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Laraundluca

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Veröffentlicht am 11.10.2016

Ein ganz besonderer Weihnachtswunsch

Ein ganz besonderer Weihnachtswunsch
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Inhalt:

Seine Mum hat Joe beigebracht, dass er nur zum Polarstern hinaufsehen und ihm seinen Weihnachtswunsch entgegenschicken muss. Dann wird er wahr. Doch jetzt ist sie tot, und Joe vermisst sie unendlich. ...

Inhalt:

Seine Mum hat Joe beigebracht, dass er nur zum Polarstern hinaufsehen und ihm seinen Weihnachtswunsch entgegenschicken muss. Dann wird er wahr. Doch jetzt ist sie tot, und Joe vermisst sie unendlich. Aber manchmal spürt er sie an seiner Seite, hört ihm zu, wenn er mit ihr spricht, da ist er sich ganz sicher – obwohl ihm niemand glaubt. Und dieses Weihnachtsfest möchte er nichts mehr, als dass sie noch einmal eine richtige Familie sind. Ob ihm der Polarstern auch diesen Wunsch erfüllen kann?

Meine Meinung:

Der Schreibstil ist einfach, schnell und locker zu lesen, emotional, aber auch lebendig und amüsant, gerade so, wie die vorherrschende Stimmung im Buch.

Die Geschichte wird abwechselnd aus verschiedenen Perspektiven erzählt. Jede der Protagonisten kommt hier zu Wort, jeder erzählt einen Teil aus seiner Sicht, so dass die Gefühle, Handlungs- und Denkweisen gut nachvollziehbar sind. Manchmal gingen mir die Wechsel allerdings etwas zu schnell vonstatten.

Die Grundidee hat mir besonders gut gefallen. Eine Mischung aus "Eine Weihnachtsgeschichte", "Die Geister, die ich rief...", "So lange du da bist" und "Ghost". Auch wir blicken hier auf die vergangene, die gegenwärtige und die zukünftige Weihnacht und haben einen Geist, der noch etwas zu erledigen hat. Auch wenn es sich nicht als das entpuppt, was Livvy sich vorgestellt oder gewünscht hat. Am Ende kommt alles ganz anders.

Eigentlich bin ich kein großer Fan von traurigen Geschichten, doch diese hat mir dennoch gut gefallen. Diese Geschichte war für mich sehr rührend, traurig und emotional. Der Grundton ist sehr traurig. Vor allem am Anfang und am Ende blieb bei mir kein Auge trocken. Zwischendurch war es allerdings sehr amüsant und unterhaltsam. Livvys Weg hat alle Emotionen wieder gespiegelt. Ich habe gelacht und geweint, hätte sie manchmal am liebsten mal kräftig geschüttelt, habe mit ihr gefühlt.

Eine Geschichte, so traurig und doch so voller Hoffnung.

Die Charaktere sind sehr lebendig gezeichnet. Sie wirken alle sehr authentisch. Jeder trägt seine Probleme, die aufgearbeitet werden müssen, um nach vorne sehen und gehen zu können.
Besonders Joe ist mir ans Herz gewachsen. Und natürlich die Katze.

Die Geschichte hat mich emotional sehr gepackt. Sie hat mich gut unterhalten und mir eine mitreißende Lesezeit beschert. Sie hat mich zum Lachen und weinen gebracht. Eine schöne Geschichte für die Weihnachtszeit.

Fazit:

Eine warmherzige, Geschichte, die Hoffnung verströmt und den Leser trotz des traurigen Hintergrundes und Grundtones zum Lachen und Schmunzeln bringt. Leseempfehlung.

Veröffentlicht am 09.10.2016

Wächterin der Erde

Wächterin der Erde
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Inhalt:

Gavriil Prakenskij ist Auftragskiller. Schwäche oder Gefühle kennt er nicht. Verführung gehört für ihn zum Geschäft. Doch alles ändert sich, als er die scheue Lexi trifft. Er kann fühlen, dass ...

Inhalt:

Gavriil Prakenskij ist Auftragskiller. Schwäche oder Gefühle kennt er nicht. Verführung gehört für ihn zum Geschäft. Doch alles ändert sich, als er die scheue Lexi trifft. Er kann fühlen, dass sie für ihn bestimmt ist. In ihrem Inneren ebenso verletzt wie er, teilt sie den Wunsch nach einem Neuanfang. Doch dann wird Lexi von den Schatten ihrer Vergangenheit eingeholt. Kann Gavriil noch einmal auf seine Fähigkeiten zurückgreifen, um die Frau, die er liebt, zu schützen?

