Vereint in Thunder Point
Vereint in Thunder PointInhalt:
Nach einer bitteren Enttäuschung braucht Peyton Lacoumette vor allem eins: einen Tapetenwechsel. Da kommt die Stelle in einer Arztpraxis im beschaulichen Küstenstädtchen Thunder Point gerade recht. ...
Inhalt:
Nach einer bitteren Enttäuschung braucht Peyton Lacoumette vor allem eins: einen Tapetenwechsel. Da kommt die Stelle in einer Arztpraxis im beschaulichen Küstenstädtchen Thunder Point gerade recht. Drei Monate will Peyton hier bei Dr. Scott Grant aushelfen und wieder zu sich selbst finden. Mit jedem Tag verblasst der Schmerz mehr, was auch an ihrem attraktiven Chef Scott liegt. Aber kann sie ausgerechnet mit diesem Mann einen Neubeginn wagen?
Meine Meinung:
Der Einstieg in die Geschichte ist mir sehr leicht gefallen. Der Schreibstil ist sehr angenehm, leicht, locker und schnell zu lesen. Ich bin nur so durch die Seiten geflogen.
Dies ist das 2. Mal, dass ich in Thunder Point zu Besuch bin. Das beschauliche Städtchen und seine Bewohner sind mir sehr ans Herz gewachsen. Ich muss sagen, dass mir dieser Teil sehr viel besser gefallen hat. Die Handlung war nicht langatmig und die Emotionen waren viel greifbarer. Vor allem konnte die Figuren und die Beziehungen zueinander viel besser zuordnen als zuvor. Daher würde ich jedem raten, die Reihe in der entsprechende Reihenfolge zu lesen, da man sonst schnell durcheinander kommt und bei den vielen Personen durcheinander gerät.
Schön fand ich, dass die Pärchen, die in den vorherigen Geschichten die Hauptrollen gespielt haben, auch hier ihren Platz bekommen haben, so dass man erfahren hat, wie es mit ihnen weiter gegangen ist.
Die Handlung hat mir sehr gut gefallen. Sie war zwar ruhig, aber nie langatmig oder langweilig. Viele Wendungen und unvorhersehbare Ereignisse haben für spannende und emotionale Situationen gesorgt und die Handlung in andere Richtungen gelenkt. Auch der Humor kam nicht zu kurz. Ich musste oft schmunzeln.
Die Charaktere waren sehr liebevoll gezeichnet. Auch die Nebencharaktere waren voller Leben.
Scott war mir schon aus dem vorherigen Teil bekannt und ich war auf seine Geschichte sehr gespannt. Ich mochte ihn sehr gerne, genau wie Peyton. Die beiden waren ein tolles Team, sowohl in der Praxis als auch privat.
Peytons große Familie ist einfach klasse, laut und man muss aufpassen, dass man von ihnen nicht überrollt wird, aber sie sind unheimlich liebenswert. Auch Scotts Kinder waren einfach nur süß.
Das Buch hat mich sehr gut unterhalten, mir eine schöne, angenehme und romantische Lesezeit beschert. Ich habe mich in Thunder Point sehr wohl gefühlt. Eintauchen, abschalten und genießen!
Fazit:
Eine schöne, romantische Geschichte, ein traumhaftes Setting und tolle Charaktere. Leseempfehlung!