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Veröffentlicht am 13.06.2017

Fairy Tail Blue Mistral 2

Fairy Tail Blue Mistral 2
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Inhalt:

Wendy lebt beim Himmelsdrachen Grandine im Tal der Drachen und lernt Magie. Ihre einzige Freundin ist die magische Katze Shalulu. Als ihre Lehrerin plötzlich verschwindet, müssen sich Wendy und ...

Inhalt:

Wendy lebt beim Himmelsdrachen Grandine im Tal der Drachen und lernt Magie. Ihre einzige Freundin ist die magische Katze Shalulu. Als ihre Lehrerin plötzlich verschwindet, müssen sich Wendy und Shalulu den Gefahren des Drachentals alleine stellen. Zweiter Band der Vorgeschichte von Wendy, Drachentöterin der Gilde FAIRY TAIL!

Meine Meinung:

Nachdem mich der erste Teil nicht so ganz überzeugen konnte, habe ich mich dennoch an den 2. Teil gewagt. Aber nicht so ganz freiwillig. Mein Sohn wollte mir unbedingt die ersten Seiten des Mangas vorlesen - dabei hat er seine Liebe zu diesem Genre entdeckt. Im Nu hatten wir das Büchlein durchgelesen. Gemeinsam macht es eben viel mehr Spaß! Dazu kam, dass der Inhalt auch spannender war als der erste Teil.

Über die Zeichnung kann ich nicht viel sagen, da ich bisher keine Vergleichsmöglichkeiten habe. Ich fand sie aber recht einfach und anspruchslos.

Schön fand ich, dass sowohl das bisherige Geschehen als auch die Hauptcharaktere zu Beginn kurz vorgestellt wurden.

Wendy und Shalulu verirren sich in eine Geistervilla im Wald. Plötzlich kann sie ihre Magie nicht mehr benutzen. Und dann taucht auch noch ein Geist auf. Ein spannendes Abenteuer.

Mir hat dieser Teil, wie bereits erwähnt, besser gefallen als der erste Teil. Die Sternebewertung rührt allerdings nur von meinem Sohn her. Ich hätte allerdings gute 3 Sterne vergeben. Leichter, anspruchsloser Lesespaß.

Mein Sohn sagt dazu:

Die Geschichte war sehr leicht und schnell zu lesen. Sie war spannend und hat mir sehr gut gefallen. Ich muss unbedingt wissen, wie es mit Wendy und Shalulu weitergeht. Ich vergebe 5 Sterne!

Fazit:

Eine spannende Geschichte, die meinen Sohn vollkommen begeistert hat.

Veröffentlicht am 13.06.2017

Die Schule der Nacht

Die Schule der Nacht
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Inhalt:

»Du kannst dich nicht für immer vor der Wahrheit verstecken. Bitte komm zurück, und bring alles zu einem guten Ende.« Diese Nachricht erhält die Amerikanerin Cassandra Blackwell in einem mysteriösen ...

Inhalt:

»Du kannst dich nicht für immer vor der Wahrheit verstecken. Bitte komm zurück, und bring alles zu einem guten Ende.« Diese Nachricht erhält die Amerikanerin Cassandra Blackwell in einem mysteriösen Päckchen, zusammen mit einem alten Foto ihrer verstorbenen Mutter, gekleidet in die schwarze Robe der Oxford Universität. Kurzerhand beschließt sie, nach England zu reisen, um mehr über die geheimnisvolle Vergangenheit ihrer Mutter zu erfahren. Dort entdeckt Cassie eine Welt voller Traditionen und Privilegien und merkt schnell, dass hier eine dunkle Macht am Werk ist – verbunden mit einer geheimen Gesellschaft, die sich Die Schule der Nacht nennt

Meine Meinung:

Der Einstieg ist mir sehr schwer gefallen. Der Schreibstil ist sehr ruhig und ausschweifend, dadurch streckenweise etwas langweilig. Die ersten 80 Seiten haben sich sehr in die Länge gezogen und war wirklich am Überlegen, das Buch abzubrechen. Zumal mir Cassie zuerst nicht sehr sympathisch war und ich ihr Handeln nicht nachvollziehen konnte. Hinzu kam, dass ich ganz andere Erwartungen an das Buch hatte.

Das Setting hat mir sehr gut gefallen. Oxford wurde sehr plastisch beschrieben. Ich hatte ein deutliches Bild vor Augen. Ich bin durch die dunklen Gänge und Gewölbe geschlichen, habe in verstaubten Bibliotheken gesessen und durch düstere Gassen geschlichen. Die Atmosphäre und die Kulisse haben die geheimnisvolle Stimmung der Handlung richtig zu Vorschein gebracht. Das äußere Bild passte wunderbar, der Ort passte wunderbar zum Grundgefühl und verlieh dem Ganzen etwas Reales.