Meine Meinung:

Dies ist der 4. Teil der "Sea Haven" - Saga. Die einzelnen Teile sind zwar in sich abgeschlossen und haben jeweils ein anderes Pärchen als Protagonisten, aber ich würde dennoch jedem raten, die Bücher in der richtigen Reihenfolge zu lesen, um die Hintergrundgeschichte der Schwestern, die sich durch alle Bücher zieht, besser verfolgen zu können.

Ich liebe diese Reihe und habe mich unheimlich auf diese Fortsetzung gefreut. Da ich auf Band 4 sehr lange warten musste, bin ich froh, dass der 5. Band bereits im Februar erscheinen wird. Besonders gefällt mir, dass man auch ab und zu noch einen Blick auf die Charaktere aus der Reihe der "Drake Schwestern" werfen kann.

Der Schreibstil ist gewohnt angenehm, illustrativ und lebendig, schnell und flüssig zu lesen, dennoch anspruchsvoll. Ich habe dieses Buch innerhalb eines Tages gelesen, konnte es kaum aus der Hand legen.

Die Handlung ist im Gegensatz zu den Vorgängern etwas ruhiger, aber dennoch nicht weniger interessant und emotional spannend. Die Geschichten rund um Sea Haven sind schon alleine von den ungewöhnlichen und nicht gerade einfachen Charakteren her sehr nervenzehrend, erlebnisreich und packend. Lexis Vergangenheit wird hier schön aufgearbeitet und sorgt für actionreiche Momente. Aber auch die übersinnlichen Kräfte der Schwestern und der Prakenskij-Brüder sorgen für das gewisse Etwas und ein bisschen Fantasy-Feeling.

Die Geschichte ist sehr emotional. Die Vergangenheiten aller Charaktere, ihre Erlebnisse, ihr immer noch andauernder Kampf für ein bisschen Normalität ist sehr mitreißend, tragisch, traurig, aber auch hoffnungsvoll.

Die Charaktere sind sehr lebendig, facettenreich und sehr ungewöhnlich gezeichnet. Ihre Vergangenheiten spielen eine sehr wichtige Rolle, und das ist bei keinem eine besonders gute. Die Hintergründe sind erschreckend, dramatisch, tragisch, traurig und grausam. Sie alle kämpfen um ein bisschen Normalität.
Lexi ist eine starke Frau, die mir sehr ans Herz gewachsen ist. Das Leben war wirklich grausam zu ihr, bis sie ihren Schwestern im Herzen begegnet ist.
Und dann taucht Gavril auf, ein dominanter und manipulativer Mann, der von der ersten Sekunde an in Lexi die Frau sieht, die tief in ihr vergraben liegt. Auch wenn er auf den ersten Blick nicht gerade einen sympathischen und vertrauenswürdigen Eindruck macht - eigentlich wie alle seine Brüder - hat er doch ein Herz, das LExi so richtig zum Schlagen bringt.

Mehr möchte ich gar nicht über die Figuren und die Handlung verlieren, um nicht zu viel zu verraten. Es lohnt sich, die ganze Reihe zu lesen.

Der 4. Teil der "Sea Haven"- Saga hat mich sehr gut unterhalten, mir eine fesselnde und mitreißende Lesezeit beschert und mich eine Zeitlang alles vergessen lassen. Diese Mischung aus Spannung, Fantasy und Romantik, gepaart mit diesen wirklich außergewöhnlichen Charakteren ist der Autorin sehr gut gelungen und macht die Reihe zu etwas Besonderem.

Fazit:

Eine sehr gelungene Fortsetzung der "Sea Haven"-Saga, die mir eine packende und spanende Lesezeit beschert hat. Absolute Leseempfehlung!

Veröffentlicht am 09.10.2016

Herzenszauber in Thunder Point

Herzenszauber in Thunder Point
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Inhalt:

In einem Akt der Verzweiflung verlässt Devon MCAllister mit ihrer kleinen Tochter ihr Zuhause, in dem sie sich nicht mehr sicher fühlt. Sie will nur eins: ihrer traumatischen Vergangenheit entfliehen ...

Inhalt:

In einem Akt der Verzweiflung verlässt Devon MCAllister mit ihrer kleinen Tochter ihr Zuhause, in dem sie sich nicht mehr sicher fühlt. Sie will nur eins: ihrer traumatischen Vergangenheit entfliehen und irgendwo untertauchen. Unerwartet landet sie in dem Küstenstädtchen Thunder Point, wo sie mit offenen Armen aufgenommen wird. Vor allem der attraktive Spencer unterstützt sie tatkräftig–und berührt ihr Herz. Doch wird es ihr gelingen, ihre schmerzvollen Erfahrungen hinter sich zu lassen?

Meine Meinung:

Der Einstieg in die Geschichte ist mir sehr leicht gefallen, obwohl dies der erste Teil der Reihe ist, den ich lese. Ich habe gleich wohl gefühlt in Thunder Point. Der Schreibstil war angenehm, leicht und schnell zu lesen.

