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Veröffentlicht am 21.10.2016

Ben & Helena. Dir für immer verfallen

Ben & Helena. Dir für immer verfallen
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Inhalt:

Seitdem ihre kleine Schwester im Koma liegt, gibt es für die einst so sorglose Helena nichts mehr, wofür es sich zu atmen lohnen würde. Tagein und tagaus schleppt sie sich zur Schule, hüllt sich ...

Inhalt:

Seitdem ihre kleine Schwester im Koma liegt, gibt es für die einst so sorglose Helena nichts mehr, wofür es sich zu atmen lohnen würde. Tagein und tagaus schleppt sie sich zur Schule, hüllt sich in Schweigen und wartet auf einen Anruf aus dem Krankenhaus, der niemals kommt. Bis sie auf den Punk Ben stößt – und zwar wortwörtlich, da sie ihn fast überfährt. Ben ist das komplette Gegenteil von ihr: zerlöcherte Klamotten, keine Manieren, keine Zukunft. Aber hinter der Alles-egal-Fassade verbirgt sich nicht nur ein überaus attraktiver Bad Boy, sondern auch der einzige Mensch, der sie aus ihrem Loch ziehen könnte. Wenn da nicht Helenas Eltern und Bens Gang wären..

Meine Meinung:

Der Einstieg ist mir nicht so leicht gefallen. Das lag vor allem an dem Schreibstil und den Perspektiven.

Die Geschichte wird aus der Sicht beider Protagonisten erzählt. Bei Helenas Perspektive bin ich nur so durch die Seiten geflogen. Der Schreibstil war locker und leicht, einfach und flüssig zu lesen. Bens Sicht war allerdings etwas holprig und für mich schwierig, nicht so flüssig, was vor allem an der Wortwahl und dem Ausdruck lag. Bens Gedanken und Worte waren teilweise sehr ordinär, gehaltlos und trivial. Es war mir zu viel Jugendsprache, zu viel F***.
Der Autorin ist es allerdings wunderbar gelungen beide Figuren durch ihr Auftreten, ihre Äußerungen, ihre Gedanken und Redensweise zu charakterisieren. Dadurch war ich mir zu jeder Zeit bewusst, welche Sichtweise ich gerade vor mir habe, wessen Gedanken und Handeln ich gerade verfolge.

Auch ist es mir am Anfang etwas schwer gefallen, mich in die Protagonisten hineinzuversetzen, vor allem in Ben. Er ist ein durchgeknallter Punk, in einer kriminellen Gang, der sich ansonsten alleine durchs Leben boxt. Das Milieu, in dem er sich bewegt ist abschreckend, angsteinflößend und kriminell. Sein Vater ist nach der Scheidung in seinem Elend versackt und Ben auf sich alleine gestellt. Allerdings ist er mir mit der Zeit doch ans Herz gewachsen. Er hat eine unheimliche Wandlung durchgemacht.

Ben und Helena könnten unterschiedlicher nicht sein. Hier treffen Welten aufeinander - und dennoch haben sie Gemeinsamkeiten, eine Verbindung, die sie gegen alle Widrigkeiten zusammenführt.

Helena tat mir unheimlich leid. Ihre Schuldgefühle seit dem Unfall der kleinen Schwester sind nicht ihre einzigen Probleme. Sie hat sich vollkommen zurückgezogen, das Verhältnis zu den Eltern - wenn es dieses Wort überhaupt verdient - ist sehr schwierig. Erst durch Ben findet sie langsam ins Leben zurück und stellt sich ihm.

Die Grundidee der Geschichte hat mir sehr gut gefallen. Die Handlung ist sehr packend, mitreißend und vor allem rührend. Dramatische Momente ließen mich kaum atmen, humorvolle Szenen haben mich zum Schmunzeln gebracht. Diese tiefgründigen Hintergründe habe ich zu Anfang nicht erwartet. Vielleicht wenn ich zuvor die Geschichte von "Kai & Annabell" gelesen hätte, die im gleichen Milieu spielt.
Hier kämpfen beide Protagonisten mit wirklich extremen Problemen. Alkohol, Drogen, kriminelle Machenschaften und das Leben mit einer Gang, Schuldgefühle, Essstörungen, die Auseinandersetzung mit dem Tod, Familie und Freundschaft werden hier thematisiert. Die Probleme, Gefühlsregungen, Gedankengänge und Handlungen sind sehr gut ausgearbeitet und authentisch geschildert.