Die Grundidee hat mir sehr gut gefallen. Nur die Umsetzung konnte mich nicht ganz überzeugen. Der Kern der Geschichte, die Fantasyelemente, die doch eine tragende und wichtige Rolle spielen, kamen viel zu spät um Vorschein und wurden auch nur an der Oberfläche angekratzt. Das fand ich sehr schade. Der größte Teil der Handlung drehte sich nur um das Rätselraten und die Suche. Auch hätte ich gerne mehr über die Geheimorganisation erfahren. Die Mischung der verschiedenen Elemente ist interessant gewählt, aber nicht ganz in einem perfekten Verhältnis zusammengefügt.

Nach den Startschwierigkeiten hat die Spannung allerdings stetig zugenommen. Das Tempo hat sich gesteigert. Die Handlung wurde interessanter und über dem Ganzen schwebte etwas Geheimnisvolles, etwas Düsteres, nicht Greifbares, dem man unbedingt auf die Spur kommen wollte. Das Ende wurde mir leider etwas zu schnell abgehandelt, was auch gar nicht so zu der etwas ausholenden Erzählweise der ersten 2/3 passte.

Die Charaktere waren vielseitig, facettenreich und teilweise sehr geheimnisvoll.

Cassie war mir nicht besonders sympathisch. Vor allem am Anfang hat sie es mir sehr schwer gemacht. Ich konnte ihre Handlungen nicht nachvollziehen, ihr Verhalten war sehr eigensinnig. Sie hatte eine schwere Kindheit, war sehr einsam und alleine.

Nach anfänglichen Schwierigkeiten hat mir das Buch doch besser gefallen als gedacht. Es ist eine nette Geschichte, die nicht ganz ausgereift ist, aber in ihren Ansätzen gute Elemente einführt und durch die Stimmung und Atmosphäre punkten kann.

Fazit:

Das Buch konnte mich zwar nicht ganz überzeugen, hat sich aber stetig gesteigert und für eine geheimnisvolle und spannende Grundstimmung gesorgt.

Veröffentlicht am 13.06.2017

Magicae 1: Die eiserne Ordnung

Magicae: Die eiserne Ordnung
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Inhalt:

*Magisch, düster und gefährlich – ein Muss für Fantasy-Fans!* Die 19-jährige Saycia kämpft im Geheimen gegen die eiserne Ordnung einer vermeintlich perfekten Welt. In der Megastadt Kaledron gibt ...

Inhalt:

*Magisch, düster und gefährlich – ein Muss für Fantasy-Fans!* Die 19-jährige Saycia kämpft im Geheimen gegen die eiserne Ordnung einer vermeintlich perfekten Welt. In der Megastadt Kaledron gibt es keine Ungerechtigkeiten und kein grundloses Leid – so sagt man. Doch nicht nur Fehler werden hier grausam bestraft. Immer wieder gerät Saycia ins Visier der städtischen Sicherheitsgarde, bis ihr nur noch ein Ausweg bleibt: Sie muss fliehen – in ein Land, vor dem Technik und Fortschritt haltgemacht haben. Und in dem sie Ajun begegnet. Der charakterstarke Mann zieht sie vom ersten Moment an in seinen Bann. Viel Zeit bleibt Saycia allerdings nicht, um sich an ihr neues Leben zu gewöhnen, denn die Kaledronier haben sie und ihren Widerstand noch lange nicht vergessen.

Meine Meinung:

Der Schreibstil ist einfach, leicht verständlich, lebendig, locker, schnell und flüssig zu lesen. Das Glossar am Ende hat die neuen und unbekannten Worte, Bezeichnungen, Namen und Zusammenhänge erläutert.

Der Einstieg ins Buch ist mir unheimlich leicht gefallen. Ich war direkt mittendrin im Geschehen, konnte mich zurecht- und einfinden, auch wenn wir hier direkt auf eine Welt treffen, die unserer so gar nicht ähnelt.

Die Grundidee hat mir sehr gut gefallen, sie ist sehr gut und konsequent ausgearbeitet und glaubhaft umgesetzt. Sowohl das Setting, als auch die Stimmung wurden sehr lebendig und fundiert dargestellt. Die Welt, die Charaktere und die Handlungen sind ausgereift und sehr durchdacht, fundiert und rational beschrieben. Kaledron ist hart und grausam, es herrscht eine strenge Ordnung, qualvolle Bestrafungen sind üblich. Eine Stadt voller Technik. Im Gegensatz dazu steht die Welt außerhalb der Kuppel, voller Magie und Natur.

Die Handlung beginnt etwas ruhiger, doch das Tempo steigert sich schnell. Die Geschichte ist sehr mitreißend und fesselnd erzählt, besticht durch die wunderbaren Charaktere. Unvorhersehbare Takten, Momente und Ereignisse lenken die Geschichte immer wieder in andere Richtungen und steigern die Spannung. Nervenaufreibend, überraschend und faszinierend.