Die Handlung war interessant, wenn auch teilweise etwas langwierig, zuerst sehr ruhig und beschaulich. Der Ausstieg aus einer Sekte, der hier thematisiert wird, mit all seinen Problemen, die Hintergründe, das abgeschottete Leben und die Erschwernisse, sich in der normalen Welt zurechtzufinden, die Angst, das Vertrauen, das man fassen muss, fand ich gut und lebensnah beschrieben. Am Ende legte die Handlung enorm an Spannung zu.

Die Charaktere waren sehr liebevoll gezeichnet. Auch die Nebencharaktere waren voller Leben.
Besonders Rawley ist mir ans Herz gewachsen. Ein toller Mann, der selbst viel im Leben durchmachen musste, auf Hilfe angewiesen war und diese nun zurückgeben möchte.
Devon ist eine starke Frau, die den Ausstieg aus einer Sekte wagt, mit ihrer kleinen Tochter flieht und sich neu im Leben orientieren muss, von null starten muss, anderen Menschen vertrauen und sich auf sie einlassen muss. Aber sie meistert es mit Hilfe ihrer neuen Freunde ausgezeichnet und beginnt sich langsam zurechtzufinden.
Auch Spencer hat schlimmes erlebt, früh seine Frau verloren und muss nun als alleinerziehender Vater sein Leben neu ordnen.

Mir haben teilweise zu viele verschiedene Personen eine Rolle gespielt, die plötzlich mit ihren eigenen Geschichten Raum bekamen und kurzzeitig im Mittelpunkt standen. Aber nicht lange genug, um sie näher kennenzulernen. Ich konnte die vielen Figuren und vor allem ihre Beziehungen untereinander nicht immer gleich zuordnen, wusste nicht immer, um wen es sich handelt. Vielleicht haben mir dafür einfach die Vorkenntnisse aus den anderen Teilen gefehlt.

Auch die Emotionen sind etwas kurz gekommen. Ich konnte mich nicht richtig einfühlen, habe das Ganze eher aus einer Distanz, von oben herab betrachtet, ohne richtig involviert zu sein. Das fand ich etwas schade.

Im Großen und Ganzen war es ein schönes Buch, die Thematik hat mir gut gefallen. Aber teilweise war es einfach etwas langatmig, teilweise zu viele verschiedenen Personen, die plötzlich etwas mehr im Mittelpunkt standen. Dadurch wurde viel Spannung von der eigentlichen Geschichte um Devon in eine andere Richtung gelenkt, ohne dass sie direkt etwas mit ihr zu tun hatten. Diese Geschehnisse rund um das Städtchen, die alte Ereignisse fortsetzten bzw. Spuren für neue Bände legen, sind im Ganzen betrachtet wahrscheinlich für die Serie an sich sinnvoll und nachvollziehbar.

Fazit:

Eine angenehme Geschichte, die mich aber leider nicht ganz überzeugen konnte.


Veröffentlicht am 04.10.2016

Vancouver Hope

Vancouver Hope
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Inhalt:

Oliver hat die Liebe seines Lebens verloren. Nur schwer kommt er über den Verlust hinweg, wendet sich von Familie und Freunden ab und nistet sich auf Vancouver Island ein. Vielleicht kann die ...

Inhalt:

Oliver hat die Liebe seines Lebens verloren. Nur schwer kommt er über den Verlust hinweg, wendet sich von Familie und Freunden ab und nistet sich auf Vancouver Island ein. Vielleicht kann die atemberaubende Natur ihm neue Hoffnung geben? Oder etwa Ethan, sein attraktiver neuer Nachbar? Ethan sprüht vor Lebenslust und schafft es tatsächlich Oliver aus seiner dunklen Welt zu befreien. Doch gerade als Oliver wieder an das Glück zu glauben beginnt, holt die Vergangenheit sie ein. Die beiden ahnen nicht auf welch unheilvolle Weise sie miteinander verbunden sind.

Meine Meinung:

Der Einstieg in die Geschichte ist mir sehr schwer gefallen und ich muss gestehen, ich bin nie wirklich auf Vancouver Island angekommen.

Der Schreibstil ist sehr ausschweifend, aber leicht und schnell zu lesen. Die Dialoge fand ich teilweise etwas zu aufgesetzt, sie haben zu gestellt gewirkt, nicht natürlich und leicht.

Die Handlung hat sich sehr gezogen, war teilweise schleppend, langatmig und langweilig. Ich habe sehr lange gebraucht, um das Buch zu Ende zu bringen, habe zwischendurch Pausen gemacht, Szenen übersprungen und andere Bücher dazwischengeschoben. Die Geschichte von Oliver und Ethan konnte mich leider nicht packen und fesseln.