Die Bewertung dieses Buches ist mir nicht leicht gefallen. Ich schwanke zwischen 3 und 4 Sternen, habe mich aber schlussendlich für 4 entschieden, da mich die Geschichte nach meinen Startschwierigkeiten doch gepackt und berührt hat.

Fazit:

Nach einigen Anfangsschwierigkeiten konnte mich diese emotionale und aufreibende Geschichte doch noch packen und mitreißen.

Veröffentlicht am 20.10.2016

Im Herzen ein Schneeleopard

Im Herzen ein Schneeleopard (Heart against Soul 1)
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Inhalt:

Die 18-jährige Emma führt ein ganz normales Kleinstadtleben. Seit ihrem Schulabschluss spart sie auf ein Architektur-Studium und in ihrer Freizeit widmet sie sich, inspiriert von ihren lebhaften ...

Inhalt:

Die 18-jährige Emma führt ein ganz normales Kleinstadtleben. Seit ihrem Schulabschluss spart sie auf ein Architektur-Studium und in ihrer Freizeit widmet sie sich, inspiriert von ihren lebhaften Träumen, der Kunst. Doch mit der Normalität ist es vorbei, als Nate in ihr Leben tritt. Schon bei ihrer ersten Begegnung hat sie das Gefühl, dass mit dem jungen Solters-Erben etwas nicht stimmt. Aber ihm aus dem Weg zu gehen, ist leichter gesagt als getan. Mit seinen markanten Gesichtszügen, den vollen Lippen und dem muskulösen Körper zieht er Emma immer wieder in seinen Bann. Als Nate sie bittet, das Interieur seiner Villa neuzugestalten, kann sie einfach nicht widerstehen. Aber je näher sie ihm kommt, desto bedrohlicher und realer werden plötzlich ihre Träume…

Meine Meinung:

Das Cover ist mir sofort aufgefallen, es wirkt so geheimnisvoll, harmonisch und die Farben sind einfach schön. Normal bin ich niemand, der ein Buch nach dem Cover aussucht, aber dieses hier musste ich unbedingt lesen, nachdem es mir ins Auge gesprungen ist. Ein Hingucker schlechthin.

Der Schreibstil ist einfach, aber dennoch einnehmend und fesselnd, flüssig und schnell zu lesen. Lediglich am Anfang ist er etwas holprig durch die abgehackten Sätze. Doch das legt sich bald. Die Beschreibungen sind sehr lebendig. Dadurch ist mir der Einstieg in die Geschichte sehr leicht gefallen.

Die Handlung kam recht langsam in Fahrt, dennoch wurde mir nie langweilig oder die Geschichte gar langatmig. Nach und nach tauchen wir hier in eine Welt voller Geheimnisse ein, langsam wird der Leser in die Geschichte hineingezogen. Die Spannung wird allmählich aufgebaut, die fantastischen Elemente werden erst in der letzten Hälfte thematisiert. Zu Beginn stehen Emma und Nate im Vordergrund, ihre sachte Annäherung, ihr Leben und unterschiedlichen Lebensumstände.
Die Geschichte birgt zwar nichts gänzlich Neues, aber es ist absolutes Buch zum Wohlfühlen und Genießen, sehr unterhaltsam und ein Pageturner.