Viele Fragen sind noch offen und bieten Platz für die Fortsetzung. Dennoch endet das Buch nicht mit einem fiesen Cliffhanger, was ich sehr begrüße.

Die Figuren sind sehr verschieden, facettenreich und lebendig gezeichnet. Sie bergen eine unheimliche Vielfalt, alleine schon aufgrund der unterschiedlichen Lebensumstände und Herkunft.

Saycia mochte ich von Anfang sehr gerne. Sie rebelliert gegen das System, will etwas verändern. Sie will Gerechtigkeit. Ihr gelingt mit Ajuns Hilfe schließlich die Flucht. Es war schon mit anzusehen, wie sich ihr Horizont erweitert, sie neue Dinge kennenlernt, sich öffnet.

Ajun mochte ich ebenfalls sofort. Er vereint viele Seiten in sich. Er ist sehr befehlend, dennoch sanft und liebevoll im Umgang mit Saycia. Doch er hütet ein Geheimnis.

Aber auch die vielen Nebencharaktere bringen viel Farbe und Abwechslung in die Handlung und sind mir zum größten Teil ans Herz gewachsen.

Das Buch hat mich sehr gut unterhalten mir eine spannende und fesselnde Lesezeit beschert. Ein absolut gelungener und mitreißender Genremix, der mich komplett überzeugt hat.

Fazit:

Gelungener Reihenauftakt, der mich gefesselt und gepackt hat. Absolute Leseempfehlung!

Veröffentlicht am 13.06.2017

Wohin der Sommer uns trägt

Wohin der Sommer uns trägt
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Inhalt:

*Der Sommer vor dem Rest ihres Lebens*
Megan und Delilah sind beste Freundinnen seit Kindertagen und haben schon als kleine Mädchen einen Pakt geschlossen: Sobald der Sommer anbricht, gilt es ...

Inhalt:

*Der Sommer vor dem Rest ihres Lebens*
Megan und Delilah sind beste Freundinnen seit Kindertagen und haben schon als kleine Mädchen einen Pakt geschlossen: Sobald der Sommer anbricht, gilt es ihm zu folgen, egal wohin er sie trägt. Deswegen graben sie jedes Jahr eine alte Kiste aus, um eine der Aufgaben daraus zu erfüllen. Dieser Sommer ist jedoch anders, denn er steht kurz vor dem Rest ihres Lebens. Während Megan davon träumt nach der Highschool etwas von der Welt zu sehen, möchte Delilah unbedingt an die Juilliard in New York. Große Pläne, die durch Geldsorgen, Sommerlieben und Selbstzweifel immer wieder auf die Probe gestellt werden – und sogar ihre Freundschaft zu verändern drohen. Doch manchmal reicht es auf sich selbst und den Sommer zu vertrauen

Meine Meinung:

Der Schreibstil ist sehr angenehm, lebendig, fließend, frisch, locker, leicht und schnell zu lesen. Die Seiten sind nur so dahingeflogen. Es hat mir unheimlich viel Spaß gemacht, die Geschichte von Megan und Delilah zu verfolgen. Die Autorin vermag es unheimlich durch ihren Sprachwitz, ihre Wortgewandtheit, ihre Frische und ihre Emotionalität en Leser zu bestechen und zu verzaubern. Deshalb liebe ich ihre Geschichten so sehr.

Die Geschichte wird abwechselnd aus der Sicht von Megan und Delilah erzählt. Dadurch konnte ich mich sehr gut in beide Mädchen hineinversetzen, ihre Gefühle und Handlungsweisen verstehen und nachvollziehen.

Die Handlung ist eher ruhig, verzichtet auf große Spannungs- und Überraschungsmomente. Aber das hat sie auch gar nicht nötig, denn die Geschichte wird von den Gefühlen und dem Humor getragen. Ich hatte oft ein Schmunzeln im Gesicht oder musste auch mal herzhaft lachen.

Eine wundervolle Geschichte über zwei unterschiedliche Freundinnen, die schon seit ewigen Zeiten befreundet sind, die alles miteinander teilen. Doch diese Sommer ist anders. Eine Geschichte über Freundschaft und das Erwachsenwerden. Entscheidungen müssen getroffen werden, Pläne für die Zukunft liegen an, Entscheidungen wollen getroffen werden. Und manchmal muss man über seinen Schatten springen, um das zu erreichen, was man sich wünscht. Und wenn dann noch die Liebe dazwischenfunkt, kann es auch mal drunter und drüber gehen. Eine wunderbare Geschichte, die mich gefesselt und überzeugt hat.