Interessant fand ich allerdings die Wende, die Handlung genommen hat. Ich hatte hier einen leichten Gay-Romance-Roman erwartetet, doch plötzlich hat sich die Geschichte in einen rasanten Krimi gewandelt. Zum Schluss wurde es spannend und actionreich. Diese überraschende Umschwung hat mich ein bisschen versöhnt.

Die Charaktere sind sehr facettenreich und verschieden gezeichnet.
Mit Oliver konnte ich leider nicht so richtig warm werden. Er war zu Beginn sehr unfreundlich, unsympathisch, abweisend und hat sich Ethan gegenüber unmöglich benommen. Er hat sich zu sehr in seine Trauer verrannt und verbarrikadiert. Zu seinem Verhalten hat dann auch das schnelle und überstürzte Eingehen einer neuen Beziehung in meinen Augen nicht gepasst. Die Gefühle waren nicht nachvollziehbar.

Fazit:

Leider konnte mich die Geschichte von Oliver und Ethan nicht erreichen.

Veröffentlicht am 03.10.2016

Ally Hughes hat manchmal Sex

Ally Hughes hat manchmal Sex
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Inhalt:

Das Leben ist nicht leicht für Single-Mutter Ally Hughes. Als Dozentin an der Uni bemüht sie sich, den hohen Ansprüchen ihres Chefs zu genügen, zu Hause denen ihrer Mutter. Für eine Beziehung ...

Inhalt:

Das Leben ist nicht leicht für Single-Mutter Ally Hughes. Als Dozentin an der Uni bemüht sie sich, den hohen Ansprüchen ihres Chefs zu genügen, zu Hause denen ihrer Mutter. Für eine Beziehung hat sie einfach keine Zeit. Nicht mal für eine Affäre. Doch dann ist da plötzlich Jack, einer ihrer Studenten. Jung, viel zu jung, aber auch hartnäckig. Jack versucht mit allen Mitteln, Allys Herz für sich zu öffnen. Vergeblich. Zehn Jahre später ist Ally noch immer Single. Jack taucht wieder auf, diesmal allerdings als Begleiter ihrer mittlerweile erwachsenen Tochter

Meine Meinung:

Auf dieses Buch war ich sehr gespannt, da schon der Titel auf viel Humor schließen ließ. In dieser Hinsicht wurde ich auch nicht enttäuscht.

Dennoch fällt es mir etwas schwer, das Buch zu bewerten. Ich hatte ein paar Probleme mit dem Schreibstil. Im Großen und Ganzen war er einfach, locker und flüssig zu lesen. Manchmal haben sich allerdings Dialoge und Szenen eingeschlichen, die ich mehrmals lesen musste, um den Sinn zu erfassen bzw. sie in die Handlung einordnen zu können.

Ein bisschen habe mir auch die Emotionen gefehlt. Ich fühle mich gerne in die Figuren ein, fiebere richtig mit den Protagonisten mit. Doch leider sind die Gefühle hier nicht so spürbar gewesen, wie ich es mir erhofft hatte. Ich hatte eher das Gefühl, die Handlung von oben aus zu beobachten, als richtig dabei zu sein.

Ansonsten hat mir die Geschichte, die Idee und die Umsetzung sehr gut gefallen. Das Buch erzählt zwei Geschichten. Kapitelweise wechselnd wird das erste Zusammentreffen von Ally und Jake 10 Jahre zuvor und das erneute Aufeinandertreffen in der Gegenwart geschildert. Diese Erzählweise hat mich zuerst etwas verwirrt, da sie nicht deutlich gekennzeichnet ist und ich mich erst einfinden musste, hat mich dann allerdings überzeugt.

Die Handlung war dadurch sehr abwechslungsreich und spannend. Aber auch der Humor ist nicht zu kurz gekommen. Es hat mir viel Freude bereitet, die Lebensgeschichte von Ally zu lesen. Ich habe mit ihr gehofft, dass doch noch alles gut für sie wird.

Die Figuren waren sehr authentisch gezeichnet.
Ich konnte Allys Verhalten gut nachvollziehen. Sie hat ihrem Charakter entsprechend nachvollziehbar gehandelt.
Jake mochte ich vom ersten Augenblick. Ein toller Kerl, der Ally auch nach 10 Jahren noch nicht vergessen hat, obwohl er inzwischen ein berühmter Mann ist.

Die Liebesgeschichte hat mich trotz der Kritikpunkte gut unterhalten und mich mit einem Lächeln im Gesicht zurückgelassen. Ich habe das Buch an einem Tag, in einem Rutsch gelesen.

Fazit:

Die Geschichte hat mich trotz einiger Kritikpunkte gut unterhalten, mir eine angenehme und schöne Lesezeit beschert du mich mit einem Lächeln im Gesicht zurückgelassen. Leseempfehlung.