Die Figuren sind liebevoll gezeichnet und handeln ihrem Charakter entsprechend authentisch und nachvollziehbar.
Emma mochte ich sehr gerne. Ich konnte mich gut in sie hineinversetzen, auch wenn ich ihre Handlungen nicht immer gutheißen und ihre Gedanken nicht immer verstehen konnte. Sie ist sehr bodenständig, behütet und teilweise etwas naiv und blauäugig. Dennoch ist sie mir unheimlich ans Herz gewachsen und ich konnte sehr gut mit ihr fiebern. Sie lebt bei ihrer Großmutter in sehr bescheidenen Verhältnissen.
Nate schwimmt - im Gegensatz zu Emma - in Geld. Die äußeren Umstände sind sehr unterschiedlich und es scheint zuerst nur wenige Gemeinsamkeiten zu geben. Er ist attraktiv, sehr geheimnisvoll, verbirgt etwas und bringt Abwechslung in Emmas Leben - auch wenn es dadurch nicht gerade einfach wird, eher verwirrender.

Das Buch hat mich sehr gut unterhalten und mir eine schöne und fesselnde Lesezeit beschert. Ich konnte das Buch nicht mehr aus der Hand legen, wollte unbedingt wissen wie es weitergeht und bin wahnsinnig gespannt auf die Fortsetzung.

Fazit:

Ein fesselnder und interessanter Reihenauftakt, der Lust auf den nächsten Teil macht. Absolute Leseempfehlung!

Veröffentlicht am 19.10.2016

The Evil Me

The Evil Me
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Inhalt:

Eine bessere Welt, ein erweiterter Horizont, grenzenloses Wissen und die ununterbrochene Möglichkeit, mit jedem und allen in Verbindung zu treten – das und noch viel mehr verspricht die Koryphäe ...

Inhalt:

Eine bessere Welt, ein erweiterter Horizont, grenzenloses Wissen und die ununterbrochene Möglichkeit, mit jedem und allen in Verbindung zu treten – das und noch viel mehr verspricht die Koryphäe Zukunft, der MindLog. Monica wartet gefühlt schon ihr ganzes Leben darauf, endlich den Chip eingepflanzt zu bekommen. Fast alle in ihrem Freundeskreis haben ihn bereits und der Graben zwischen ihnen wird immer tiefer. Als es zu ihrem achtzehnten Geburtstag endlich dazu kommt, ist die Erfahrung überwältigend. Doch dann beginnen ihre Freunde sich zu verändern. Auf Blackouts folgen unheimliche Identitätsstörungen und böse Taten. Was ist nur mit ihren Freunden los? Und was geschieht mit ihr, wenn sie selbst das Bewusstsein verliert…?

Meine Meinung:

Der Schreibstil ist sehr lebendig, bildgewaltig, stimmungsvoll, spannend, fesselnd, locker und leicht zu lesen.

Ich war sehr gespannt auf diese Geschichte und habe mir schon im Vorfeld Gedanken darüber gemacht, in welche Richtung diese führt und was sie für den Leser bereithält.

Das Setting, die Grundidee, die Handlung und die Umsetzung haben mir sehr gut gefallen. Dieses Zukunftsszenario ist wirklich faszinierend, fesselnd, packend, mitreißend und explosiv. Es steckt voller Visionen, Wendungen, überraschender Momente und schlägt Richtungen ein, mit denen ich nicht gerechnet habe. Die Handlung ist sehr rasant, temporeich und hoch spannend. Vor allem das Finale hat nochmals an meinen Nerven gezehrt und hielt einige unvorhersehbare Bekenntnisse und Erläuterungen bereit. Eine Geschichte voller unterschiedlicher Gefühle,

Diese Welt, die die Autorin hier erschaffen hat, ist sehr realistisch dargestellt. Die Idee mit dem implantierten Chip finde ich sehr spannend. Vor allem die Gefahr, die dieser birgt, hat mir viel Kopfzerbrechen bereitet und mich darüber nachdenken lassen, in welche Richtung sich unsere Welt bewegt, wohin unser Fortschritt geht.

Die Gefahr und vor allem die Hilflosigkeit dieses grausamen Spiels war deutlich spürbar und nachvollziehbar. Wem kann man trauen, wer handelt noch selbst, wer wird gesteuert?