Die Charaktere sind sehr authentisch und real gezeichnet. Sowohl die Handlung als auch die Figuren agieren sehr natürlich, nachvollziehbar und verständlich. Sie wirken unheimlich authentisch und natürlich.

Ich mochte sowohl Megan als auch Delilah sehr gerne. Aber mein absoluter Liebling ist einfach Beck. Man muss ihn einfach lieben!

Die Geschichte hat mir eine sehr schöne, angenehme und unterhaltsame Lesezeit beschert.

Fazit:

Eine lockere, gefühlvolle Geschichte, die eine Frische und Leichtigkeit versprüht, der man sich nicht entziehen kann. Leseempfehlung!

Veröffentlicht am 13.06.2017

Sinners on Tour - Im Takt der Sünde

Sinners on Tour - Im Takt der Sünde
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Inhalt:

Die heißeste Rockband der Welt geht wieder auf Tour! Rebekah Blake übernimmt für die Rockband "Sinners" die Aufgabe der neuen Bühnenmanagerin. Die junge Frau hat nach überstandener schwerer Krankheit ...

Inhalt:

Die heißeste Rockband der Welt geht wieder auf Tour! Rebekah Blake übernimmt für die Rockband "Sinners" die Aufgabe der neuen Bühnenmanagerin. Die junge Frau hat nach überstandener schwerer Krankheit geschworen, ihr Leben in vollen Zügen auszukosten - und auf ihrer Agenda steht die Verführung des Gitarristen. Doch er kann ihr nicht geben, was sie braucht. Doch als Rebekah das erste Mail auf Erik Sticks trifft, den Drummer der Band, muss sie ihre Pläne umwerfen: Erik löst etwas in Rebekah aus, was sie noch zuvor empfunden hat. Eriks Zärtlichkeiten lassen die Narben ihrer Seele langsam heilen. Doch Rebekah muss erst ihre inneren Dämonen bekämpfen, ehe sie sich Erik mit Haut und Haaren hingeben kann.

Meine Meinung:

Der Schreibstil ist sehr leicht und locker, einfach, schnell und flüssig zu lesen. Außerdem sehr direkt, die Autorin nimmt kein Blatt vor den Mund.

Dies bereits der 4. Teil der „Sinners“ - Reihe, allerdings der erste, den ich gelesen habe. Die Bände sind unabhängig voneinander lesbar, da in jedem Teil ein anderes Pärchen im Mittelpunkt steht. Ich hatte nicht das Gefühl, wichtige Informationen verpasst zu haben.

Die Handlung ist sehr sexlastig. Wen das stört, der sollte besser die Finger von dem Buch lassen. Hier geht es sehr heiß und sehr direkt zu Sache. Die erotischen Szenen sind zahlreich und werden detailliert beschrieben. Dabei sind sie sehr abwechslungsreich.

Auch wenn die Handlung von den erotischen Szenen dominiert wird, kommt das Herz und das Gefühl nicht zu kurz. Der Autorin ist der Spagat zwischen Sex, Romantik und Emotionen wunderbar gelungen. Auch die Hintergrundhandlung, den Background der Figuren empfand ich als sehr gefühlvoll und berührend. Mit beiden Protagonisten konnte ich fühlen, sie verstehen, mit ihnen leiden und lieben. Außerdem kam auch der Humor nicht zu kurz. Ich hatte oft ein Schmunzeln im Gesicht.

Die Charaktere sind sehr lebendig und vielseitig gezeichnet. Beide Protagonisten haben ihr Päckchen zu tragen, haben ihre Probleme und Macken.

Rebekah hat eine schwere Zeit und Krankheit hinter sich, lebt immer mit der Angst, dass sie erneut ausbricht. Sie fühlt sich nicht mehr als Frau und hat starke Komplexe, was die Sexualität angeht. Dazu kommt eine eigenwillige Familie, eine Mutter, die meint, Rebekah in eine Beziehung und bestimmte Richtung drängen zu müssen.

Erik hatte eine schwierige Kindheit und ein spezielles Problem in der Sexualität. Die beiden schließen ein Abkommen.
Erik ist ein wunderbarer Protagonist, auch wenn er nicht ganz meinem Bild eines heißes Kerls entspricht. Aber seine Art, sein Humor haben mich gepackt und ich bin unheimlich froh, dass er nach anfänglichen Schwierigkeiten doch noch sein Glück gefunden hat. Er geht mit einem Enthusiasmus an diese Beziehung heran, die teilweise schon etwas zu überschwänglich, aber doch wieder süß ist.

Das Buch hat mir eine prickelnde und unterhaltsame Lesezeit beschert. Es hat mir viel Spaß bereitet, den Werdegang der beiden zu verfolgen.

Fazit:

Ein erotischer und gefühlvoller Roman. Leseempfehlung.