertem über die Geschichte der DDR.
Die Autorin beleuchtete das Auffinden der Studenten auf ganz präzise und sehr ausführliche Weise. Die Bilder, welche dadurch in meinem Kopf entstanden, ließen die ein oder andere Gänsehaut über meinen Körper laufen. Wieder einmal ein Beweis, wozu Menschen fähig sind.
Ebenso interessant war das Bild, was von der ehemaligen DDR gezeichnet wurde. Einige Details waren mir bisher völlig unbekannt, andere schon wieder in Vergessenheit geraten. Die Beschreibung des Hotels, was so gar nicht dem West - Standard entsprach, fand ich sehr gelungen.
Es gefiel mir ebenfalls gut, dass man viele Einzelheiten über die Ermittler erfuhr, wodurch sich eine gewisse Nähe entwickelte.
Da das Buch mit einem großen Cliffhanger endete,ist die Hoffnung auf die Fortsetzung geweckt.
Fazit:
Geschichtliches Wissen, gepaart mit Spannung, eine gelungene Mischung.
Ex-Agent Vikram Sandeep, der Leiter des Waisenhauses Dar-as-Salam in Kashmir, kommt durch einen Zeitungsartikel auf die Spur eines Kinderschänderrings, zu dem auch ein hochrangiger ...
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Ex-Agent Vikram Sandeep, der Leiter des Waisenhauses Dar-as-Salam in Kashmir, kommt durch einen Zeitungsartikel auf die Spur eines Kinderschänderrings, zu dem auch ein hochrangiger Politiker in Kashmir zählt. Gemeinsam mit Raja Sharma beginnt Vikram zu ermitteln; ihre Recherchen führen die beiden Freunde über Kerala nach Delhi, wo sie und Vikrams Frau Sameera in höchste Lebensgefahr geraten. Zudem trifft Vikram dort unerwartet einen Mann aus seiner Vergangenheit wieder - eine Begegnung, die seine Freundschaft zu Raja vor eine schwere Prüfung stellt…
In der Kashmir-Saga erzählen Simone Dorra und Ingrid Zellner in sieben Bänden die Geschichte zweier in Freundschaft eng verbundener Familien in Indien und Kashmir. Sie erstreckt sich über vier Jahrzehnte und berichtet von großen Gefühlen, von spannenden Abenteuern, von Terror und Liebe in einem durch anhaltende Konflikte geschundenen Land.
Meine Meinung:
Bereits auf den ersten Seiten empfand ich es wie nach Hause kommen und fühlte mich den bekannten Personen gleich wieder nahe. Das Dar-as-Salam,ein Ort des Friedens und der Liebe,eingebettet in eine traumhafte Landschaft,vermittelt eine Idylle.
Doch der Schein trügt, wie in den vorhergehenden Büchern gibt es auch hier reichlich Konfliktstoff. Jeder der Protagonisten, hat auf die ein oder andere Weise,sein Päckchen zu tragen,Gewissenskonflikte inklusive.
Die Freundschaft zwischen Vikram und Raja wird mehrfach einer Belastungsprobe unterzogen,die an die Substanz ging.
Wie in den vergangenen Büchern,ist es auch hier sehr gut gelungen, eine Balance zwischen Gut und Böse zu finden und somit gewisse Erholungsphasen beim Lesen zu gewähren.
Eine liebevolle Umarmung, ein Gespräch über Freundschaft und nicht zuletzt die süßen Aktionen des kleinen Mohan zauberten mir des Öfteren ein Lächeln auf die Lippen.
Da das Buch mit einem Cliffhanger endet,erfordert die Wartezeit bis zum nächsten Band sehr viel Geduld.
Fazit:
Ein Buch was mich erneut sehr begeistert hat, von mir eine Leseempfehlung und fünf Sterne.
In Holland hält ein Winter Einzug, wie es ihn seit Jahrzehnten nicht mehr gab: Die Windmühlen stehen still, Schnee bedeckt das weite Land, und auf den Grachten bildet sich eine dicke ...
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In Holland hält ein Winter Einzug, wie es ihn seit Jahrzehnten nicht mehr gab: Die Windmühlen stehen still, Schnee bedeckt das weite Land, und auf den Grachten bildet sich eine dicke Eisschicht. Ist das seit 1997 die erste Gelegenheit für Hollands nationalen Mythos, den Elfstädtelauf? Das längste und härteste Schlittschuh-Rennen der Welt auf Natureis führt über 200 Kilometer gefrorene Grachten.
Noch während das Planungskomitee darüber streitet, ob die Eisdecke wirklich sicher ist, wird in einer Gracht eine tote Reporterin entdeckt – vergiftet, wie sich herausstellt. Die Ermittlungen führen Kommissarin Grit Gerritsen und ihr Team zu einer Gruppe von Verdächtigen, die alle in die Organisation des Elfstädtelaufs eingebunden sind. Und sie haben noch etwas gemeinsam: Jeder von ihnen nahm am letzten Rennen 1997 teil.
Was ist damals geschehen, das keinesfalls ans Licht kommen soll?
Meine Meinung:
Es ist für mich der zweite Roman dieser Reihe,also waren mir die Protagonisten bereits bekannt.Griet und Pieter sind als Team zusammengewachsen und Griet hat sich scheinbar mit ihrer neuen Situation arrangiert.
Erneut hat mir der Aufbau sehr gut gefallen.Es wird von Anfang an Spannung aufgebaut und durchgehend gehalten.Immer mehr Verdächtige erscheinen auf der Bildfläche und verschwinden auch wieder,falsche Spuren gibt es reichlich.
Die richtige Lösung ergab sich erst ziemlich zum Schluss,so soll ein Krimi sein.
Fazit:
Ein spannender Krimi,den ich gerne weiterempfehle.
Im Sommer seines Lebens hat Nicolas einen Traum. Er will Schriftsteller werden wie sein Onkel. Dann kommt das Leben dazwischen und die Firma seines Vaters, Verantwortung, Termine und ...
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Im Sommer seines Lebens hat Nicolas einen Traum. Er will Schriftsteller werden wie sein Onkel. Dann kommt das Leben dazwischen und die Firma seines Vaters, Verantwortung, Termine und lauter Zwänge. Als sein Onkel stirbt, verliert Nicolas den einzigen Menschen, der an ihn geglaubt hat. Doch überraschend findet er am unwahrscheinlichsten Ort den Schlüssel, der ihm hilft, zu dem zu werden, der er wirklich ist.
Meine Meinung:
Nicolas hat sich nie durchgesetzt und seine Träume verwirklicht. Der einzige Mensch der ihm zur Seite stand und seinen Wunsch, Schriftsteller zu werden unterstützte, war sein Onkel.
Nach dessen Tod überdenkt er sein Leben und versucht etwas zu ändern.Behutsam begleitet man den Protagonisten in seinem Leben, es gibt viele Sinnsprüche und Lebensweisheiten,für mein Empfinden manchmal zu viele.
Obwohl mir die Geschichte eigentlich recht gut gefiel, blieb sie immer an der Oberfläche. Ich hätte mir manchmal etwas mehr Tiefe gewünscht. Trotzdem ein lesenswertes Buch.