Die Handlung, die Gedankengänge und die Erläuterungen sind verständlich und nachvollziehbar. Aber auch erschreckend. Denn so abwegig ist diese Zukunftsvision gar nicht.

Die Geschichte wird hauptsächlich aus Monicas Perspektive erzählt. Aber auch andere Sichtweisen werden eingespielt, die man zeitweise nicht zuordnen kann, die aber einiges - vor allem Erschreckendes und Mysteriöses offenbaren. Dadurch wird ebenfalls viel Spannung aufgebaut, Verwirrung und Spekulationen hervorgerufen.

Die Figuren sind alle sehr detailliert, vielschichtig und aussagekräftig gezeichnet. Sie handeln nachvollziehbar und realistisch, ihrem Charakter und den Umständen entsprechend.

Das Buch hat mich sehr gut unterhalten, mir eine explosive und fesselnde Lesezeit beschert, mich zum Nachdenken angeregt und mich einfach sensationell überrascht.

Fazit:

Eine fesselnde und atemberaubende Geschichte voller Spannung, Drama und Emotionen, die uns eine erschreckende Zukunftsvision vor Augen hält. Absolute Leseempfehlung!

Veröffentlicht am 19.10.2016

Wir beide, vielleicht

Wir beide, vielleicht
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Inhalt:

Richard und Elizabeth sind beide um die 30 und leben in L.A. – ansonsten haben sie wenig gemeinsam. Während der chaotische Richard sich als Filmproduzent gerade so über Wasser hält, arbeitet die ...

Inhalt:

Richard und Elizabeth sind beide um die 30 und leben in L.A. – ansonsten haben sie wenig gemeinsam. Während der chaotische Richard sich als Filmproduzent gerade so über Wasser hält, arbeitet die smarte Elizabeth erfolgreich als Anwältin. Kein Wunder, dass sie sich bisher nie begegnet sind. Das ändert sich, als ein unbekannter Gönner ihnen je 500.000 Dollar verspricht. Einzige Bedingung: Sie müssen sich ein Jahr lang einmal pro Woche treffen. Ihr Plan: Sie ziehen die 52 Dates durch, jeder sackt seine halbe Million ein — und geht danach wieder seiner Wege. Noch ahnen sie beide nicht, wie sehr diese Begegnungen ihr Leben verändern sollen.

Meine Meinung:

Der Schreibstil ist teilweise etwas verworren, zu sehr ausgeschmückt, zu weitschweifend, einfach zu kompliziert. Die Autorin hat zu viele Beschreibungen, Erklärungen der Hintergründe und Vorgeschichten in die Handlung einfließen lassen. Die Sätze sind häufig zu lange und verschachtelt. so dass ich sie mehrmals lesen musste, um den Sinn zu erfassen. Dadurch wurde mein Lesefluss sehr beeinträchtigt. Das locker und flüssige Lesen war hier leider nicht möglich.

Durch die weit ausholenden Erklärungen, in denen sich die Autorin verloren hat, wurde die Geschichte etwas langatmig und langweilig, es kam keine Spannung auf. Auch haben mir lebendige Dialoge gefehlt, mit denen sehr sparsam umgegangen wird. Dadurch fehlt auch die Abwechslung.

Die Protagonisten waren mir leider nicht sehr sympathisch. Ich konnte keine Beziehung zu ihnen aufbauen, konnte sie mir nicht vorstellen und nicht mit ihnen fühlen.

Meine Erwartungen wurden leider nicht erfüllt. Ich habe hier eine spritzige und gefühlsolle Liebesgeschichte erwartete. Auf die Emotionen wurde hier fast ganz verzichtet, keine Liebesgeschichte mit Annäherung und Knistern, keine Romantik.

Fazit:
Leider konnte mich die Geschichte nicht überzeugen. Die Idee hat mir sehr gut gefallen, die Umsetzung ist allerdings langatmig und langweilig.

Veröffentlicht am 19.10.2016

Harry Potter und die Kammer des Schreckens

Harry Potter und die Kammer des Schreckens (Schmuckausgabe Harry Potter 2)
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Inhalt:

Endlich wieder Schule! Einen solchen Seufzer kann nur der ausstoßen, dessen Ferien scheußlich und dessen Erinnerungen an das vergangene Schuljahr wunderbar waren: Harry Potter. Doch wie im Vorjahr ...

Inhalt:

Endlich wieder Schule! Einen solchen Seufzer kann nur der ausstoßen, dessen Ferien scheußlich und dessen Erinnerungen an das vergangene Schuljahr wunderbar waren: Harry Potter. Doch wie im Vorjahr stehen nicht nur Zaubertrankunterricht und Verwandlung auf dem Programm. Ein grauenhaftes Etwas treibt sein Unwesen in der Schule - ein Ungeheuer, für das nicht einmal die mächtigsten Zauberer eine Erklärung finden. Wird Harry mit Hilfe seiner Freunde Ron und Hermine das Rätsel lösen und Hogwarts von den dunklen Mächten befreien können?

Meine Meinung:

Obwohl ich Harry Potter bereits kurz nach seiner Ersterscheinung gelesen habe, konnte ich bei dieser wundervollen und zauberhaften Schmuckausgabe nicht widerstehen. Jim Kay hat mich mit seinen fantasievollen Zeichnungen vollkommen begeistert. Durch die wunderschönen Bilder wird meine Vorstellungskraft noch unterstrichen. Für meine Kinder war es dadurch noch einfacher, in die Welt von Harry Potter einzutauchen.

Obwohl ich das Buch und den Film schon fast auswendig kenne, machte es einfach nur Spaß, erneut in die Welt von Harry Potter einzutauchen und Hogwarts erneut zu besuchen. Es war wie "Nach Hause kommen", ein wunderbares Gefühl.

Der Schreibstil ist sehr flüssig, der Zielgruppe entsprechend einfach, aber nicht anspruchslos, schnell und angenehm zu lesen. Dabei sehr lebendig und anschaulich, fesselnd und magisch. Die Seiten sind nur so dahingeflogen. Erneut hat mich J.K. Rowling in ihren Bann gezogen. Es gelingt ihr auf unglaublich reale Weise, den Leser in eine vollkommen fantastische und magische Welt zu entführen. Ich habe das Gefühl mittendrin zu sein, alles selbst zu erleben, die Charaktere vor mir zu sehen. Man kann nicht anders, als mitzufiebern.

Über die Handlung und den Inhalt brauche ich nicht viel schreiben. Inzwischen kennt jeder Harry Potter. Die Welt rund um den Jungen, der überlebt hat, ist durchweg spannend, faszinierend, aufregend, berührend, magisch und packend.

Das Cover zeigt eine markante Szenen aus dem zweiten Teil: den fliegenden Ford Anglia. Die Zeichnung zieht sich über den kompletten Einband und ergänzt sich mit der Landschaft und Hedwig auf der Rückseite zu einem kompletten Bild.

Das Buch ist allerdings etwas unhandlich. Ungewöhnliche Größe und enormes Gewicht. Man kann es nicht einfach so in Händen halten. Teilweise lagen wir zu viert auf dem Bett, über das Buch gebeugt und haben uns von Text und Zeichnungen verzaubern lassen. Ein tolles Buch für die ganze Familie.

Ob jung, ob alt, diese Reihe kann ich wirklich jedem ans Herz legen. Wer Harry nicht kennt, hat wirklich etwas verpasst.
Ich bin ein absoluter Vielleser und die Harry Potter gehört zu den sehr wenigen Büchern, die ich mehrmals gelesen habe - und das will bei mir wirklich etwas heißen.

Durch diese wirklich großartigen und fantastischen Zeichnungen ist dieses Buch auch für jeden, der Harry Potter schon kennt, ein absolutes Erlebnis. Die Bilder sind mit einer solchen Hingabe und liebe zum Detail gezeichnet, dass man sich dem Zauber nicht entziehen kann.

Fazit:

Ein absolutes Highlight! Ein Muss für Harry Potter Fans.